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   SG Oldenburg, 16.02.2005 - S 47 AS 39/05 ER   

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https://dejure.org/2005,33771
SG Oldenburg, 16.02.2005 - S 47 AS 39/05 ER (https://dejure.org/2005,33771)
SG Oldenburg, Entscheidung vom 16.02.2005 - S 47 AS 39/05 ER (https://dejure.org/2005,33771)
SG Oldenburg, Entscheidung vom 16. Februar 2005 - S 47 AS 39/05 ER (https://dejure.org/2005,33771)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 17.12.2003 - 5 C 25.02

    Einkommen, Kindergeld als - dessen, an den es gezahlt wird; Kindergeld als

    Auszug aus SG Oldenburg, 16.02.2005 - S 47 AS 39/05
    Zwar ist es richtig, dass nach der Rechtsprechung zum früher geltenden Recht des BSHG das Kindergeld sozialhilferechtlich als Einkommen derjenigen Person angesehen wurde, an die es ausgezahlt wurde (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Dezember 2003 - 5 C 25/02 - NJW 2004, 2541; OVG Lüneburg, Urteil vom 20. September 2004 - 12 LC 144/04 - ZFSH/SGB 2004, 678).
  • BVerfG, 25.10.1988 - 2 BvR 745/88

    Eidespflicht

    Auszug aus SG Oldenburg, 16.02.2005 - S 47 AS 39/05
    Daher ist der vorläufige Rechtsschutz nur dann zu gewähren, wenn ohne ihn schwere und unzumutbare, anders nicht abzuwendende Nachteile entstünden, zur deren Beseitigung eine spätere Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. BVerfGE 79, 69, 74 m.w.N.).
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvL 42/93

    Kinderexistenzminimum I

    Auszug aus SG Oldenburg, 16.02.2005 - S 47 AS 39/05
    Dabei knüpfte diese verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung an die verfassungsrechtlichen Vorgaben der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu dem Grundgedanken an, dass dasjenige Einkommen einer Familie, das gerade der Sicherung des Existenzminimums diene, von jeglicher Besteuerung frei bleiben müsse (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29. Mai 1990 - 1 BvL 20/84 - BVerfGE 82, 60 = NJW 1990, 1088; Beschluss vom 10. November 1998 - 2 BvL 42/93 - BVerfGE 99, 246 = NJW 1999, 561).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.04.2004 - 12 B 1577/03

    Leistungen nach dem Gesetz über eine bedarfsorientierte Grundsicherung und

    Auszug aus SG Oldenburg, 16.02.2005 - S 47 AS 39/05
    Abgesehen davon, dass diese Betrachtungsweise sozialhilferechtlich nicht überall geteilt wurde (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 2. April 2004 - 12 B 1577/03 - zitiert nach Juris), hilft sie für die neue Rechtslage nicht weiter.
  • OVG Niedersachsen, 30.09.2004 - 12 LC 144/04

    Anrechnung; Bedarf; Behinderter; Einkommen; Einkommensteuerrecht; Eltern;

    Auszug aus SG Oldenburg, 16.02.2005 - S 47 AS 39/05
    Zwar ist es richtig, dass nach der Rechtsprechung zum früher geltenden Recht des BSHG das Kindergeld sozialhilferechtlich als Einkommen derjenigen Person angesehen wurde, an die es ausgezahlt wurde (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Dezember 2003 - 5 C 25/02 - NJW 2004, 2541; OVG Lüneburg, Urteil vom 20. September 2004 - 12 LC 144/04 - ZFSH/SGB 2004, 678).
  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus SG Oldenburg, 16.02.2005 - S 47 AS 39/05
    Dabei knüpfte diese verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung an die verfassungsrechtlichen Vorgaben der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu dem Grundgedanken an, dass dasjenige Einkommen einer Familie, das gerade der Sicherung des Existenzminimums diene, von jeglicher Besteuerung frei bleiben müsse (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29. Mai 1990 - 1 BvL 20/84 - BVerfGE 82, 60 = NJW 1990, 1088; Beschluss vom 10. November 1998 - 2 BvL 42/93 - BVerfGE 99, 246 = NJW 1999, 561).
  • LSG Hamburg, 26.09.2005 - L 5 B 196/05

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II, Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt

    Die - verfassungsrechtlich unbedenkliche (vgl. dazu SG Oldenburg, Beschlüsse vom 4.3.2005 - S 47 AS 58/05 ER - und vom 16.2.2005 - S 47 AS 39/05 ER) - Regelung, das Kindergeld nicht dem anspruchsberechtigten Elternteil, sondern dem Kind selbst als Einkommen zuzurechnen, soll sicherzustellen, dass der Zweck des Kindergeldes, die Abhängigkeit des Kindes vom Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld zu beseitigen, nicht verfehlt wird (Hengelhaupt in Hauck/Noftz, SGB II - Kommentar, § 11 RdNr. 122 unter Hinweis auf die Gesetzesbegründung).
  • VG Bremen, 10.03.2006 - S3 K 379/05

    SGB II-Leistungen im Zusammenhang mit der Ausübung von Umgangsrechten zu bei dem

    Diese Regelung, die die Kammer mit der bislang hierzu ergangenen Rechtsprechung (LSG Hamburg, Beschl. v. 29.06.2005, S 50 AS 340/05; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 12.05.2005 - L 8 AS 51/005 -; SG Oldenburg, Beschl. v. 04.03.2005 - S 47 58/05 ER - v. 16.02.2005 - S 47 AS 39/05 ER u. Gerichtsbesch. v. 04.07.2005 - S 46 AS 133/05 -; SG Dresden, Beschl. v. 18.05.2005 - 23 AS 175/05 ER - internet: www.sozialgerichtsbarkeit.de) für verfassungskonform hält, soll nach des Gesetztesbegründung sicherstellen, dass der Zweck des Kindergeldes, die Abhängigkeit des Kindes von Sozialgeld oder Arbeitslosengeld II zu beseitigen, nicht verfehlt wird (Bundestags-Drs. 15/1516, S. 53).
  • SG Oldenburg, 04.03.2005 - S 47 AS 58/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Zurechnung des

    Dagegen ist verfassungsrechtlich nichts zu erinnern (vgl. SG Oldenburg, Beschluss vom 14. Januar 2005 - S 46 AS 4/05 ER und Beschluss vom 16. Februar 2005 -- S 47 AS 39/05 ER).
  • LSG Bayern, 10.10.2006 - L 11 AS 103/06

    Berücksichtigung von Kindergeld als Einkommen der Kindergeldberechtigten bei der

    Darüber hinaus gehendes Kindergeld ist dem Kindergeldberechtigten als Einkommen zuzurechnen (vgl. Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB II, § 11 RdNr 53, Adolph in Linhart/Adolph, SGB II/SGB XII/AsylbLG, Stand Oktober 2005, § 11 RdNr 17; Schmidt in Oestreicher, SGB XII/SGB II, Stand Dezember 2005, § 11 RdNr 45; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15.02.2006 - L 7 AS 33/05 ER; SG Oldenburg, Beschluss vom 16.02.2005 - S 47 AS 39/05 ER -).
  • SG Oldenburg, 04.10.2005 - S 47 AS 467/05
    Dies wurde vom erkennenden Richter be-reits mehrfach entschieden (vgl. SG Oldenburg, Beschluss v. 16. Februar 2005 - S 47 AS 39/05 ER - bestätigt vom LSG durch Beschluss vom 22. März 2005 - L 8 AS 25/05 ER - SG Oldenburg, Beschluss v. 2. März 2005 - S 47 AS 28/05 ER - Beschluss v. 7. März 2005 - S 47 AS 59/05 ER - insoweit bestätigt durch LSG Beschluss v. 4. Mai 2005 - L 8 AS 69/05 ER -).
  • SG Oldenburg, 21.06.2005 - S 47 AS 279/05
    Dies ergibt sich aus der eindeutigen Bestimmung des § 11 Abs. 1 Satz 3 SGB II, der keinen verfassungsrechtlichen Bedenken begegnet (vgl. SG Oldenburg, Beschluss vom 7. März 2005 - S 47 AS 59/05 ER - und Beschluss vom 16. Februar 2005 - S 47 AS 39/05 ER - bestätigt durch Beschluss des LSG Niedersachsen-Bremen vom 22. März 2005 - L 8 AS 25/05 ER -, Beschluss vom 4. Mai 2005 - L 8 AS 69/05 ER -).
  • VG Bremen, 10.03.2006 - S3 K 409/05

    Kein Abzug der sog. Versicherungspauschale nach § 11 Abs. 2 Nr. 3 SGB II vom

    Diese Regelung, die die Kammer mit der bislang hierzu ergangenen Rechtsprechung (LSG Hamburg, Beschl. v. 29.06.2005, S 50 AS 340/05; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 12.05.2005 - L 8 AS 51/005 -; SG Oldenburg, Beschl. v. 04.03.2005 - S 47 58/05 ER - v. 16.02.2005 - S 47 AS 39/05 ER u. Gerichtsbesch. v. 04.07.2005 - S 46 AS 133/05 -; SG Dresden, Beschl. v. 18.05.2005 - 23 AS 175/05 ER - internet: www.sozialgerichtsbarkeit.de) für verfassungskonform hält, soll nach des Gesetztesbegründung sicherstellen, dass der Zweck des Kindergeldes, die Abhängigkeit des Kindes von Sozialgeld oder Arbeitslosengeld II zu beseitigen, nicht verfehlt wird (Bundestags-Drs. 15/1516, S. 53).
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