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   SG Speyer, 22.02.2017 - S 17 KR 407/16   

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https://dejure.org/2017,6996
SG Speyer, 22.02.2017 - S 17 KR 407/16 (https://dejure.org/2017,6996)
SG Speyer, Entscheidung vom 22.02.2017 - S 17 KR 407/16 (https://dejure.org/2017,6996)
SG Speyer, Entscheidung vom 22. Februar 2017 - S 17 KR 407/16 (https://dejure.org/2017,6996)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 2 Abs 1a S 1 SGB 5, § 2 Abs 1 S 3 SGB 5, § 12 Abs 1 SGB 5, § 27 Abs 1 S 1 SGB 5, § 27 Abs 1 S 2 Nr 1 SGB 5 ... mehr
    Krankenversicherung - transkorneale Elektrostimulation mittels OkuStim®-System - neue Behandlungsmethode - Wirksamkeitsnachweis

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Krankenversicherung - transkorneale Elektrostimulation mittels OkuStim®-System - neue Behandlungsmethode - Wirksamkeitsnachweis

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines gesetzliche Krankenversicherten auf Übernahme der Kosten für die Behandlung eines Augenleidens mit dem OkuStim®-System

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • nikolaus-beschluss.de (Kurzinformation)

    OkuStim-System (Hilfsmittel) - Retinopathia pigmentosa beidseits

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Übernahme der Kosten für die Behandlung eines Krankenversicherten mit dem OkuStim®-System

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 43 (Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Vertrags(zahn)ärztliche Behandlung | Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden | Transkorneale Elektrostimulation mittels OkuStim®

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 02.09.2014 - B 1 KR 4/13 R

    Krankenversicherung - Auslandsbehandlung zur Erhaltung der Sehfähigkeit für

    Auszug aus SG Speyer, 22.02.2017 - S 17 KR 407/16
    Wenn eine nach allgemeinem Standard anerkannte Behandlungsmethode für eine wertungsmäßig mit lebensbedrohlichen oder regelmäßig tödlich verlaufenden Erkrankungen gleichstehende Erkrankung überhaupt nicht zur Verfügung steht oder im konkreten Einzelfall ausscheidet, unterfällt der Nachweis des Nutzens und der Wirtschaftlichkeit einem der notstandsähnlichen Situation angemessenen geringeren Wahrscheinlichkeitsmaßstab (Anschluss an BSG vom 2.9.2014 - B 1 KR 4/13 R = SozR 4-2500 § 18 Nr. 9).

    Dabei sind Differenzierungen im Sinne der Geltung abgestufter Evidenzgrade nach dem Grundsatz vorzunehmen "je schwerwiegender die Erkrankung und "hoffnungsloser" die Situation, desto geringere Anforderungen an die "ernsthaften Hinweise" auf einen nicht ganz entfernt liegenden Behandlungserfolg" (so BSG, Urteil vom 02.09.2014, Az.: B 1 KR 4/13 R, Rn. 17, zitiert nach Juris).

    Bei schicksalhaftem Verlauf der Erkrankung genügt es vielmehr, dass der Eintritt hinausgezögert wird (so BSG, Urteil vom 02.09.2014, Az.: B 1 KR 4/13 R, Rn. 19, zitiert nach Juris).

  • BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 5/14 R

    Krankenversicherung - Hilfsmittel (hier Continuous Glucosemonitoring System für

    Auszug aus SG Speyer, 22.02.2017 - S 17 KR 407/16
    Darf eine neue Untersuchungs- und Behandlungsmethode mangels positiver Empfehlung des GBA nicht als vertragsärztliche Leistungen zu Lasten der Krankenkasse erbracht werden, kann durch § 33 Abs. 1 Satz 1, 1. Alternative SGB V kein Anspruch des Versicherten auf das untrennbar mit dieser Behandlung verbundene Hilfsmittel begründet werden (so BSG, Urteil vom 08.07.2015, Az.: B 3 KR 5/14 R, Rn. 26 ff., zitiert nach Juris).
  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KN 3/07 KR R

    Krankenversicherung - keine Leistungspflicht für Lorenzos Öl wegen

    Auszug aus SG Speyer, 22.02.2017 - S 17 KR 407/16
    Eine solche Situation ist dann gegeben, wenn sich der Verlust des Sinnesorganes nach den konkreten Umständen des Falls binnen eines kürzeren, überschaubaren Zeitraums mit großer Wahrscheinlichkeit verwirklichen wird (so BSG, Urteil vom 16.12.2008, Az.: B 1 KN 3/07 KR R, zitiert nach Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.02.2020 - L 11 KR 2478/19

    Krankenversicherung - Hilfsmittelversorgung - Retinitis pigmentosa im

    Zum Anwendungsbereich des § 2 Abs la SGB V verweist sie auf die Ausführungen des SG Speyer (22.02.2017, S 17 KR 407/16), des LSG Rheinland-Pfalz (10.11.2017, L 5 KR 92/17) und des SG Stuttgart (18.01.2019, S 10 KR 1690/18).
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