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   SG Stralsund, 15.09.2016 - S 3 KR 169/16 ER   

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https://dejure.org/2016,29668
SG Stralsund, 15.09.2016 - S 3 KR 169/16 ER (https://dejure.org/2016,29668)
SG Stralsund, Entscheidung vom 15.09.2016 - S 3 KR 169/16 ER (https://dejure.org/2016,29668)
SG Stralsund, Entscheidung vom 15. September 2016 - S 3 KR 169/16 ER (https://dejure.org/2016,29668)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    § 2 Abs 1 S 3 SGB 5, § 11 Abs 1 Nr 4 SGB 5, § 12 Abs 1 SGB 5, § 27 Abs 1 S 2 Nr 1 SGB 5, § 27 Abs 1 S 2 Nr 6 SGB 5
    Krankenversicherung - nichtärztliche sozialpädiatrische Leistungen in einem zugelassenen Sozialpädiatrischen Zentrum - Beschränkung auf ambulante Leistungen - Erforderlichkeit einer abgeschlossenen Diagnostik und eines individuellen Förder- und Behandlungsplans

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NZS 2016, 905
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 19.12.2014 - B 1 KR 65/14 B

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache; Besondere Begründungsanforderungen

    Auszug aus SG Stralsund, 15.09.2016 - S 3 KR 169/16
    Insoweit kommt es auch nicht darauf an, dass durch die Regelungen in § 30 SGB IX die Leistungsverpflichtung der Träger der gesetzlichen Krankenversicherung nicht erweitert bzw. die Träger der Jugendhilfe und der Sozialhilfe grundsätzlich nicht von ihrer Verpflichtung zur Kostentragung entbunden werden (ausführlich hierzu LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. September 2006 - L 1 KR 65/14 = Breith 2007, 797 - 754, Leitsatz 2 bzw. Rn. 26 ff, zitiert nach juris; vgl. auch Masuch in: Hauck/Noftz, Gesamtkommentar Sozialgesetzbuch, SGB IX, Stand Mai 2010, § 30 Rn. 21).
  • BVerfG, 29.11.2007 - 1 BvR 2496/07

    Verfassungsmäßigkeit der Ablehnung der Kostenübernahme für eine

    Auszug aus SG Stralsund, 15.09.2016 - S 3 KR 169/16
    Allerdings ist ihnen nach der ständigen Rechtsprechung des BVerfG in den Fällen, in denen es um existenziell bedeutsame Sozialleistungen geht, eine lediglich summarische Prüfung der Sach- und Rechtslage verwehrt, sondern sie haben diese abschließend zu prüfen (vgl. Beschluss des BVerfG vom 29. November 2007 - 1 BvR 2496/07, zitiert nach juris, Rn. 16 m.w.N.).
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