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   SG Stralsund, 29.11.2013 - S 3 KR 68/10   

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https://dejure.org/2013,42766
SG Stralsund, 29.11.2013 - S 3 KR 68/10 (https://dejure.org/2013,42766)
SG Stralsund, Entscheidung vom 29.11.2013 - S 3 KR 68/10 (https://dejure.org/2013,42766)
SG Stralsund, Entscheidung vom 29. November 2013 - S 3 KR 68/10 (https://dejure.org/2013,42766)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    § 28p Abs 1 S 1 SGB 4, § 10 Nr 1 SGB 10, § 11 Abs 1 Nr 3 SGB 10, § 33 Abs 1 SGB 10, § 37 Abs 1 S 1 SGB 10
    Betriebsprüfung - Rechtmäßigkeit eines Beitragsnachforderungsbescheides - Bestimmung des Bekanntgabe- und Inhaltsadressaten - OHG als Inhaltsadressat auch nach Eintragung ihrer Löschung im Handelsregister

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 07.02.2007 - B 6 KA 6/06 R

    Kassenärztliche Vereinigung - keine Verrechnung von Honoraransprüchen einer neu

    Auszug aus SG Stralsund, 29.11.2013 - S 3 KR 68/10
    Die Ansicht, dass mit dem Urteil des Bundessozialgerichts vom 07. Februar 2007 (B 6 KA 6/06 R) eine die hier streitgegenständliche Angelegenheit betreffende Aussage entnommen werden könne, sei falsch.

    Im Übrigen sei es nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts selbst dann, wenn auf zivilrechtlicher Ebene gesellschaftsrechtlich eine Vollbeendigung einer Personengesellschaft eintreten würde, möglich, die öffentlich-rechtlichen Verpflichtungen der Personengesellschaft durch einen an diese Gesellschaft gerichteten Verwaltungsakt festzustellen (BSG, Urteil vom 07. Februar 2007, Az: B 6 KA 6/06 R).

  • BGH, 15.11.2011 - II ZR 266/09

    Auflösung einer Publikumsgesellschaft: Ermittlung des auf jeden Gesellschafter

    Auszug aus SG Stralsund, 29.11.2013 - S 3 KR 68/10
    Bei den Ansprüchen aus § 735 S. 1 und S. 2 BGB handelt es sich um - zum Gesellschaftsvermögen zählende - Sozialansprüche (Trost in: jurisPK-BGB, 6. Auflage 2012, § 735 Rn. 11 und 14; Hadding/Kießling in: Soergel, Kommentar zum BGB, 12. Aufl., Stand Februar 2007, § 735 Rn. 6; Schäfer in: Münchener Kommentar zum BGB, 6. Aufl. 2013, § 735 Rn. 5), deren Geltendmachung Bestandteil der Abwicklung ist und durch die Liquidatoren erfolgen muss (Habersack, a.a.O., § 149 Rn. 31 bzw. § 155 Rn. 2; ebenso auch K. Schmidt in: Münchener Kommentar zum HGB, 2. Aufl. 2006, § 149 Rn. 22 bzw. § 155 Rn. 17; v. Gerkan/Haas, a.a.O., § 149 Rn. 19 bzw. § 155 Rn. 12) Dies hat auch der Bundesgerichtshof mit dem Urteil vom 15. November 2011 (Az.: II ZR 266/09 = BGHZ 191, 293-310, Rn. 35; zitiert nach juris) bestätigt, welcher dort ausgeführt hat, dass gemeinschaftliche Verbindlichkeiten der Gesellschaft im Sinne von § 735 BGB nicht nur Verbindlichkeiten gegenüber dritten Gläubigern sind, sondern auch Sozialverbindlichkeiten der Gesamthand gegenüber den Gesellschaftern.
  • BAG, 09.07.1981 - 2 AZR 329/79

    Kündigungschutzkalge - Parteifähigkeit der GmbH

    Auszug aus SG Stralsund, 29.11.2013 - S 3 KR 68/10
    Im Ergebnis sei für eine Vollbeendigung neben der Existenz von Aktivvermögen auch erforderlich, dass kein negatives Vermögen vorhanden sei (vgl. auch BAG NJW 1982, 1831 (1832)).
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