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   SG Wiesbaden, 18.09.2007 - S 2 KR 170/07   

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https://dejure.org/2007,12282
SG Wiesbaden, 18.09.2007 - S 2 KR 170/07 (https://dejure.org/2007,12282)
SG Wiesbaden, Entscheidung vom 18.09.2007 - S 2 KR 170/07 (https://dejure.org/2007,12282)
SG Wiesbaden, Entscheidung vom 18. September 2007 - S 2 KR 170/07 (https://dejure.org/2007,12282)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 317 Abs 1 BGB, § 319 Abs 1 S 1 BGB, § 319 Abs 2 S 2 Halbs 1 BGB, § 71 Abs 1 SGB 5, § 132a Abs 2 S 1 SGB 5
    Krankenversicherung - Vertrag über häusliche Krankenpflege - Schiedsspruch - Leistungsbestimmung durch einen Dritten - billiges Ermessen - gerichtliche Überprüfung - Beachtung der Beitragssatzstabilität

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Aufhebung oder Abänderung eines Schiedsspruchs; Schiedsspruchentscheidung als Verwaltungsakt; Schiedsspruchentscheidung als Leistungsbestimmung nach § 317 Abs. 1 BGB; Anforderungen an die Billigkeit einer Schiedsspruchentscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Versorgung mit häuslicher Krankenpflege, Verträge mit den Leistungserbringern, Festlegung des Vertragsinhalts durch unabhängige Schiedsperson

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - L 24 KR 408/07

    Sofortige Vollziehbarkeit eines Schiedsspruchs; Erbringung von Leistungen der

    Auszug aus SG Wiesbaden, 18.09.2007 - S 2 KR 170/07
    Insgesamt wird die nach §§ 132a Abs. 2 Satz 6 und 7 SGB V bestimmte Schiedsperson daher nicht hoheitlich tätig (vgl. auch den Beschluss des 6. Senates des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 26. Juli 2007, AZ: L 24 KR 408/07 ER, zitiert nach juris, Rdnr. 18-26 mit ausführlicher Begründung; a.A. wohl der 9. Senat des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. April 2005, AZ: L 9 B 65/05 KR ER, Beschluss vom 30. Juni 2006, AZ: L 9 B 281/06 KR).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.06.2006 - L 9 B 281/06

    Erledigung des einstweiligen Rechtsschutzverfahrens durch außerprozessuales

    Auszug aus SG Wiesbaden, 18.09.2007 - S 2 KR 170/07
    Insgesamt wird die nach §§ 132a Abs. 2 Satz 6 und 7 SGB V bestimmte Schiedsperson daher nicht hoheitlich tätig (vgl. auch den Beschluss des 6. Senates des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 26. Juli 2007, AZ: L 24 KR 408/07 ER, zitiert nach juris, Rdnr. 18-26 mit ausführlicher Begründung; a.A. wohl der 9. Senat des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. April 2005, AZ: L 9 B 65/05 KR ER, Beschluss vom 30. Juni 2006, AZ: L 9 B 281/06 KR).
  • LSG Berlin, 27.04.2005 - L 9 B 65/05

    Folgen einer Ablehnung von Vertragsverhandlungen in Bezug auf den Abschluss eines

    Auszug aus SG Wiesbaden, 18.09.2007 - S 2 KR 170/07
    Insgesamt wird die nach §§ 132a Abs. 2 Satz 6 und 7 SGB V bestimmte Schiedsperson daher nicht hoheitlich tätig (vgl. auch den Beschluss des 6. Senates des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 26. Juli 2007, AZ: L 24 KR 408/07 ER, zitiert nach juris, Rdnr. 18-26 mit ausführlicher Begründung; a.A. wohl der 9. Senat des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. April 2005, AZ: L 9 B 65/05 KR ER, Beschluss vom 30. Juni 2006, AZ: L 9 B 281/06 KR).
  • SG Wiesbaden, 15.03.2013 - S 17 KR 310/10
    Der Schiedsspruch wurde mit Urteil des Bundessozialgerichts vom 25.11.2010, Az. B 3 KR 1/10 R, rechtskräftig (vorgehend SG Wiesbaden, Urteil vom 18.09.2007, Az. S 2 KR 170/07, und Hessisches LSG, Urteil vom 26.11.2009, Az. L 8 KR 325/07, jew. juris).

    Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf den Inhalt der Gerichtsakten des vorliegenden Verfahrens sowie auf den Inhalt der Gerichtsakten zu den zwischen den Beteiligten geführten Verfahren S 2 KR 95/06 ER, S 2 KR 181/07 ER und S 2 KR 170/07, die Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen sind, Bezug genommen.

    Eine Rechtfertigung kann dabei nicht nur nach § 71 Abs. 2 Satz 2 SGB V - dessen Voraussetzungen vorliegend erkennbar nicht gegeben sind -, sondern auch nach § 71 Abs. 1 Satz 1, 2. Hs. SGB V erfolgen (vgl. etwa BSG, Urteil vom 5.11.2008, B 6 KA 55/07 R juris, Rn. 23 f.; Urteil vom 23.6.2010, B 6 KA 4/09 R, juris Rn. 17; LSG BB, Urteil vom 21.12.2011, L 24 KA 39/08 KL, juris, Rn. 20; auch SG Wiesbaden, Urteil vom 18.09.2007, S 2 KR 170/07, juris, Rn. 42).

  • SG Wiesbaden, 17.05.2013 - S 17 KR 185/11

    Regelungen eines Schiedsspruchs zur Anhebung der Vergütung der Leistungen

    Der Schiedsspruch betreffend die Jahre 2007 und 2008 wurde letztinstanzlich durch das Bundessozialgericht bestätigt (Urteil vom 25.11.2010, B 3 KR 1/10 R; vorgehend Hessisches LSG, Urteil vom 26.11.2009, L 8 KR 325/07; SG Wiesbaden, Urteil vom 18.09.2007, S 2 KR 170/07).
  • LSG Hessen, 19.05.2011 - L 8 KR 223/09

    Erhöhte Hausbesuchspauschale für nächtliche Pflegedienstleistungen nur bei

    Denn bei der Auslegung der Verträge sei sowohl das Interesse der Leistungserbringer, seine Leistung wirtschaftlich zu erbringen, also kostendeckend zu arbeiten und einen Gewinn zu erwirtschaften zu berücksichtigen wie auch das Interesse der Krankenkasse, Leistungen ihrer Versicherten möglichst preisgünstig einzukaufen (Hinweis auf Sozialgericht Wiesbaden, Urteil vom 28. September 2007, Az.: S 2 KR 170/07).
  • SG Darmstadt, 03.06.2009 - S 10 KR 220/08
    Denn bei der Auslegung von Verträgen des Leistungserbringungsrechts - wie hier im Bereich der häuslichen Krankenpflege - ist sowohl das Interesse des Leistungserbringers, seine Leistungen wirtschaftlich zu erbringen, also kostendeckend zu arbeiten und einen Gewinn zu erwirtschaften zu berücksichtigen wie auch das Interesse der Krankenkasse, Leistungen im Interesse ihrer Versicherten möglichst preisgünstig einzukaufen, zu berücksichtigen (vgl. auch SG Wiesbaden, Urteil vom 28.09.2007 - S 2 KR 170/07 in Bezug auf eine Entscheidung einer Schiedsperson).
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