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   StGH Bremen, 20.02.2020 - St 1/19   

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StGH Bremen, 20.02.2020 - St 1/19 (https://dejure.org/2020,2577)
StGH Bremen, Entscheidung vom 20.02.2020 - St 1/19 (https://dejure.org/2020,2577)
StGH Bremen, Entscheidung vom 20. Februar 2020 - St 1/19 (https://dejure.org/2020,2577)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Staatsgerichtshof PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulassung eines Volksbegehrens zur Änderung des Bremischen Krankenhausgesetzes gegen den Pflegenotstand, für mehr Personal und gute Versorgung im Krankenhaus; Gesetzgebungskompetenz der Länder für Regelungen über die Ausstattung der Krankenhäuser mit Pflegepersonal

  • Wolters Kluwer

    Zulassung eines Volksbegehrens zur Änderung des Bremischen Krankenhausgesetzes gegen den Pflegenotstand, für mehr Personal und gute Versorgung im Krankenhaus; Gesetzgebungskompetenz der Länder für Regelungen über die Ausstattung der Krankenhäuser mit Pflegepersonal

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • VerfGH Bayern, 16.07.2019 - 41-IX-19

    Keine Zulassung eines Volksbegehrens zum "Pflegenotstand" an Krankenhäusern

    Auszug aus StGH Bremen, 20.02.2020 - St 1/19
    seine Prüfungskompetenz bezüglich des Bundesrechts im Gegensatz etwa zum Bayerischen Verfassungsgerichtshof (vgl. BayVerfG, Entsch. v. 16.7.2019 - Vf. 41-IX-19, juris Rn. 55) nicht auf einen Evidenzmaßstab reduziert.

    Umfasst von der Gesetzgebungskompetenz sind nicht nur Vorschriften über Voraussetzungen und Umfang der im Krankheitsfall zu gewährenden Leistungen, sondern auch Regelungen über die Art und Weise ihrer Erbringung (das sogenannte Leistungserbringungsrecht), einschließlich der Anforderungen an die Qualität der krankenversicherungsrechtlichen Leistungen und die in diesem Zusammenhang stehende Qualitätssicherung (vgl. HVerfG, Urt. v. 7.5.2019, 4/18 - juris Rn. 76; BayVerfGH, Entsch. v. 16.7.2019, Vf. 41-IX-19 - juris Rn. 77; Huster/Harney, in: Huster/Klatenborn, Krankenhausrecht, 2. Aufl. 2017, § 7 Rn. 21; Axer, VSSR 2010, 183, 195; Wollenschläger/Schmidl, VSSR 2014, 117, 126 f.; dies., GesR 2016, 542, 546; Kuhla, NZS 2014, 361, 364; ders., NZS 2015, 561, 562; Ebsen, GuP 2013, 121, 123).

    cc) Der Bund hat von seiner sich aus Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG ergebenden konkurrierenden Gesetzgebungskompetenz für den Bereich der Personalausstattung von Krankenhäusern mit Pflegepersonal abschließend Gebrauch gemacht (vgl. auch BayVerfGH, Entsch. v. 16.7.2019, Vf. 41-IX-19 - juris Rn. 83; HVerfG, Urt. v. 7.5.2019, 4/18 - juris Rn. 82; Huster/Harney, in: Huster/Klatenborn, Krankenhausrecht, 2. Aufl. 2017, § 7 Rn. 21; Wollenschläger/Schmidl, VSSR 2014, 117, 129).

    Es gibt somit keinen Bereich der Patientenversorgung im Krankenhaus, für den keine bundesrechtliche Regelung zur Ausstattung mit Pflegepersonal existiert (HVerfG, Urt. v. 7.5.2019, 4/18 - juris Rn. 86; BayVerfGH, Entsch. v. 16.7.2019, Vf. 41-IX-19 - juris Rn. 84).

    die Ausstattung der Krankenhäuser mit Pflegepersonal einem umfassenden und vollständigen Rechtsregime zu unterwerfen (so auch HVerfG, Urt. v. 7.5.2019, 4/18 - juris Rn. 86; BayVerfGH, Entsch. v. 16.7.2019, Vf. 41-IX-19 - juris Rn. 88).

    Bereits angesichts dieses keinen Teilbereich vernachlässigenden Regelungssystems des Bundes ist es fernliegend, dass der Bundesgesetzgeber für bestimmte Krankenhausbereiche oder allgemein für Krankenhäuser ein konkurrierendes landesrechtliches Regelungssystem zur Pflegepersonalausstattung ermöglichen oder zulassen wollte (HVerfG, Urt. v. 7.5.2019, 4/18 - juris Rn. 86; BayVerfGH, Entsch. v. 16.7.2019, Vf. 41-IX-19 - juris Rn. 88).

    Damit sind gesetzliche Vorgaben der Länder, die im Widerspruch zu denen des Bundes stehen oder diese verschärfen, ausgeschlossen (vgl. HVerfG, Urt. v. 7.5.2019, 4/18 - juris Rn. 108 f.; BayVerfGH, Entsch. v. 16.7.2019, Vf. 41-IX-19 - juris Rn. 95).

    Wie ausgeführt, ist dieser aber an die (abschlie- ßenden) bundesrechtlichen Regelungen gebunden (vgl. HVerfG, Urt. v. 7.5.2019, 4/18 - juris Rn. 108 f.; BayVerfGH, Entsch. v. 16.7.2019, Vf. 41-IX-19 - juris Rn. 95).

    Insoweit ist die ursprüngliche Gesetzesbegründung zu § 136c SGB V wegen der nachfolgenden Rechtsentwicklung teilweise überholt und nicht einschlägig (vgl. HVerfG, Urt. v. 7.5.2019, 4/18 - juris Rn. 106 ff.; BayVGH, Entsch. v. 16.7.2019, Vf. 41-IX-19 - juris Rn. 95).

    Der Systematik der bundesrechtlichen Regelungen ist daher zu entnehmen, dass ihnen als Gesetzeszweck im Rahmen eines abschließenden Gesamtkonzepts die Sicherung einer angemessenen Ausstattung der Krankenhäuser mit Pflegepersonal zugrunde liegt (vgl. auch BayVerfGH, Entsch. v. 16.7.2019, Vf. 41-IX-19 - juris Rn. 98).

    Die Länder sind nicht berechtigt, eine konkurrierende Gesetzgebungskompetenz dort in Anspruch zu nehmen, wo sie eine abschließende Bundesregelung für unzulänglich und deshalb reformbedürftig halten, denn das Grundgesetz weist ihnen nicht die Aufgabe zu, kompetenzgemäß getroffene Entscheidungen des Bundesgesetzgebers nachzubessern (vgl. HVerfG, Urt. v. 7.5.2019, 4/18 - juris Rn. 95; BayVerfGH, Entsch. v. 16.7.2019, Vf. 41-IX-19 - juris Rn. 100).

    Insbesondere darf der Volksgesetzgeber sich nicht über die Kompetenzvorschrift des Art. 123 BremLV und der sich daraus ergebenden Gleichrangigkeit der Gesetzesinitiativberechtigten hinwegsetzen und den Senat zur Vorlage eines bestimmten Gesetzentwurfs verpflichten, über den die Bremische Bürgerschaft dann im parlamentarischen Verfahren beraten und beschließen müsste (so auch zur entsprechenden Regelung der bayerischen Landesverfassung BayVerfGH, Entsch. v. 16.7.2019, Vf. 41-IX-19 - juris Rn. 104 ff.).

  • StGH Bremen, 14.02.2000 - St 1/99

    Zur Geltung des verfassungsrechtlichen Bestimmtheitsgebots im plebiszitären

    Auszug aus StGH Bremen, 20.02.2020 - St 1/19
    Der Staatsgerichtshof prüft die Zulässigkeit des Volksbegehrens umfassend und ist dabei nicht auf die vom Senat erhobenen Einwendungen beschränkt (vgl. BremStGH, Urt. v. 17.6.1997, St 7/96, BremStHGE 6, 115, 138 und Urt. v. 14.2.2000, St 1/99, BremStHGE 6, 228, 235).

    Sie erstreckt sich auch auf die Vorschriften des Grundgesetzes über die Gesetzgebungszuständigkeiten (vgl. BremStGH, Urt. v. 14.2.2000, St 1/99, BremStHGE 6, 228, 235).

    Nach der Rechtsprechung des Staatsgerichtshofes legt dies ein sehr enges Festhalten an dem bei der Unterschriftsleistung vorliegenden Entwurfstext nicht nahe, sondern lässt Änderungen, auch durch das Zulassungsverfahren selbst, in großzügigem Umfang zu (BremStGH, Urt. v. 14.2.2000, St 1/99, BremStGHE 6, 228, 246 f.).

    Eine teilweise Zulässigkeit des Volksbegehrens kommt hier nicht in Betracht (vgl. zur teilweisen Zulässigkeit eines Volksbegehrens BremStGH, Urt. v. 14.2.2000, St 1/99, BremStGHE 6, 228, 246 f.).

  • VerfGH Bayern, 24.02.2000 - 112-IX-99

    Volksbegehren "Unabhängige Richterinnen und Richter in Bayern"

    Auszug aus StGH Bremen, 20.02.2020 - St 1/19
    v. 24.2.2000, Vf. 112-IX-99 - juris Rn. 41 ff.; HVerfG, Urt. v. 7.5.2019, 25.

    Da das Volk auf die Abstimmung mit "Ja" oder "Nein" beschränkt ist, ist es geboten, sachlich und inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Materien getrennt zur Abstimmung zu stellen, um eine möglichst differenzierte Willensbildung des Volkes zu ermöglichen (BayVerfGH, Entsch. v. 24.2.2000, Vf. 112-IX-99 - juris Rn. 41 ff.; HVerfG, Urt. v. 7.5.2019, 4/18 - juris Rn. 64).

    Im Übrigen soll das Koppelungsverbot auch der Gefahr entgegenwirken, dass Regelungen und andere Vorlagen die erforderliche Mehrheit nur im Gefolge der Verbindung mit einem populären und damit zugkräftigen Einzelbegehren erreichen (BayVerfGH, Entsch. v. 24.2.2000, Vf. 112-IX-99 - juris Rn. 41 ff.).

  • BVerfG, 29.03.2000 - 2 BvL 3/96

    Landesabfallgesetz Nordrhein-Westfalen

    Auszug aus StGH Bremen, 20.02.2020 - St 1/19
    Andernfalls entfaltet das Bundesgesetz eine Sperrwirkung für die Länder (vgl. BVerfG, Beschl. v. 29.3.2000, 2 BvL 3/96, BVerfGE 102, 99).
  • StGH Bremen, 17.06.1997 - St 7/96

    Zur Frage, ob Volksbegehren und Volksentscheide, die auf den Gesamtbestand des

    Auszug aus StGH Bremen, 20.02.2020 - St 1/19
    Der Staatsgerichtshof prüft die Zulässigkeit des Volksbegehrens umfassend und ist dabei nicht auf die vom Senat erhobenen Einwendungen beschränkt (vgl. BremStGH, Urt. v. 17.6.1997, St 7/96, BremStHGE 6, 115, 138 und Urt. v. 14.2.2000, St 1/99, BremStHGE 6, 228, 235).
  • BVerfG, 08.04.1987 - 2 BvR 909/82

    Künstlersozialversicherungsgesetz

    Auszug aus StGH Bremen, 20.02.2020 - St 1/19
    Der Begriff "Sozialversicherung" versteht sich nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und dem Schrifttum als verfassungsrechtlicher Gattungsbegriff, der alles umfasst, was sich der Sache nach als Sozialversicherung darstellt (BVerfG, Beschl. v. 8.4.1987, 2 BvR 909/82 - juris Rn. 95; HVerfG, Urt. v. 7.5.2019, 4/18 - juris Rn. 75; Maunz, in: Maunz/Dürig, GG, 87. EL, Stand: März 2019, Rn. 170, jeweils m.w.N.; Pieroth, in: Jarass/Pieroth, GG, 15. Aufl. 2018, Art. 74 Rn. 35; Rengeling, HStR VI, 3. Aufl. 2008, § 135 Rn. 241).
  • BVerfG, 07.02.1991 - 2 BvL 24/84

    Krankenhausumlage

    Auszug aus StGH Bremen, 20.02.2020 - St 1/19
    Demgegenüber ist die Krankenhausorganisation und -planung grundsätzlich Sache der Länder (vgl. BVerfG, Beschl. v. 7.2.1991, 2 BvL 24/84, - juris Rn. 60; BSG, Urt. v. 19.6.2018, B 1 KR 32/17 R - juris Rn. 17 ff.; HVerfG, Urt. v. 7.5.2019, 4/18 - juris Rn. 100; Wollenschläger/Schmidl, VSSR 2014, 117, 124 f.; Axer, VSSR 2010, 183, 195; Pieroth, in: Jarass/Pieroth, GG, 15. Aufl. 2018, Art. 74 Rn. 54).
  • BSG, 19.06.2018 - B 1 KR 32/17 R

    Krankenversicherung - Plankrankenhaus - Vergütungsanspruch nur für Leistungen im

    Auszug aus StGH Bremen, 20.02.2020 - St 1/19
    Demgegenüber ist die Krankenhausorganisation und -planung grundsätzlich Sache der Länder (vgl. BVerfG, Beschl. v. 7.2.1991, 2 BvL 24/84, - juris Rn. 60; BSG, Urt. v. 19.6.2018, B 1 KR 32/17 R - juris Rn. 17 ff.; HVerfG, Urt. v. 7.5.2019, 4/18 - juris Rn. 100; Wollenschläger/Schmidl, VSSR 2014, 117, 124 f.; Axer, VSSR 2010, 183, 195; Pieroth, in: Jarass/Pieroth, GG, 15. Aufl. 2018, Art. 74 Rn. 54).
  • StGH Bremen, 11.03.2024 - St 2/22
    Der Staatsgerichtshof prüft die Zulässigkeit des Volksbegehrens umfassend und ist dabei nicht auf die vom Senat erhobenen Einwendungen beschränkt (vgl. BremStGH, Urt. v. 17.6.1997, St 7/96, BremStGHE 6, 115, 138, juris Rn. 204; BremStGH, Urt. v. 14.2.2000, St 1/99, BremStGHE 6, 228, 235, juris Rn. 48; BremStGH, Urt. v. 20.2.2020, St 1/19, LVerfGE 31, 159, 164 f., juris Rn. 46).

    St 1/19, LVerfGE 31, 159, 164 f., juris Rn. 46).

    Schon deshalb prüft der Staatsgerichtshof im Zulassungsverfahren für Volksbegehren auch, ob der Gesetzentwurf nach Art. 70 ff. GG in die Gesetzgebungskompetenz des Landes fällt (BremStGH, Urt. v. 20.2.2020, St 1/19, LVerfGE 31, 159, 164 f., juris Rn. 46; vgl. auch Stauch/Maierhöfer, in: Fischer-Lescano/Rinken u.a. (Hrsg.), Verfassung der Freien Hansestadt Bremen, Art. 70 Rn. 42).

    In diesem Verfahren ist er befugt, Bestimmungen des Grundgesetzes und gegebenenfalls anderer maßgeblicher Bundesgesetze verbindlich auszulegen, da auf andere Art und Weise eine Entscheidung über die Zulässigkeit des Volksbegehrens nicht herbeigeführt werden kann (BremStGH, Urt. v. 20.2.2020, St 1/19, LVerfGE 31, 159, 164 f., juris Rn. 46).

    Damit ist grundsätzlich jeder Antrag auf Zulassung eines Volksbegehrens, der zu finanzwirtschaftlichen Lasten für den zukünftigen Haushalt führt, als finanzwirksam mit der Folge anzusehen, dass ein Finanzierungsvorschlag erforderlich ist (BremStGH, Urt. v. 20.2.2020, St 1/19, LVerfGE 31, 159, 166, juris Rn. 53).

    17/594, S. 10; BremStGH, Urt. v. 20.2.2020, St 1/19, LVerfGE 31, 159, 166, juris Rn. 53; Stauch/Maierhöfer, in: Fischer- Lescano/Rinken u.a. (Hrsg.), Verfassung der Freien Hansestadt Bremen, Art. 71 Rn. 16).

    Denn Sinn und Zweck des gesetzlich geforderten Finanzierungsvorschlags ist es, der Öffentlichkeit und den Bürgerinnen und Bürgern als Volksgesetzgeber vor Augen zu führen, welche finanzwirtschaftlichen Auswirkungen sich aus dem Volksbegehren ergeben können und wie diese nach den Vorstellungen der Initiatoren des Volksbegehrens kompensiert werden sollen (BremStGH, Urt. v. 20.2.2020, St 1/19, LVerfGE 31, 159, 166, juris Rn. 55).

  • VerfG Hamburg, 08.12.2023 - HVerfG 4/22

    Erfolgreicher Antrag gegen Durchführung des Volksbegehrens "Rettet Hamburgs Grün

    Sie stellen, da sie als einschlägiges Bundesrecht von der Volksinitiative zu beachten sind (Art. 3 Abs. 2 Satz 2 HV), sonstiges höherrangiges Recht im Sinne von § 26 Abs. 1 Nr. 1 VAbstG dar (vgl. für unmittelbar geltende Vorgaben des Grundgesetzes HVerfG, Urt. v. 4.12.2020, 4/20, juris Rn. 114 ff.; für Gesetzgebungskompetenzen HVerfG, Urt. v. 7.5.2019, 4/18, juris Rn. 71; für einfaches Bundesrecht David in: David/Stüber, Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg, 2022, Art. 50 Rn. 36, 64, 79; ferner v. Arnauld, "Refolution" an der Elbe: Hamburgs neue direkte Demokratie - Die Verfassungsänderungen der Jahre 2008 und 2009 im Kontext, S. 109; zur Rechtslage in Berlin: VerfGH Berlin, Urt. v. 13.5.2013, 32/12, LVerfGE 24, 26, juris Rn. 55 ff.; ferner VerfGH Berlin, Urt. v. 6.10.2009, 63/08, LVerfGE 20, 23, juris Rn. 67 ff. [72 ff.]; zur Rechtslage in Bremen: StGH Bremen, Urt. v. 20.2.2020, St 1/19, juris Rn. 46; zur Rechtslage in Bayern: BayVerfGH, Entsch.
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