Rechtsprechung
   VG Aachen, 03.08.2010 - 2 K 2069/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,18009
VG Aachen, 03.08.2010 - 2 K 2069/08 (https://dejure.org/2010,18009)
VG Aachen, Entscheidung vom 03.08.2010 - 2 K 2069/08 (https://dejure.org/2010,18009)
VG Aachen, Entscheidung vom 03. August 2010 - 2 K 2069/08 (https://dejure.org/2010,18009)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,18009) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) für ein aus einem "One-Night-Stand" hervorgegangenes Kind mit Unkenntnis über den Kindesvater; Anspruch auf Leistungen nach dem UVG bei Weigerung zur Mithilfe bei der Ermittlung des leiblichen Vaters

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Mutter muss den Vater suchen (sonst bekommt sie keinen Unterhaltsvorschuss)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2010, 2110
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.10.1993 - 8 A 3347/91

    Weigerung zur Auskunftserteilung; Mitteilung des erforderlichen Wissens;

    Auszug aus VG Aachen, 03.08.2010 - 2 K 2069/08
    Daraus folgt, dass der Elternteil das ihm Mögliche und Zumutbare zur Feststellung der Vaterschaft und des Aufenthalts des Kindesvaters beizutragen hat und Auskunftsbegehren der Behörde erschöpfend beantwortet, um jedenfalls dieser die ggfs. erforderlichen Ermittlungen zu erleichtern, vgl. OVG NRW, Urteil vom 9. September 1996 - 8 A 1647/93 - und OVG NRW, Urteil vom 29. Oktober 1993 - 8 A 3347/91 -, FamRZ 1994 S. 1213.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.09.1999 - 16 A 461/99

    Anspruch auf Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz ; Geltendmachung eines

    Auszug aus VG Aachen, 03.08.2010 - 2 K 2069/08
    Dieses Recht der Klägerin kann aus der Vorschrift des § 9 Abs. 1 UVG abgeleitet werden, die ein eigenständiges Antragsrecht des oben genannten Elternteils bzw. des gesetzlichen Vertreters vorsieht, vgl. auch Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 23. September 1999 - 16 A 461/91 -, NWVBl 2000 S. 99, m.w.Nw. zur Rspr. und Helmbrecht, UVG, 5. Auflg.
  • VGH Baden-Württemberg, 23.07.2018 - 12 S 1365/18

    Rechtsweg bei Kürzung von Existenzsicherungsleistungen im Zusammenhang mit

    Weder aus dem Zweiten Sozialgesetzbuch noch aus dem Unterhaltsvorschussgesetz ergibt sich, dass aufgrund des Nachrangs der Leistungen nach dem SGB II für die gesetzlichen Zugangsvoraussetzungen zum Unterhaltsvorschuss abgesenkte Maßstäbe gelten würden (vgl. hierzu auch VG Aachen, Urteil vom 03.08.2010 - 2 K 2069/08 - juris Rn. 26).
  • VG Arnsberg, 28.04.2014 - 9 K 769/13

    Verpflichtungsklage bzgl. der Bewilligung von Leistungen nach dem

    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 23. September 1999 - 16 A 461/91 - Verwaltungsgericht (VG) Aachen, Urteil vom 3. August 2010 - 2 K 2069/08 -.
  • VG Würzburg, 14.06.2011 - W 3 K 11.341

    Unterhaltsvorschussleistungen nach dem UVG

    Das erkennende Verwaltungsgericht geht nämlich (auch aus Gründen der Praktikabilität) mit z.B. OVG Nordrhein-Westfalen, U.v. 23. September 1999, Az. 16 A 461/99, FamRZ 2000, 777, juris, m.w.N., u.a. Verweis auf VG Karlsruhe, Entscheidungen vom 11. August 1986, Az. 6 K 183/86, und Az. 6 K 47/86, sowie vom 15. Januar 1987, Az. 6 K 197/86, juris; aus jüngerer Zeit vgl. etwa VG Aachen, Urteile vom 3. August 2010, Az. 2 K 2069/08, juris, RdNr. 17 und 18; vom 29. Januar 2010, Az. 2 K 2365/08, juris, RdNrn.
  • VG Saarlouis, 21.07.2016 - 3 K 604/15

    Mitwirkungspflicht bei Antrag auf Gewährung von Unterhaltsvorschussleistungen

    Denn das UVG geht davon aus, dass der Staat mit der Unterhaltszahlung in Vorlage tritt und hierdurch einen Regressanspruch gegen den Unterhaltspflichtigen erlangt (§ 7 UVG).(Vgl. VG Aachen, Urteil vom 03.08.2010 - 2 K 2069/08.) Die Beigeladene hat im vorliegenden Fall ohne zureichende Gründe davon abgesehen, die ihr obliegenden Erkundigungen einzuholen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht