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   VG Ansbach, 08.03.2010 - AN 14 K 09.01758   

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https://dejure.org/2010,71689
VG Ansbach, 08.03.2010 - AN 14 K 09.01758 (https://dejure.org/2010,71689)
VG Ansbach, Entscheidung vom 08.03.2010 - AN 14 K 09.01758 (https://dejure.org/2010,71689)
VG Ansbach, Entscheidung vom 08. März 2010 - AN 14 K 09.01758 (https://dejure.org/2010,71689)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Todesfallbegünstigung nach § 4 Abs. 4 WoGG a. F. beschränkt sich ausschließlich auf die Zahl der zu berücksichtigenden Familienmitglieder, hat jedoch für die Wohngeldberechnung im Übrigen, wie z. B. Freibeträge etc., keinerlei Bedeutung Wohngeld; Freibetrag nach § 13 WoGG ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • VGH Bayern, 28.04.2003 - 12 C 03.488
    Auszug aus VG Ansbach, 08.03.2010 - AN 14 K 09.01758
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Entscheidung der Frage, ob eine hinreichende Erfolgsaussicht gegeben ist, ist der Zeitpunkt der Entscheidungs- bzw. Bewilligungsreife (Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschlüsse vom 4.2.2003 - 12 C 02.1942 und vom 28.4.2003 - 12 C 03.488).

    Hinreichende Erfolgsaussicht in diesem Sinne besteht jedoch bspw. dann, wenn die Entscheidung von rechtlich schwierigen Fragen abhängig ist (Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 28.4.2003 - 12 C 03.488) oder zum maßgeblichen Zeitpunkt der Entscheidungsreife die Möglichkeit einer entscheidungserheblichen Beweisführung besteht (Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 4.2.2003 - 12 C 02.1942).

  • VGH Bayern, 04.02.2003 - 12 C 02.1942
    Auszug aus VG Ansbach, 08.03.2010 - AN 14 K 09.01758
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Entscheidung der Frage, ob eine hinreichende Erfolgsaussicht gegeben ist, ist der Zeitpunkt der Entscheidungs- bzw. Bewilligungsreife (Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschlüsse vom 4.2.2003 - 12 C 02.1942 und vom 28.4.2003 - 12 C 03.488).

    Hinreichende Erfolgsaussicht in diesem Sinne besteht jedoch bspw. dann, wenn die Entscheidung von rechtlich schwierigen Fragen abhängig ist (Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 28.4.2003 - 12 C 03.488) oder zum maßgeblichen Zeitpunkt der Entscheidungsreife die Möglichkeit einer entscheidungserheblichen Beweisführung besteht (Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 4.2.2003 - 12 C 02.1942).

  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 1439/88
    Auszug aus VG Ansbach, 08.03.2010 - AN 14 K 09.01758
    Prozesskostenhilfe muss danach nicht schon dann gewährt werden, wenn die entscheidungserhebliche Frage zwar noch nicht höchstrichterlich geklärt ist, ihre Beantwortung aber im Hinblick auf die einschlägige gesetzliche Regelung oder die durch die bereits vorliegende Rechtsprechung gewährten Auslegungshilfen nicht in dem genannten Sinne als schwierig erscheint (Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 13.3.1990 - 2 BvR 1439/88).
  • VGH Bayern, 28.12.2004 - 12 CE 04.2960
    Auszug aus VG Ansbach, 08.03.2010 - AN 14 K 09.01758
    Als Zeitpunkt der Entscheidungsreife wird grundsätzlich der Zeitpunkt nach Eingang der Behördenakten und der (Klage- bzw. Antrags-)Erwiderung angenommen (Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 28.12.2004 - 12 CE 04.2960 u. a.).
  • BVerwG, 23.01.1990 - 8 C 58.89

    Wohngeld - Ermittlung des Jahreseinkommens - Bewilligungszeitraum - Einkünfte -

    Auszug aus VG Ansbach, 08.03.2010 - AN 14 K 09.01758
    Für die Bewilligung und Bemessung des Wohngeldes ist das Familieneinkommen (§ 9 Abs. 1 Satz 1 WoGG a. F.) maßgebend, d. h. das gesamte Jahreseinkommen aller zum Haushalt rechnenden Familienmitglieder abzüglich der Frei- und Abzugsbeträge nach §§ 12, 13 WoGG a. F. (§§ 10 ff. WoGG a. F. Bei der Ermittlung des Jahreseinkommens sind nach §§ 11 Abs. 1, 27 WoGG a. F. grundsätzlich die Einkünfte zu Grunde zu legen, die im Zeitpunkt der Antragstellung - als dem maßgeblichen Beurteilungszeitpunkt - im Bewilligungszeitraum zu erwarten sind (vgl. VGH Baden-Württemberg vom 7.6.2004, VBlBW 2004, 386 ff.; VGH Baden-Württemberg vom 21.10.1987 - Az. 11 S 178/86; BVerwG vom 23.1.1990 BVerwGE 84, 278 ff; BVerwG vom 16.1.1980, Buchholz 454.71 § 11 WoGG 2 Nr. 2).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.03.1997 - 14 E 448/96

    Eheänliche Gemeinschaft; Einkommen; Sachzuwendungen an den einkommenslosen

    Auszug aus VG Ansbach, 08.03.2010 - AN 14 K 09.01758
    Ausschlaggebend ist vielmehr, dass die Familienmitglieder im Interesse der Einsparung von Zeit und Geld sich zumindest teilweise gemeinsam mit Gütern des täglichen Lebensbedarfs versorgen und in diesem Sinne "aus einem Topf wirtschaften", ohne dass es darauf ankommt, wer mit welchem Anteil die Kosten der Speisung dieses Topfes deckt (vgl. BVerwG vom 24.8.1990 NVwZ 1991, 675 ff.; OVG Münster vom 13.3.1997, NVwZ-RR 1998, 42 f.; Stadler/Gutekunst/Forster/Wolf/Rahm/Fröba, WoGG a. F., Kommentar, Rdnr. 21 zu § 4 WoGG a. F.).
  • VG Berlin, 09.03.2009 - 21 A 346.05

    Wirtschaftsgemeinschaft im Wohngeldrecht

    Auszug aus VG Ansbach, 08.03.2010 - AN 14 K 09.01758
    Entsprechenden Beweisangeboten wäre somit bereits deshalb nicht nachzukommen, weil sie nicht hinreichend substantiiert wären (so auch VG Berlin vom 9.3.2009 - 21 A 346.05).
  • VG Düsseldorf, 30.01.2009 - 11 K 7565/08

    Mietbeihilfe Mietkosten Eltern alleinstehend Wohngemeinschaft

    Auszug aus VG Ansbach, 08.03.2010 - AN 14 K 09.01758
    Insofern fehlt es bereits an der Voraussetzung, dass diese (in aller Regel nachts) vom Sohn ... bewohnte Räumlichkeit nicht von dem übrigen Bereich der verfahrensgegenständlichen Wohnung abgetrennt sein darf (VG Düsseldorf vom 30..2009 - 11 K 7565/08).
  • VG Oldenburg, 09.01.2003 - 5 A 2654/01

    Bewilligungszeitraum; Eigenheim; Familienmitglied; Haushaltsvorstand;

    Auszug aus VG Ansbach, 08.03.2010 - AN 14 K 09.01758
    Liegt - wie hier - der Schlafraum einer Person in einer anderen abgetrennten Wohnung, dann kann bereits deshalb insoweit keine Wohngemeinschaft vorliegen (vgl. VG Oldenburg vom 9.1.2003 - 5 A 2654/01).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.10.1987 - 11 S 178/86

    Maßgeblicher Zeitraum für Einkommensermittlungen und Absetzungen von

    Auszug aus VG Ansbach, 08.03.2010 - AN 14 K 09.01758
    Für die Bewilligung und Bemessung des Wohngeldes ist das Familieneinkommen (§ 9 Abs. 1 Satz 1 WoGG a. F.) maßgebend, d. h. das gesamte Jahreseinkommen aller zum Haushalt rechnenden Familienmitglieder abzüglich der Frei- und Abzugsbeträge nach §§ 12, 13 WoGG a. F. (§§ 10 ff. WoGG a. F. Bei der Ermittlung des Jahreseinkommens sind nach §§ 11 Abs. 1, 27 WoGG a. F. grundsätzlich die Einkünfte zu Grunde zu legen, die im Zeitpunkt der Antragstellung - als dem maßgeblichen Beurteilungszeitpunkt - im Bewilligungszeitraum zu erwarten sind (vgl. VGH Baden-Württemberg vom 7.6.2004, VBlBW 2004, 386 ff.; VGH Baden-Württemberg vom 21.10.1987 - Az. 11 S 178/86; BVerwG vom 23.1.1990 BVerwGE 84, 278 ff; BVerwG vom 16.1.1980, Buchholz 454.71 § 11 WoGG 2 Nr. 2).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.06.2004 - 12 S 2654/03

    Versagung von Sozialleistungen bei nicht möglichen Feststellungen zu den

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