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   VG Arnsberg, 01.12.2017 - 12 K 5125/16   

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https://dejure.org/2017,49212
VG Arnsberg, 01.12.2017 - 12 K 5125/16 (https://dejure.org/2017,49212)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 01.12.2017 - 12 K 5125/16 (https://dejure.org/2017,49212)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 01. Dezember 2017 - 12 K 5125/16 (https://dejure.org/2017,49212)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.05.2017 - 15 A 1008/16

    Obliegenheit von Ratsmitgliedern zur Geltendmachung von rechtlichen Bedenken

    Auszug aus VG Arnsberg, 01.12.2017 - 12 K 5125/16
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. September 2017 - 15 A 2785/15 - Beschluss vom 17. Mai 2017 - 15 A 1008/16 - Urteile vom 15. September 2015 - 15 A 1961/13 - und vom 25. März 2014 - 15 A 1651/12 - Beschlüsse vom 16. Mai 2013 - 15 A 785/12 -, vom 19. August 2011 - 15 A 1555/11 - und vom 16. Juli 2009 - 15 B 945/09 - Urteile vom 2. September 2008 - 15 A 2426/07 - und vom 2. Mai 2006 - 15 A 817/04 - alle abrufbar in JURIS.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 17. Mai 2017 - 15 A 1008/16 -, JURIS.

    Er begründet vielmehr darüber hinaus in Fällen, in denen ein (vermeintlich) rechtswidriges Handeln eines Gemeindeorgans oder Organteils nicht verhindert werden konnte, vgl. etwa zu Ordnungsrufen und ähnlichen Maßnahmen OVG NRW,Urteil vom 14. September 2017 - 15 A 2785/15 - Beschluss vom17. Mai 2017 - 15 A 1008/16 - jeweils JURIS, die Obliegenheit, das monierte Verhalten gegenüber dem fraglichen Organ(teil) zeitnah zu beanstanden, um diesem Gelegenheit zu geben, dieses nachträglich selbst zu korrigieren.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2017 - 15 A 2785/15

    Bedeutung des Rederechts eines Ratsmitglieds für die Demokratie und die

    Auszug aus VG Arnsberg, 01.12.2017 - 12 K 5125/16
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. September 2017 - 15 A 2785/15 - Beschluss vom 17. Mai 2017 - 15 A 1008/16 - Urteile vom 15. September 2015 - 15 A 1961/13 - und vom 25. März 2014 - 15 A 1651/12 - Beschlüsse vom 16. Mai 2013 - 15 A 785/12 -, vom 19. August 2011 - 15 A 1555/11 - und vom 16. Juli 2009 - 15 B 945/09 - Urteile vom 2. September 2008 - 15 A 2426/07 - und vom 2. Mai 2006 - 15 A 817/04 - alle abrufbar in JURIS.

    Er begründet vielmehr darüber hinaus in Fällen, in denen ein (vermeintlich) rechtswidriges Handeln eines Gemeindeorgans oder Organteils nicht verhindert werden konnte, vgl. etwa zu Ordnungsrufen und ähnlichen Maßnahmen OVG NRW,Urteil vom 14. September 2017 - 15 A 2785/15 - Beschluss vom17. Mai 2017 - 15 A 1008/16 - jeweils JURIS, die Obliegenheit, das monierte Verhalten gegenüber dem fraglichen Organ(teil) zeitnah zu beanstanden, um diesem Gelegenheit zu geben, dieses nachträglich selbst zu korrigieren.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.09.2015 - 15 A 1961/13

    Ausstattung der Ratsmitglieder mit einem freien Mandat; Recht eines Ratsmitglieds

    Auszug aus VG Arnsberg, 01.12.2017 - 12 K 5125/16
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. September 2017 - 15 A 2785/15 - Beschluss vom 17. Mai 2017 - 15 A 1008/16 - Urteile vom 15. September 2015 - 15 A 1961/13 - und vom 25. März 2014 - 15 A 1651/12 - Beschlüsse vom 16. Mai 2013 - 15 A 785/12 -, vom 19. August 2011 - 15 A 1555/11 - und vom 16. Juli 2009 - 15 B 945/09 - Urteile vom 2. September 2008 - 15 A 2426/07 - und vom 2. Mai 2006 - 15 A 817/04 - alle abrufbar in JURIS.

    Dies gilt umso mehr vor dem Hintergrund, dass der Rat bei seiner am 27. April 2016 erfolgten Beschlussfassung der Empfehlung des RPA zumindest insoweit nicht gefolgt ist, als er das Verhalten des Klägers hier - womöglich wegen rechtlicher, vgl. zur Notwendigkeit einer gesetzlichen Grundlage für die Missbilligung oder Rüge des Verhaltens eines Ratsmitglieds im nordrheinwestfälischen Kommunalrecht: OVG NRW, Urteil vom 15. September 2015 - 15 A 1961/13 -, JURIS, ggf. aber auch wegen politischer Bedenken - nicht explizit gerügt bzw. missbilligt, sondern sich lediglich von ihm distanziert hat.

  • VG Arnsberg, 05.12.2019 - 12 K 7751/17

    Teilerfolg für Kläger im Streit um Redezeiten im Rat der Stadt Brilon

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 14. September 2017 - 15 A 2785/15 -, a.a.O. (Rn. 43) und vom 15. September 2015 - 15 A 1961/13 -, a.a.O. (Rn. 55), Beschlüsse vom 17. Mai 2017 - 15 A 1008/16 -, juris (Rn. 9) und vom 19. August 2011 - 15 A 1555/11 -, NWVBl. 2012, 116 f. = juris (Rn. 14 ff., 21); ferner Urteil der Kammer vom 1. Dezember 2017 - 12 K 5125/16 - (S. 9 des amtlichen Entscheidungsabdrucks).
  • VG Arnsberg, 12.07.2019 - 12 K 7751/17
    vgl. OVG NRW, Urteile vom 14. September 2017 - 15 A 2785/15 -, a.a.O. (Rn. 43) und vom 15. September 2015 - 15 A 1961/13 -, a.a.O. (Rn. 55), Beschlüsse vom 17. Mai 2017 - 15 A 1008/16 -, juris (Rn. 9) und vom 19. August 2011 - 15 A 1555/11 -, NWVBl. 2012, 116 f. = juris (Rn. 14 ff., 21); ferner Urteil der Kammer vom 1. Dezember 2017 - 12 K 5125/16 - (S. 9 des amtlichen Entscheidungsabdrucks).
  • VG Halle, 23.05.2019 - 3 A 295/18
    Unterbleibt diese Rüge, kann die vermeintliche Rechtswidrigkeit der fraglichen Verhaltensweise später im Rahmen einer Feststellungsklage nicht mehr mit Erfolg geltend gemacht werden, weil dies treuwidrig wäre (vgl. z. B. VG Köln, Urteil vom 10. Juni 2015 - 4 K 5473/14 -, m. w. N.; OVG Münster, Urteil vom 25. März 2014 - 15 A 1651/12 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. April 2015 - OVG 12 S 57.14 - VG Arnsberg, Urteil vom 1. Dezember 2017 - 12 K 5125/16 -, jeweils juris).
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