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   VG Arnsberg, 19.05.2021 - 7 L 274/21   

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VG Arnsberg, 19.05.2021 - 7 L 274/21 (https://dejure.org/2021,15339)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 19.05.2021 - 7 L 274/21 (https://dejure.org/2021,15339)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 19. Mai 2021 - 7 L 274/21 (https://dejure.org/2021,15339)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Sperrung der Prioreier Straße in Breckerfeld für Motorräder im Eilverfahren bestätigt

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Sperrung der Prioreier Straße in Breckerfeld für Motorräder im Eilverfahren bestätigt

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2019 - 8 A 10/17

    Tempo 100 am Bielefelder Berg rechtmäßig

    Auszug aus VG Arnsberg, 19.05.2021 - 7 L 274/21
    vgl. BVerwG, Urteil vom 18. November 2010 - 3 C 42.09 -, juris, Rn. 26 m.w.N., sowie Beschluss vom 3. Januar 2018 - 3 B 58.16 -, juris, Rn. 21; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 29. Januar 2019 - 8 A 10/17 -, juris, Rn. 27.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. April 2013 - 3 B 59.12 -, juris, Rn. 9; OVG NRW, Beschluss vom 29. Januar 2019 - 8 A 10/17 -, juris, Rn. 27.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 23. September 2010 - 3 C 32.09 -, juris, Rn. 22 und - 3 C 37.09 -, juris, Rn. 27; OVG NRW, Beschluss vom 29. Januar 2019 - 8 A 10/17 -, juris, Rn. 27.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 23. September 2010 - 3 C 32.09 -, juris, Rn. 23 und - 3 C 37.09 -, juris, Rn. 28; OVG NRW, Beschluss vom 29. Januar 2019 - 8 A 10/17 -, juris, Rn. 27.

    Die Überprüfung der in § 45 StVO vorgesehenen Ermessensausübung durch den Antragsgegner zu 1., insbesondere ob er seiner Pflicht nachgekommen ist, unter Berücksichtigung auftretender Veränderungen der tatsächlichen und/oder rechtlichen Verhältnisse seine verkehrsrechtlichen Anordnungen und Verkehrszeichen zu überprüfen und dabei (erneut) Ermessen auszuüben, vgl. hierzu OVG NRW, Beschlüsse vom 22. März 2017 - 8 A 1256/14 -, juris, Rn. 19, und vom 29. Januar 2019 - 8 A 10/17 -, juris, Rn. 14 ff. unter Verweis auf BVerwG, Urteil vom 23. September 2010 - 3 C 37.09 -, juris, Rn. 28, bleibt ebenfalls dem Hauptsacheverfahren vorbehalten.

  • BVerwG, 23.09.2010 - 3 C 32.09

    Überholverbot; Lastkraftwagen; Lkw-Überholverbot; Verkehrsverbot;

    Auszug aus VG Arnsberg, 19.05.2021 - 7 L 274/21
    vgl. BVerwG, Urteile vom 18. November 2010 - 3 C 42.09 -, juris, Rn. 17 m.w.N., und vom 23. September 2010 - 3 C 32.09 -, juris, Rn. 19.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 23. September 2010 - 3 C 32.09 -, juris, Rn. 22 und - 3 C 37.09 -, juris, Rn. 27; OVG NRW, Beschluss vom 29. Januar 2019 - 8 A 10/17 -, juris, Rn. 27.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 23. September 2010 - 3 C 32.09 -, juris, Rn. 23 und - 3 C 37.09 -, juris, Rn. 28; OVG NRW, Beschluss vom 29. Januar 2019 - 8 A 10/17 -, juris, Rn. 27.

  • BVerwG, 23.09.2010 - 3 C 37.09

    Überholverbot; Lastkraftwagen; Lkw-Überholverbot; Verkehrsverbot;

    Auszug aus VG Arnsberg, 19.05.2021 - 7 L 274/21
    vgl. BVerwG, Urteile vom 23. September 2010 - 3 C 32.09 -, juris, Rn. 22 und - 3 C 37.09 -, juris, Rn. 27; OVG NRW, Beschluss vom 29. Januar 2019 - 8 A 10/17 -, juris, Rn. 27.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 23. September 2010 - 3 C 32.09 -, juris, Rn. 23 und - 3 C 37.09 -, juris, Rn. 28; OVG NRW, Beschluss vom 29. Januar 2019 - 8 A 10/17 -, juris, Rn. 27.

    Die Überprüfung der in § 45 StVO vorgesehenen Ermessensausübung durch den Antragsgegner zu 1., insbesondere ob er seiner Pflicht nachgekommen ist, unter Berücksichtigung auftretender Veränderungen der tatsächlichen und/oder rechtlichen Verhältnisse seine verkehrsrechtlichen Anordnungen und Verkehrszeichen zu überprüfen und dabei (erneut) Ermessen auszuüben, vgl. hierzu OVG NRW, Beschlüsse vom 22. März 2017 - 8 A 1256/14 -, juris, Rn. 19, und vom 29. Januar 2019 - 8 A 10/17 -, juris, Rn. 14 ff. unter Verweis auf BVerwG, Urteil vom 23. September 2010 - 3 C 37.09 -, juris, Rn. 28, bleibt ebenfalls dem Hauptsacheverfahren vorbehalten.

  • BVerwG, 18.11.2010 - 3 C 42.09

    Radweg; Radwegbenutzungspflicht; Radwegebenutzungspflicht; Radfahrer; Radverkehr;

    Auszug aus VG Arnsberg, 19.05.2021 - 7 L 274/21
    vgl. BVerwG, Urteile vom 18. November 2010 - 3 C 42.09 -, juris, Rn. 17 m.w.N., und vom 23. September 2010 - 3 C 32.09 -, juris, Rn. 19.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 18. November 2010 - 3 C 42.09 -, juris, Rn. 26 m.w.N., sowie Beschluss vom 3. Januar 2018 - 3 B 58.16 -, juris, Rn. 21; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 29. Januar 2019 - 8 A 10/17 -, juris, Rn. 27.

  • VG Arnsberg, 31.03.2022 - 7 K 884/21
    Auszug aus VG Arnsberg, 19.05.2021 - 7 L 274/21
    Die aufschiebende Wirkung der unter dem Aktenzeichen 7 K 884/21 erhobenen Klage des Antragstellers gegen die verkehrsrechtlichen Anordnungen der Antragsgegnerin zu 2., mit denen für die Landesstraße 000 zwischen dem Haus P.------straße 00 in I. und der Einmündung der Straße T1.

    Der unter Berücksichtigung des Antragsbegehrens (vgl. §§ 88, 122 Abs. 1 der Verwaltungsgerichtsordnung - VwGO -) sinngemäß gestellte Antrag des Antragstellers, die aufschiebende Wirkung seiner am 3. April 2021 erhobenen Klage 7 K 884/21 gegen die verkehrsrechtlichen Anordnungen des Antragsgegners zu 1. vom 6. November 1981 und vom 13. August 1982 sowie die verkehrsrechtlichen Anordnungen der Antragsgegnerin zu 2. unbekannten Datums, mit denen im Bereich der Landesstraße 000 zwischen dem Haus P.------straße 00 in I. und der Einmündung der Straße P1.--ring in C. die Beschilderung des Verkehrszeichens 255 der Anlage 2 zu § 41 Abs. 1 der Straßenverkehrs-Ordnung angeordnet und durch dessen Aufstellung umgesetzt wurde, anzuordnen, ist zulässig, aber nur teilweise begründet.

  • BVerwG, 10.01.2018 - 1 VR 14.17

    Adressat; Anfechtungsklage; Antragsbefugnis; Auflösung; Bekanntgabe, öffentliche;

    Auszug aus VG Arnsberg, 19.05.2021 - 7 L 274/21
    vgl. hierzu Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 10. Januar 2018 - 1 VR 14.17 -, juris, Rn. 23 m.w.N.; Hoppe in: Eyermann, VwGO, 15. Auflage 2019, § 80, Rn. 20.
  • BVerwG, 03.01.2018 - 3 B 58.16

    Straßenverkehrsbehördliche Ausweisung der Bundesstraße 50 (B 50) im Bereich

    Auszug aus VG Arnsberg, 19.05.2021 - 7 L 274/21
    vgl. BVerwG, Urteil vom 18. November 2010 - 3 C 42.09 -, juris, Rn. 26 m.w.N., sowie Beschluss vom 3. Januar 2018 - 3 B 58.16 -, juris, Rn. 21; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 29. Januar 2019 - 8 A 10/17 -, juris, Rn. 27.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2017 - 8 A 1256/14

    Anordnung der Radwegbenutzungspflicht bei Bestehen einer Gefahrenlage

    Auszug aus VG Arnsberg, 19.05.2021 - 7 L 274/21
    Die Überprüfung der in § 45 StVO vorgesehenen Ermessensausübung durch den Antragsgegner zu 1., insbesondere ob er seiner Pflicht nachgekommen ist, unter Berücksichtigung auftretender Veränderungen der tatsächlichen und/oder rechtlichen Verhältnisse seine verkehrsrechtlichen Anordnungen und Verkehrszeichen zu überprüfen und dabei (erneut) Ermessen auszuüben, vgl. hierzu OVG NRW, Beschlüsse vom 22. März 2017 - 8 A 1256/14 -, juris, Rn. 19, und vom 29. Januar 2019 - 8 A 10/17 -, juris, Rn. 14 ff. unter Verweis auf BVerwG, Urteil vom 23. September 2010 - 3 C 37.09 -, juris, Rn. 28, bleibt ebenfalls dem Hauptsacheverfahren vorbehalten.
  • BVerwG, 23.04.2013 - 3 B 59.12

    Befugnisse einer Straßenverkehrsbehörde zur Verkehrsberuhigung gem. § 45 StVO

    Auszug aus VG Arnsberg, 19.05.2021 - 7 L 274/21
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. April 2013 - 3 B 59.12 -, juris, Rn. 9; OVG NRW, Beschluss vom 29. Januar 2019 - 8 A 10/17 -, juris, Rn. 27.
  • VG Arnsberg, 31.03.2022 - 7 K 884/21
    Am 3. April 2021 hat der Kläger Klage erhoben und gleichzeitig einen einstweiligen Rechtsschutzantrag gestellt, den das erkennende Gericht mit Beschluss vom 19. Mai 2021 (Az: 7 L 274/21) abgelehnt hat, soweit der Beklagte betroffen war.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhaltes und des Vorbringens der Beteiligten im Übrigen wird auf den Inhalt der Gerichtsakte - auch des Verfahrens 7 L 274/21 - und der von dem Beklagten übersandten Verwaltungsvorgänge verwiesen.

    Dies obwohl das erkennende Gericht in seinem Eilbeschluss vom 19. Mai 2021 (Az: 7 L 274/21) u.a. ausgeführt hat, dass die Überprüfung der in § 45 StVO vorgesehenen Ermessensausübung durch den Beklagten, insbesondere ob er seiner Pflicht nachgekommen ist, unter Berücksichtigung auftretender Veränderungen der tatsächlichen und/oder rechtlichen Verhältnisse seine verkehrsrechtlichen Anordnungen und Verkehrszeichen zu überprüfen und dabei (erneut) Ermessen auszuüben, dem Hauptsacheverfahren vorbehalten bleibt.

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