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   VG Arnsberg, 27.07.2011 - 9 K 259/09   

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VG Arnsberg, 27.07.2011 - 9 K 259/09 (https://dejure.org/2011,5495)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 27.07.2011 - 9 K 259/09 (https://dejure.org/2011,5495)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 27. Juli 2011 - 9 K 259/09 (https://dejure.org/2011,5495)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Slowakischer Hochschulgrad "doktor práv (JUDr.)" darf nicht mit der Abkürzung "Dr." geführt werden

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Slowakischer Dr-Titel (doktor práv) darf nicht mit "Dr." abgekürzt werden

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Slowakischer Doktortitel darf nicht als "Dr." geführt werden

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Slowakischer Hochschulgrad "doktor práv (JUDr.)" darf nicht mit der Abkürzung "Dr." geführt werden - Abkürzen von Doktorgraden mit "Dr.", die ohne Promotionsstudien und -verfahren vergeben wurden, unzulässig

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (21)

  • VG Freiburg, 26.01.2011 - 1 K 1638/10

    Vorläufiger Rechtsschutz mit dem Ziel der (vorläufigen) Studienzulassung an der

    Auszug aus VG Arnsberg, 27.07.2011 - 9 K 259/09
    vgl. auch Beschluss der Kammer vom 16. April 2009 - 9 L 45/09 -, juris, Rn. 45, sowie - in Übereinstimmung hierzu zu den jeweiligen, § 69 HG insoweit entsprechenden landesrechtlichen Bestimmungen - VG Freiburg, Urteil vom 26. Januar 2011 - 1 K 1638/10 -, juris, Rn.31, und - allgemein zu dem den Vorschriften zugrunde liegenden KMK-Beschluss vom 14. April 2000 - auch Oberlandesgericht (OLG) Bamberg, Urteil vom 4. Mai 2011 - 3 U 7/11 -, juris, Rn. 83 ff.

    vgl. auch BayVGH, Beschluss vom 17. September 2009 - 5 ZB 08.838 -, juris, Rn. 9; OLG des Landes Sachsen-Anhalt (LSA), Urteil vom 27. Oktober 2010 - 5 U 91/10 -, juris, Rn. 36; VG Freiburg, Urteil vom 26. Januar 2011 - 1 K 1638/10 -, juris, Rn. 21; OLG Bamberg, Urteil vom 25. Mai 2011 - 3 U 7/11 -, juris, Rn. 43 und 46.

    Unabhängig davon, ob es sich bei dem vom Kläger erworbenen Grad "doktor práv" gemäß Ziffer 2 des KMK-Beschlusses vom 21. September 2001 um einen in einem "wissenschaftlichen Promotionsverfahren erworbenen Doktorgrad" handelt, vgl. hierzu verneinend BayVGH, Beschluss vom 17. September 2009 - 5 ZB 8.838 -, juris, Rn. 13; sowie OLG LSA, Urteil vom 27. Oktober 2010 - 5 U 91/10 -, juris, Rn. 37; offen gelassen von OLG Köln, Urteil vom 8. Oktober 2010 - 6 U 109/10 -, juris, Rn. 3; VG Freiburg, Urteil vom 26. Januar 2011 - 1 K 1638/10 -, juris, Rn. 28; OLG Bamberg, Urteil vom 25. Mai 2011 - 3 U 7/11 -, juris, Rn. 66, und ob dieser einen nicht in einem Promotionsstudium bzw. -verfahren (sog. Berufsdoktorat) vergebenen Grad darstellt, ist der Kläger gemäß Ziffer 2 Satz 2 Variante 2 des KMK-Beschlusses vom 21. September 2001 n.F. nicht zur Führung der Abkürzung "Dr." berechtigt.

    Nachdem sich aber gezeigt hat, dass in den meisten beteiligten Staaten über der zweiten Master-Ebene eine höherrangige Doktoratsebene besteht, sind die Mitgliedsstaaten im Rahmen des weiteren, bis 2010 angesetzten Bologna-Prozesses bei der Nachfolgekonferenz der europäischen Hochschulministerinnen und -minister am 19. September 2003 in Berlin übereingekommen, "über die gegenwärtige Beschränkung auf die zwei Hauptzyklen der Hochschulbildung hinauszugehen und die Doktorandenausbildung als dritten Zyklus in den Bologna-Prozess einzubeziehen." vgl. insoweit das Kommuniqué zur Nachfolgekonferenz vom 19. September 2003 in Berlin; die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vorgenommene Übersetzung in die deutsche Sprache ist abrufbar unter: http://www.bmbf.de/pubRD/berlin_communique.pdf, die englische Originalfassung unter http://www.bologna-berlin2003.de (letzter Aufruf jeweils: 27. Juli 2011); vgl. auch VG Freiburg, Urteil vom 26. Januar 2011 - 1 K 1638/10 -, juris, Rn. 29.

    vgl. auch VG Freiburg, Urteil vom 26. Januar 2011 - 1 K 1638/10 - Rn. 29 f.

    So zutreffend auch VG Freiburg, Urteil vom 26. Januar 2011 - 1 K 1638/10 -, juris, Rn. 25.

  • OLG Bamberg, 25.05.2011 - 3 U 7/11

    Angeblicher Professor darf Titel nicht mehr führen

    Auszug aus VG Arnsberg, 27.07.2011 - 9 K 259/09
    vgl. auch Beschluss der Kammer vom 16. April 2009 - 9 L 45/09 -, juris, Rn. 45, sowie - in Übereinstimmung hierzu zu den jeweiligen, § 69 HG insoweit entsprechenden landesrechtlichen Bestimmungen - VG Freiburg, Urteil vom 26. Januar 2011 - 1 K 1638/10 -, juris, Rn.31, und - allgemein zu dem den Vorschriften zugrunde liegenden KMK-Beschluss vom 14. April 2000 - auch Oberlandesgericht (OLG) Bamberg, Urteil vom 4. Mai 2011 - 3 U 7/11 -, juris, Rn. 83 ff.

    Unabhängig davon, dass diese Abkommen durch den zum 1. Mai 2004 erfolgten Beitritt der Slowakischen Republik zur Europäischen Union aufgrund Art. 351 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) (ehemals Art. 307 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft [EGV]), wonach Rechte und Pflichten aus zum Zeitpunkt des Beitritts eines Mitgliedsstaates bestehenden Übereinkünften grundsätzlich unberührt bleiben, nicht gegenstandslos geworden sind, vgl. insoweit auch OLG Bamberg, Urteil vom 25. Mai 2011 - 3 U 7/11 -, juris, Rn. 45, ist der Kläger aufgrund dieses Äquivalenzabkommens nicht befugt, die Abkürzung "Dr." zu führen.

    vgl. auch BayVGH, Beschluss vom 17. September 2009 - 5 ZB 08.838 -, juris, Rn. 9; OLG des Landes Sachsen-Anhalt (LSA), Urteil vom 27. Oktober 2010 - 5 U 91/10 -, juris, Rn. 36; VG Freiburg, Urteil vom 26. Januar 2011 - 1 K 1638/10 -, juris, Rn. 21; OLG Bamberg, Urteil vom 25. Mai 2011 - 3 U 7/11 -, juris, Rn. 43 und 46.

    Unabhängig davon, ob es sich bei dem vom Kläger erworbenen Grad "doktor práv" gemäß Ziffer 2 des KMK-Beschlusses vom 21. September 2001 um einen in einem "wissenschaftlichen Promotionsverfahren erworbenen Doktorgrad" handelt, vgl. hierzu verneinend BayVGH, Beschluss vom 17. September 2009 - 5 ZB 8.838 -, juris, Rn. 13; sowie OLG LSA, Urteil vom 27. Oktober 2010 - 5 U 91/10 -, juris, Rn. 37; offen gelassen von OLG Köln, Urteil vom 8. Oktober 2010 - 6 U 109/10 -, juris, Rn. 3; VG Freiburg, Urteil vom 26. Januar 2011 - 1 K 1638/10 -, juris, Rn. 28; OLG Bamberg, Urteil vom 25. Mai 2011 - 3 U 7/11 -, juris, Rn. 66, und ob dieser einen nicht in einem Promotionsstudium bzw. -verfahren (sog. Berufsdoktorat) vergebenen Grad darstellt, ist der Kläger gemäß Ziffer 2 Satz 2 Variante 2 des KMK-Beschlusses vom 21. September 2001 n.F. nicht zur Führung der Abkürzung "Dr." berechtigt.

    Gemäß § 69 Abs. 5 HG erhalten sowohl früher als auch erst in Zukunft gefasste Beschlüsse der KMK als Vereinbarungen der Länder unmittelbare Anwendung, zur unmittelbaren Wirkung der KMK-Beschlüsse aufgrund der entsprechenden Bestimmung des Bayerischen Hochschulgesetzes vgl. OLG Bamberg, Urteil vom 25. Mai 2011 - 3 U 7/11 -, juris, Rn. 55, soweit sie eine Begünstigung gegenüber § 69 Abs. 2 bis 4 HG darstellen; dies kann freilich nur wirksame Fassungen der Vereinbarungen der Länder betreffen.

  • VGH Bayern, 17.09.2009 - 5 ZB 08.838

    Personalausweis; Eintragung eines ausländischen Doktorgrades; slowakischer

    Auszug aus VG Arnsberg, 27.07.2011 - 9 K 259/09
    vgl. auch Bayerischer Verwaltungsgerichtshof (BayVGH), Beschluss vom 17. September 2009 - 5 ZB 08.838 -, juris, Rn. 11.

    vgl. auch BayVGH, Beschluss vom 17. September 2009 - 5 ZB 08.838 -, juris, Rn. 9; OLG des Landes Sachsen-Anhalt (LSA), Urteil vom 27. Oktober 2010 - 5 U 91/10 -, juris, Rn. 36; VG Freiburg, Urteil vom 26. Januar 2011 - 1 K 1638/10 -, juris, Rn. 21; OLG Bamberg, Urteil vom 25. Mai 2011 - 3 U 7/11 -, juris, Rn. 43 und 46.

    Unabhängig davon, ob es sich bei dem vom Kläger erworbenen Grad "doktor práv" gemäß Ziffer 2 des KMK-Beschlusses vom 21. September 2001 um einen in einem "wissenschaftlichen Promotionsverfahren erworbenen Doktorgrad" handelt, vgl. hierzu verneinend BayVGH, Beschluss vom 17. September 2009 - 5 ZB 8.838 -, juris, Rn. 13; sowie OLG LSA, Urteil vom 27. Oktober 2010 - 5 U 91/10 -, juris, Rn. 37; offen gelassen von OLG Köln, Urteil vom 8. Oktober 2010 - 6 U 109/10 -, juris, Rn. 3; VG Freiburg, Urteil vom 26. Januar 2011 - 1 K 1638/10 -, juris, Rn. 28; OLG Bamberg, Urteil vom 25. Mai 2011 - 3 U 7/11 -, juris, Rn. 66, und ob dieser einen nicht in einem Promotionsstudium bzw. -verfahren (sog. Berufsdoktorat) vergebenen Grad darstellt, ist der Kläger gemäß Ziffer 2 Satz 2 Variante 2 des KMK-Beschlusses vom 21. September 2001 n.F. nicht zur Führung der Abkürzung "Dr." berechtigt.

    vgl. auch VG München, Urteil vom 18. Februar 2008 - M 25 K 07.2387 -, juris, Rn. 31; bestätigt durch BayVGH, Beschluss vom 17. September 2009 - 5 ZB 08.838 -, juris, Rn. 13.

  • VG Düsseldorf, 11.12.2013 - 15 K 3040/09

    Bekanntmachung des deutsch-tschechischen Abkommens über die gegenseitige

    Auszug aus VG Arnsberg, 27.07.2011 - 9 K 259/09
    Das Verwaltungsgericht hat eine im Rahmen des vor dem Verwaltungsgericht (VG) Düsseldorf geführten Verfahrens 15 K 3040/09 im Wege der Amtshilfe über die Deutsche Botschaft in der Slowakischen Republik eingeholte amtliche Auskunft (§ 99 Abs. 1 Satz 1 VwGO) des Auswärtigen Amtes vom 13. Dezember 2010 darüber, ob "Dr." eine in der Slowakischen Republik zugelassene oder allgemein übliche Abkürzungsform für den Grad "doktor práv" darstellt, zum Gegenstand des Verfahrens gemacht.

    Selbst wenn man davon ausgeht, dass es neben einer eindeutig positiv geregelten Abkürzungsweise in manchen Ländern weitere zugelassene Abkürzungen geben kann, deren Führung der nordrhein-westfälische Gesetzgeber in seinem Gebiet gestatten wollte, ist die Abkürzung "Dr." für den Grad "doktor práv" in der Slowakischen Republik - unabhängig davon, ob ihre Verwendung eine Ordnungswidrigkeit darstellt oder nicht - keine zugelassene Abkürzung, wie sich auch aus der im Rahmen des vor dem Verwaltungsgericht (VG) Düsseldorf geführten Verfahrens 15 K 3040/09 im Wege der Amtshilfe über die Deutsche Botschaft in der Slowakischen Republik eingeholten amtlichen Auskunft (§ 99 Abs. 1 Satz 1 VwGO) des Auswärtigen Amtes vom 13. Dezember 2010 ergibt.

    Weiterhin ergibt sich auch aus einer im Rahmen des vor dem VG Düsseldorf geführten Verfahrens 15 K 3040/09 im Wege der Amtshilfe über die Deutsche Botschaft in der Slowakischen Republik eingeholten amtlichen Auskunft (§ 99 Abs. 1 Satz 1 VwGO) des Auswärtigen Amtes vom 13. Dezember 2010, dass die Abkürzung "Dr." für den in der Slowakei in der Fachrichtung Recht erworbenen Doktortitel "doktor práv" [...] im Herkunftsland Slowakei nicht allgemein üblich" ist.

    Soweit der Kläger sich diesbezüglich Einwendungen des Klägers des Verfahrens 15 K 3040/09 vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf zu eigen macht, greifen diese nicht durch.

  • VG Münster, 12.03.2009 - 9 L 45/09

    Irreführung durch Führung eines im Ausland erworbenen Doktortitels

    Auszug aus VG Arnsberg, 27.07.2011 - 9 K 259/09
    Der Kläger hat am 3. Februar 2009 Klage erhoben und um einstweiligen Rechtsschutz nachgesucht (Az. 9 L 45/09).

    Mit Beschluss vom 16. April 2009 hat die Kammer im Verfahren 9 L 45/09 den Antrag des Klägers auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung der gegen die Untersagungsverfügung gerichteten Klage abgelehnt.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf den Inhalt der Gerichtsakte des vorliegenden Verfahrens, der Gerichtsakte zum Verfahren 9 L 45/09 sowie der beigezogenen Verwaltungsvorgänge des Beklagten verwiesen.

    vgl. auch Beschluss der Kammer vom 16. April 2009 - 9 L 45/09 -, juris, Rn. 45, sowie - in Übereinstimmung hierzu zu den jeweiligen, § 69 HG insoweit entsprechenden landesrechtlichen Bestimmungen - VG Freiburg, Urteil vom 26. Januar 2011 - 1 K 1638/10 -, juris, Rn.31, und - allgemein zu dem den Vorschriften zugrunde liegenden KMK-Beschluss vom 14. April 2000 - auch Oberlandesgericht (OLG) Bamberg, Urteil vom 4. Mai 2011 - 3 U 7/11 -, juris, Rn. 83 ff.

  • OLG Naumburg, 27.10.2010 - 5 U 91/10

    Irreführende Werbung: Führung des "Dr."-Titels durch einen deutschen Rechtsanwalt

    Auszug aus VG Arnsberg, 27.07.2011 - 9 K 259/09
    vgl. auch BayVGH, Beschluss vom 17. September 2009 - 5 ZB 08.838 -, juris, Rn. 9; OLG des Landes Sachsen-Anhalt (LSA), Urteil vom 27. Oktober 2010 - 5 U 91/10 -, juris, Rn. 36; VG Freiburg, Urteil vom 26. Januar 2011 - 1 K 1638/10 -, juris, Rn. 21; OLG Bamberg, Urteil vom 25. Mai 2011 - 3 U 7/11 -, juris, Rn. 43 und 46.

    Unabhängig davon, ob es sich bei dem vom Kläger erworbenen Grad "doktor práv" gemäß Ziffer 2 des KMK-Beschlusses vom 21. September 2001 um einen in einem "wissenschaftlichen Promotionsverfahren erworbenen Doktorgrad" handelt, vgl. hierzu verneinend BayVGH, Beschluss vom 17. September 2009 - 5 ZB 8.838 -, juris, Rn. 13; sowie OLG LSA, Urteil vom 27. Oktober 2010 - 5 U 91/10 -, juris, Rn. 37; offen gelassen von OLG Köln, Urteil vom 8. Oktober 2010 - 6 U 109/10 -, juris, Rn. 3; VG Freiburg, Urteil vom 26. Januar 2011 - 1 K 1638/10 -, juris, Rn. 28; OLG Bamberg, Urteil vom 25. Mai 2011 - 3 U 7/11 -, juris, Rn. 66, und ob dieser einen nicht in einem Promotionsstudium bzw. -verfahren (sog. Berufsdoktorat) vergebenen Grad darstellt, ist der Kläger gemäß Ziffer 2 Satz 2 Variante 2 des KMK-Beschlusses vom 21. September 2001 n.F. nicht zur Führung der Abkürzung "Dr." berechtigt.

    Unabhängig davon, ob die durch KMK-Beschluss vom 5. Juli 2007 vorgenommene Ergänzung um den an die Bologna-Klassifikation anknüpfenden Passus in Ziffer 2 Satz 2 des KMK-Beschlusses vom 21. September 2001, aufgrund dessen der Kläger jedenfalls seit dem 5. Juli 2007 nicht die deutsche Abkürzung "Dr." gemäß Ziffer 2 Satz 1 des Beschlusses führen darf, bloß deklaratorischer, so ausdrücklich BayVGH, a.a.O., Rn. 10, 13; OLG LSA, Urteil vom 27. Oktober 2010 - 5 U 91/10 -, juris, Rn. 37, oder vielmehr konstitutiver Natur ist, hat diese Ergänzung weder wegen einer Unvereinbarkeit mit dem Europarecht (aa) noch wegen unzulässiger Rückwirkung (bb) außer Betracht zu bleiben.

  • BVerfG, 03.12.1997 - 2 BvR 882/97

    Schiffbauverträge

    Auszug aus VG Arnsberg, 27.07.2011 - 9 K 259/09
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. Dezember 1997 - 2 BvR 882/97 -, BVerfGE 97, 67 (78 f.); Beschluss vom 24. September 2007 - 2 BvR 1673/03 u.a. -, juris, Rn. 65.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. Dezember 1997, a. a. O. sowie Beschluss vom 5. Februar 2002 - 2 BvR 305/93, 2 BvR 348/93 -, BVerfGE 105, 17 (37).

  • BVerfG, 15.10.1996 - 1 BvL 44/92

    Mietpreisbindung

    Auszug aus VG Arnsberg, 27.07.2011 - 9 K 259/09
    vgl. BVerfG, Entscheidung vom 23.03.1971 - 2 BvL 2/66 u.a. -, BVerfGE 30, 367 (386); Beschluss vom 15. Oktober 1996 - 1 BvL 44/92, 1 BvL 48/92 -, BVerfGE 95, 64 (86).

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 15. Oktober 1996 - 1 BvL 44/92, 1 BvL 48/92 -, BVerfGE 95, 64 (86) = juris, Rn. 109.

  • VG München, 18.02.2008 - M 25 K 07.2387

    Eintragung des slowakischen Doktorgrades "JUDr." in einen Personalausweis

    Auszug aus VG Arnsberg, 27.07.2011 - 9 K 259/09
    vgl. auch VG München, Urteil vom 18. Februar 2008 - M 25 K 07.2387 -, juris, Rn. 31; bestätigt durch BayVGH, Beschluss vom 17. September 2009 - 5 ZB 08.838 -, juris, Rn. 13.
  • BVerwG, 15.12.1999 - 6 B 42.99

    Einschränkung von Grundrechten durch den Schutz inländischer Hochschulgrade -

    Auszug aus VG Arnsberg, 27.07.2011 - 9 K 259/09
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Dezember 1999 - 6 B 42/99 -, juris, Rn. 8.
  • BVerwG, 12.11.1997 - 6 C 12.96

    Ausländische akademische Grade; Befugnis zur Führung von -;; Genehmigung,

  • BVerfG, 24.09.2007 - 2 BvR 1673/03

    Verminderungen der Besoldungs- und Versorgungsanpassungen zur Bildung einer

  • BVerfG, 09.12.2003 - 1 BvR 558/99

    Alterssicherung der Landwirte

  • BVerfG, 05.02.2004 - 2 BvR 2029/01

    Streichung der zehnjährigen Höchstgrenze bei einer erstmalig angeordneten

  • BVerfG, 23.03.1971 - 2 BvL 2/66

    Bundesentschädigungsgesetz

  • BVerfG, 05.02.2002 - 2 BvR 305/93

    Sozialpfandbriefe

  • VG Minden, 25.08.2008 - 2 K 2145/07

    Kraus / Land Baden-Württemberg

  • EuGH, 31.03.1993 - C-19/92

    Zum Führen des slowakischen Hochschulgrades "doktor prav - JUDr." in

  • OLG Köln, 08.10.2010 - 6 U 109/10

    JUDr. oder "doctor práv"

  • BVerwG, 28.06.1983 - 9 C 15.83

    Berufung - Vereinfachtes Verfahren - Entlastungsgesetz - Vorinstanz - Mündliche

  • BVerwG, 10.04.1992 - 9 B 142.91

    Vereinfachtes Verfahren - Entscheidung ohne mündliche Verhandlung -

  • VG Mainz, 16.11.2016 - 3 K 1538/15

    Kein Doktortitel nach Abschluss Medizinstudium in Belgien

    Zugelassen im Sinne des § 31 Abs. 2 Satz 3 HochSchG ist nicht jede nicht verbotene oder sanktionierte Abkürzung, sondern nur eine solche, die positiv (z.B. durch Gesetz oder durch Verleihungsakt) im Herkunftsland geregelt ist (vgl. VG Arnsberg, Urteil vom 27.7.2011 - 9 K 259/09 -, juris Rn. 46; HessVGH, Urteil vom 13.5.2015 - 8 A 644/14 -, LKRZ 2015, 331 und juris Rn. 48).

    Es reicht insoweit wiederum nicht aus, wenn die jeweilige Abkürzungsform im Herkunftsland lediglich nicht verboten oder sanktioniert ist (vgl. VG Arnsberg, Urteil vom 27.7.2011 - 9 K 259/09 -, juris Rn. 88; HessVGH, Urteil vom 13.5.2015 - 8 A 644/14 -, LKRZ 2015, 331 und juris Rn. 57).

    Demnach ist eine schriftliche Abkürzungsweise nur dann als allgemein üblich anzusehen, wenn die Allgemeinheit - und nicht lediglich mehrere oder viele - der Inhaber des akademischen Grades im Schriftverkehr überwiegend diese Abkürzungsform führt (vgl. HessVGH, Urteil vom 13.5.2015 - 8 A 644/14 -, LKRZ 2015, 331 und juris Rn. 57; VG Arnsberg, Urteil vom 27.7.2011 - 9 K 259/09 -, juris Rn. 88).

    Hierfür ist der Kläger, der aus der Allgemeinüblichkeit die für ihn günstige Rechtsfolge herleiten will, darlegungs- und beweisbelastet, wie nicht zuletzt aus dem Wort "nachweislich" folgt (vgl. VG Arnsberg, Urteil vom 27.7.2011 - 9 K 259/09 -, juris Rn. 90).

    Die Beschränkung dient mit dem Schutz des Rechtsverkehrs vor einer Irreführung und Täuschung durch ausländische Grade gewichtigen Interessen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18.2.1999 - 2 BvR 335/98 -, DVBl 1999, 703 und juris Rn. 25 f.; VG Arnsberg, Urteil vom 27.7.2011 - 9 K 259/09 -, juris Rn. 200; VerfGH BW, Beschluss vom 21.3.2016 - 1 VB 92/15 -, NVwZ-RR 2016, 561 und juris Rn. 37 ff.).

    Von den Grundfreiheiten ist im Ausgangspunkt nur die Befugnis erfasst, den verliehenen Grad und die verliehene Abkürzung zu führen - nicht aber das Recht, eine nicht verliehene Abkürzung zu führen (vgl. VG Arnsberg, Urteil vom 27.7.2011 - 9 K 259/09 -, juris Rn. 184).

    51 Schließlich verleiht auch europäisches Sekundärrecht grundsätzlich keinen Anspruch darauf, eine im Herkunftsland nicht erworbene Abkürzung führen zu dürfen (vgl. VG Arnsberg, Urteil vom 27.7.2011 - 9 K 259/09 -, juris Rn. 186).

  • VG Düsseldorf, 11.12.2013 - 15 K 3040/09

    Zustimmung zur Führung des akademischen slowakischen Grades "doctor prav-JUDr."

    vgl. die den Verfahrensbeteiligten bekannte Entscheidung des VG Arnsberg, Urteil vom 27. Juli 2011, 9 K 259/09, bestätigt durch OVG NRW, Beschluss vom 19. April 2013, 19 A 2139/11, jeweils juris.

    vgl. hierzu auch VG Arnsberg, Urteil vom 27.07.2011 - 9 K 259/09 -, juris (Rn. 46 ff), bestätigt durch OVG NRW, Beschluss vom 19. April 2013, 19 A 2139/11, a.a.O.

    Wegen der weiteren Begründung zu beiden Gesichtspunkten schließt sich die Kammer den eingehenden wie zutreffenden und obergerichtlich bestätigten Ausführungen des Verwaltungsgerichts Arnsberg in seinem Urteil vom 27.07.2011 - 9 K 259/09 -, juris (Rn. 50 ff. und Rn. 84 ff.) an, die sich auch zu den Ergebnissen der vom erkennenden Gericht durchgeführten Beweisaufnahme verhalten.

    vgl. wiederum VG Arnsberg, Urteil vom 27.07.2011 - 9 K 259/09 -, juris (Rn. 140 ff.), bestätigt durch OVG NRW, Beschluss vom 19. April 2013, 19 A 2139/11, a.a.O.; vgl. ferner VG Köln, Urteil vom 5. Juli 2012, 6 K 3943/10, juris (Rn 21).

    Eingehend hierzu VG Arnsberg, Urteil vom 27.07.2011 - 9 K 259/09 -, juris (Rn. 145 ff.), bestätigt durch OVG NRW, Beschluss vom 19. April 2013, 19 A 2139/11, a.a.O.; vgl. ferner VG Köln, Urteil vom 5. Juli 2012, 6 K 3943/10, juris (Rn 26).

    vgl. VG Arnsberg, Urteil vom 27.07.2011 - 9 K 259/09 -, juris (Rn. 205 ff.), bestätigt durch OVG NRW, Beschluss vom 19. April 2013, 19 A 2139/11, a.a.O.; vgl. ferner VG Köln, Urteil vom 5. Juli 2012, 6 K 3943/10, juris (Rn 29).

    So VG Arnsberg, Urteil vom 27. Juli 2011, 9 K 259/09, juris (Rn 206); VG Minden, Urteil vom 25. August 2008, 2 K 2145/07, juris (Rn 26) und VG Köln, Urteil vom 5. Juli 2012, 6 K 3943/10, juris (Rn 29).

    vgl. VG Arnsberg, Urteil vom 27.07.2011 - 9 K 259/09 -, juris (Rn. 206 ff.), bestätigt durch OVG NRW, Beschluss vom 19. April 2013, 19 A 2139/11, a.a.O.; vgl. ferner VG Köln, Urteil vom 5. Juli 2012, 6 K 3943/10, juris (Rn 31).

  • VGH Hessen, 13.05.2015 - 8 A 644/14

    Slowakischer Hochschulgrad doktor práv

    Die deutsche Abkürzung "Dr." hingegen sieht Art. 7 Abs. 1 des Abkommens lediglich für die Ebene der slowakischen Grade "philosophiae doctor (PhD.)" und "artis doctor (ArtD.)" vor, die hier nicht in Rede stehen (vgl. wiederum VG Arnsberg, Urteil vom 27.07.2011 - 9 K 259/09 -, juris (Rn. 140 ff.), bestätigt durch OVG NRW, Beschluss vom 19. April 2013, 19 A 2139/11, a.a.O.; vgl. ferner VG Köln, Urteil vom 5. Juli 2012, 6 K 3943/10, juris (Rn 21).

    Auf die Qualität der konkret in Rede stehenden Dissertation kommt es vor diesem Hintergrund nicht entscheidungserheblich an (vgl. eingehend hierzu VG Arnsberg, Urteil vom 27.07.2011 - 9 K 259/09 -, juris (Rn. 145 ff.), bestätigt durch OVG NRW, Beschluss vom 19. April 2013, 19 A 2139/11, a.a.O.; vgl. ferner VG Köln, Urteil vom 5. Juli 2012, 6 K 3943/10, juris [Rn 26]).

    Für den slowakischen Hochschulgrad "doktor práv" ist vielmehr nur die Abkürzung "JUDr." zugelassen (vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 11. Dezember 2013 - 15 K 3040/09 -, juris, Rdnr. 30; VG Arnsberg, Urteil vom 27. Juli 2011 - 9 K 259/09 -, juris, Rdnr. 47; OVG NW, Beschluss vom 19. April 2013 - 19 A 2139/11 -, juris, Rdnr. 7).

    (1) Zu Recht hat das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main ausgeführt, nach verständiger Würdigung von Wortlaut, Sinn und Zweck des § 22 Abs. 1 Satz 2 HHG könne es auf eine "allgemein übliche" Abkürzung nur ankommen, soweit es keine positiv festgelegte zugelassene Abkürzung gebe (vgl. in Bezug auf § 69 HSchulG NW 2006: VG Düsseldorf, Urteil vom 11. Dezember 2013 - 15 K 3040/09 -, juris, Rdnr. 34; OVG NW, Beschluss vom 19. April 2013 - 19 A 2139/11 -, juris, Rdnr. 7; VG Arnsberg, Urteil vom 27. Juli 2011 - 9 K 259/09 -, juris, Rdnr. 50).

  • KG, 29.04.2016 - 5 U 142/15

    Wettbewerbsverstoß: Berechtigung eines Rechtsanwalts zum Führen eines

    § 34a Abs. 2 Satz 1 BerlHG gilt grundsätzlich nur für Abschlüsse, die im Herkunftsland der dritten Ebene der Bologna-Klassifikation für Studienabschlüsse zugeordnet sind (vgl. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 5. Juli 2007 sowie Informationsblatt der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Stand Juni 2013, unter I. 3.), also nicht für den Grad "doctor prav", der nach §§ 53, 54 des slowakischen Hochschulgesetzes der zweiten Ebene der Bologna-Klassifikation zugeordnet ist (vgl. auch VG Arnsberg, Urteil vom 27. Juli 2011, 9 K 259/09; VG Düsseldorf, Urteil vom 11. Dezember 2013, 15 K 3040/09; Informationsblatt der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Stand Juni 2013, unter I. 3.).

    Zur Begründung wird auf das Urteil des VG Arnsberg vom 27. Juli 2011, 9 K 259/09, verwiesen (vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 19. April 2013, 19 A 2139/11), das sich in ausführlicher und in jeder Hinsicht überzeugender Weise mit dieser Frage befasst hat.

    In diesen Schreiben wiederholt sich mithin die Praxis in der Slowakischen Republik, den Titel "doctor prav" mit "JUDr." abzukürzen, die bereits im Urteil des VG Arnsberg vom 27. Juli 2011, 9 K 259/09, anhand der dort zur Akte gereichten Unterlagen festgestellt worden ist.

    Es kann insoweit erneut auf das Urteil des VG Arnsberg vom 27. Juli 2011, 9 K 259/09, verwiesen werden.

  • VG Köln, 05.07.2012 - 6 K 3943/10

    Untersagung der Führung der Bezeichnung "Dr." bei Besitz des akademischen Grades

    vgl. VG Arnsberg, Urteil vom 27.07.2011 - 9 K 259/09 -, juris (Rn. 46 ff.).

    Wegen der weiteren Begründung zu beiden Gesichtspunkten schließt sich die Kammer den eingehenden wie zutreffenden Ausführungen des Verwaltungsgerichts Arnsberg in seinem Urteil vom 27.07.2011 - 9 K 259/09 -, juris (Rn. 50 ff. und Rn. 84 ff.) an.

    vgl. wiederum VG Arnsberg, Urteil vom 27.07.2011 - 9 K 259/09 -, juris (Rn. 140 ff.).

    Eingehend hierzu VG Arnsberg, Urteil vom 27.07.2011 - 9 K 259/09 -, juris (Rn. 145 ff.).

    vgl. VG Arnsberg, Urteil vom 27.07.2011 - 9 K 259/09 -, juris (Rn. 205 ff.).

  • VG Frankfurt/Main, 19.03.2014 - 5 K 2122/13
    Nach verständiger Würdigung von Wortlaut, Sinn und Zweck des § 22 Abs. 1 Satz 2 HHG kann es auf eine "allgemein übliche" Abkürzung nur ankommen, soweit es keine positiv festgelegte zugelassene Abkürzung gibt (vgl hierzu in Bezug auf § 69 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen: VG Düsseldorf, Urteil vom 11.12.2013, Az 15 K 3040/09, juris; OVG NRW, Beschluss vom 19.04.2013, Az 19 A 2139/11, juris; VG Arnsberg, Urteil vom 27.07.2011, Az 9 K 259/09, juris).

    Eine große Vielzahl bisher ergangener Entscheidungen in der Rechtsprechung gelangt nach in diesem Zusammenhang zum Teil intensiven Prüfungen zu dem Ergebnis, dass die Abkürzung "Dr." als Abkürzung des slowakischen Grades "doktor práv" nicht in Betracht kommt (z.B. VG Arnsberg, Urteil vom 27.07.2011, a.a.O., m.w.N.; in Bezug auf § 68 des Bayerischen Hochschulgesetzes: VGH München, Beschluss vom 17.09.2009, Az 5 ZB 08.838, juris; VG München, Urteil vom 18.02.2008, Az M 25K 07.2387, juris).

  • VG Düsseldorf, 16.08.2012 - 15 L 1145/12

    Hochschultitel Professor Prof Führung Untersagung Urkunde Amtssprache

    Keiner Entscheidung bedarf in diesem Zusammenhang die Frage, ob dabei als "zugelassene" Abkürzung jede im Herkunftsland nicht verbotene Abkürzung zu verstehen ist bzw. eine solche, deren Gebrauch staatlicherseits nicht sanktioniert wird, oder aber, so Verwaltungsgericht Arnsberg, Urteil vom 27. Juli 2011, 9 K 259/09, juris Rdnr. 46, nur eine solche Abkürzung, die das geschriebene Recht des Herkunftslandes ausdrücklich erlaubt.

    Für letztere Auslegung: Verwaltungsgericht Arnsberg, Urteil vom 27. Juli 2011, 9 K 259/09, Rdnr. juris 206 ff.; Verwaltungsgericht Minden, Urteil vom 25. August 2008, 2 K 2145/07, juris Rdnr. 26.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2013 - 19 B 1032/12

    Untersagung der Führung einer ausländischen (ungarischen) Professorbezeichnung

    So aber VG Arnsberg, Urteil vom 27. Juli 2011 - 9 K 259/09 -, juris, Rdn. 206; VG Minden, Urteil vom 25. August 2008 - 2 K 2145/07 -, juris, Rdn. 26.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 19 A 2139/11

    Berechtigung eines Inhabers des slowakischen Hochschulgrades "doctor prav"

    VG Arnsberg, Urteil vom 27. Juli 2011 - 9 K 259/09 -, juris, Rdn. 50 - 83.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.04.2015 - 19 A 168/14

    Nichtzuordnung eines in der Slowakei erworbenen Doktorgrads zur dritten Ebene der

    Hierzu VG Arnsberg, Urteil vom 27. Juli 2011 - 9 K 259/09 -, juris, Rdn. 150 - 152.
  • VG Düsseldorf, 20.06.2016 - 15 K 1728/15

    Professorbezeichnung; Führung ; Bescheinigung ; Verwaltungsakt; Prof.

  • VG Neustadt, 11.07.2018 - 5 K 781/17

    Einordnung eines Bescheides als Zweitbescheid oder als wiederholende Verfügung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.01.2020 - 19 B 757/19

    Berechtigung zum Führen der Bezeichnungen "Professor" oder "Prof." als allgemein

  • VG Düsseldorf, 03.09.2015 - 15 L 749/15

    Hochschultätigkeitsbezeichnung ; Hochschultitel ; Abkürzung; Spanien

  • VG Gelsenkirchen, 31.07.2013 - 4 L 927/12

    Untersagung, Titelführung

  • VG Arnsberg, 16.04.2009 - 9 L 45/09
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