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   VG Augsburg, 03.08.2017 - Au 5 K 17.419   

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https://dejure.org/2017,40264
VG Augsburg, 03.08.2017 - Au 5 K 17.419 (https://dejure.org/2017,40264)
VG Augsburg, Entscheidung vom 03.08.2017 - Au 5 K 17.419 (https://dejure.org/2017,40264)
VG Augsburg, Entscheidung vom 03. August 2017 - Au 5 K 17.419 (https://dejure.org/2017,40264)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    GewO § 15 Abs. 2 S. 1, § ... 33c Abs. 2 Nr. 1, § 33d Abs. 3, § 33i Abs. 2 Nr. 1; VwGO § 80 Abs. 2 Nr. 4, Abs. 5 S. 1, § 113 Abs. 1 S. 1; BayVwVfG Art. 28 Abs. 1, Art. 36 Abs. 2 Nr. 3, Art. 42 S. 1, Art. 48 Abs. 4 S. 1, Art. 49 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 Alt. 2, Nr. 3; StGB § 12 Abs. 1, § 56 Abs. 1 S. 1, § 266a; StPO § 153a; GG Art. 12; VwZVG Art. 29 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 1, Art. 30, Art. 31, Art. 36
    Anfechtungsklage - Widerruf einer gewerberechtlichen Erlaubnis zum Betrieb einer Spielhalle

  • rewis.io

    Anfechtungsklage - Widerruf einer gewerberechtlichen Erlaubnis zum Betrieb einer Spielhalle

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • VG Regensburg, 02.03.2015 - RO 4 K 14.917

    Einstellung des Strafverfahrens nach § 153 a StPO

    Auszug aus VG Augsburg, 03.08.2017 - Au 5 K 17.419
    Wären diese Voraussetzungen für eine Verurteilung nämlich nicht gegeben, müsste unter Berücksichtigung des Grundsatzes "in dubio pro reo" ein Freispruch erfolgen und keine Einstellung nach § 153a StPO (vgl. BayVGH, B.v. 2.3.2005 - 24 CS 05.357 - juris Rn. 18; VG Regensburg, U.v. 2.3.2015 - RO 4 K 14.917 - juris Rn. 27).
  • VGH Bayern, 02.03.2005 - 24 CS 05.357
    Auszug aus VG Augsburg, 03.08.2017 - Au 5 K 17.419
    Wären diese Voraussetzungen für eine Verurteilung nämlich nicht gegeben, müsste unter Berücksichtigung des Grundsatzes "in dubio pro reo" ein Freispruch erfolgen und keine Einstellung nach § 153a StPO (vgl. BayVGH, B.v. 2.3.2005 - 24 CS 05.357 - juris Rn. 18; VG Regensburg, U.v. 2.3.2015 - RO 4 K 14.917 - juris Rn. 27).
  • VG Augsburg, 06.04.2017 - Au 5 S 17.420

    Widerruf einer glücksspielrechtlichen Erlaubnis

    Der Antragsteller hat mit Schriftsatz vom 17. März 2017 gegen den vorbezeichneten Bescheid Klage zum Bayerischen Verwaltungsgericht Augsburg erhoben (Az. Au 5 K 17.419) mit dem Antrag, den Bescheid der Antragsgegnerin vom 6. März 2017 aufzuheben.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf die Gerichtsakte, die Akte im Verfahren Au 5 K 17.419 sowie die von der Antragsgegnerin vorgelegte Verfahrensakte Bezug genommen.

    Der Antrag des Antragstellers, gerichtet auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung seiner Klage (Az. Au 5 K 17.419) gegen den Widerruf der ihm erteilten glücksspielrechtlichen Erlaubnis bzw. die Aufforderung zur Betriebseinstellung (Ziffern I und II des Bescheides der Antragsgegnerin vom 6. März 2017) sowie auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung gegen die in Ziffer IV getroffene Zwangsgeldandrohung (vgl. § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 VwGO i.V.m. Art. 21a VwZVG), ist zulässig, in der Sache aber unbegründet.

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