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   VG Augsburg, 09.03.2009 - Au 7 K 08.1840   

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https://dejure.org/2009,74404
VG Augsburg, 09.03.2009 - Au 7 K 08.1840 (https://dejure.org/2009,74404)
VG Augsburg, Entscheidung vom 09.03.2009 - Au 7 K 08.1840 (https://dejure.org/2009,74404)
VG Augsburg, Entscheidung vom 09. März 2009 - Au 7 K 08.1840 (https://dejure.org/2009,74404)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Errichten von zwei Fischteichen ohne wasserrechtliche Gestattung; Zeitpunkt der Errichtung unbekannt; kein altes Recht; Beeinträchtigung öffentlicher Belange

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 15.07.1981 - 1 BvL 77/78

    Naßauskiesung

    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2009 - Au 7 K 08.1840
    Die Vorschriften über die Gewässerbenutzung und den Gewässerausbau sind daher inhaltsbestimmende Regelungen im Sinne von Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG, die das Grundeigentum von vorneherein zu Gunsten der öffentlichen Wasserversorgung einschränken (vgl. BVerfG vom 15.7.1981, BVerfGE 58, 300).
  • BVerwG, 29.01.1965 - IV C 61.64

    Bewilligung einer Wasserbenutzung - Berechtigte Personen bei Inanspruchnahme

    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2009 - Au 7 K 08.1840
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (grundlegend BVerwG vom 29.1.1965, NJW 1965, S. 1680 und vom 22.1.1971, BVerwGE 37, 103) und des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH vom 1.3.2002, BayVBl 2002, 703; vom 5.8.2003, BayVBl 2004, 82) ist für eine aus dem Eigentum nach altem Recht fließende Befugnis zur Prolongierung des Benutzungsrechts erforderlich, dass eine öffentlich-rechtliche Überprüfung der Benutzung in wasserrechtlicher Hinsicht stattgefunden hat, es muss also ein individuell das Wasserrecht bestätigender Behördenakt vom Inhaber des "Rechts" nachgewiesen werden.
  • BVerwG, 22.01.1971 - IV C 94.69

    Klage auf Eintragung eines Rechts in das Wasserbuch - Anmeldung des Rechts auf

    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2009 - Au 7 K 08.1840
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (grundlegend BVerwG vom 29.1.1965, NJW 1965, S. 1680 und vom 22.1.1971, BVerwGE 37, 103) und des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH vom 1.3.2002, BayVBl 2002, 703; vom 5.8.2003, BayVBl 2004, 82) ist für eine aus dem Eigentum nach altem Recht fließende Befugnis zur Prolongierung des Benutzungsrechts erforderlich, dass eine öffentlich-rechtliche Überprüfung der Benutzung in wasserrechtlicher Hinsicht stattgefunden hat, es muss also ein individuell das Wasserrecht bestätigender Behördenakt vom Inhaber des "Rechts" nachgewiesen werden.
  • BVerwG, 27.10.1997 - 11 B 36.97

    Anspruch auf Gewährung "eigentumsähnlichen Bestandsschutzes" - Anspruch auf

    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2009 - Au 7 K 08.1840
    Es kennt insoweit auch keinen eigentumsrechtlichen Bestandsschutz (vgl. für die Grundwasserbenutzung: BVerwG vom 27.10.1997 - 11 B 36/97).
  • VGH Bayern, 01.03.2002 - 22 B 96.2394
    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2009 - Au 7 K 08.1840
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (grundlegend BVerwG vom 29.1.1965, NJW 1965, S. 1680 und vom 22.1.1971, BVerwGE 37, 103) und des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH vom 1.3.2002, BayVBl 2002, 703; vom 5.8.2003, BayVBl 2004, 82) ist für eine aus dem Eigentum nach altem Recht fließende Befugnis zur Prolongierung des Benutzungsrechts erforderlich, dass eine öffentlich-rechtliche Überprüfung der Benutzung in wasserrechtlicher Hinsicht stattgefunden hat, es muss also ein individuell das Wasserrecht bestätigender Behördenakt vom Inhaber des "Rechts" nachgewiesen werden.
  • VGH Bayern, 18.12.2003 - 22 B 03.823

    Gehobene Erlaubnis zur Einleitung von Niederschlagswasser, Drittschutz des von

    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2009 - Au 7 K 08.1840
    Daher kommt ihnen bei der Sachverhaltsaufklärung in wasserrechtlichen Behörden- und Gerichtsverfahren ein besonders hoher Erkenntniswert zu (vgl. z.B. BayVGH vom 7.10.2002, BayVBl 2003, 753; vom 18.12.2003, BayVBl 2005, 150).
  • BVerwG, 13.03.2003 - 4 C 4.02

    Regionalplanung; Windenergienutzung; Vorrang- und Vorbehaltsgebiete; Ausschluss

    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2009 - Au 7 K 08.1840
    Daher kommt ihnen bei der Sachverhaltsaufklärung in wasserrechtlichen Behörden- und Gerichtsverfahren ein besonders hoher Erkenntniswert zu (vgl. z.B. BayVGH vom 7.10.2002, BayVBl 2003, 753; vom 18.12.2003, BayVBl 2005, 150).
  • VGH Bayern, 05.08.2003 - 22 B 00.2918

    kein Übergang einer Zwangsgeldandrohung auf den Einzelrechtsnachfolger,

    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2009 - Au 7 K 08.1840
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (grundlegend BVerwG vom 29.1.1965, NJW 1965, S. 1680 und vom 22.1.1971, BVerwGE 37, 103) und des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH vom 1.3.2002, BayVBl 2002, 703; vom 5.8.2003, BayVBl 2004, 82) ist für eine aus dem Eigentum nach altem Recht fließende Befugnis zur Prolongierung des Benutzungsrechts erforderlich, dass eine öffentlich-rechtliche Überprüfung der Benutzung in wasserrechtlicher Hinsicht stattgefunden hat, es muss also ein individuell das Wasserrecht bestätigender Behördenakt vom Inhaber des "Rechts" nachgewiesen werden.
  • VG Augsburg, 27.01.2015 - Au 3 K 14.185

    Alte Rechte und Befugnisse; Erlöschen; Inhalt und Umfang; Widerruf;

    Ein etwaiges vor dem 3. Februar 1939 bestehendes Altrecht wäre daher jedenfalls gemäß § 16 Abs. 2 Satz 2 WHG a.F. am 20. Dezember 1973 erloschen (vgl. BayVGH, B.v. 2.10.2002 - 22 CS 02.1774 - juris Rn. 13; VG Augsburg, U.v. 22.1.2013 - Au 3 K 11.254 - juris Rn. 49; U.v. 9.3.2009 - Au 7 K 08.1840 - juris Rn. 28; U.v. 27.11.2002 - Au 7 K 01.1591 - juris Rn. 38; VG Regensburg, U.v. 14.11.2005 - RN 13 K 04.980 - juris Rn. 111).
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