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   VG Bayreuth, 10.05.2017 - B 4 K 15.853   

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VG Bayreuth, 10.05.2017 - B 4 K 15.853 (https://dejure.org/2017,31805)
VG Bayreuth, Entscheidung vom 10.05.2017 - B 4 K 15.853 (https://dejure.org/2017,31805)
VG Bayreuth, Entscheidung vom 10. Mai 2017 - B 4 K 15.853 (https://dejure.org/2017,31805)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    AufenthG § 4 Abs. 1 S. 1, S. 2 Nr. 3, § 78 Abs. 1 S. 2 Nr. 1; BGB § 1355 Abs. 2; EGBGB Art. 10 Abs. 2 S. 1; GG Art. 1 Abs. 1, Art. 2 Abs. 1; AufenthV § 59 Abs. 2 S. 3
    Ausstellung einer Niederlassungserlaubnis auf den deutschen, dem Namen im ausländischen Pass widersprechenden Familiennamen

  • rewis.io

    Ausstellung einer Niederlassungserlaubnis auf den deutschen, dem Namen im ausländischen Pass widersprechenden Familiennamen

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 01.12.2016 - 6 B 32.16

    Reisepass; Wiedergabe des Namens; Groß- und Kleinbuchstaben; einheitliches

    Auszug aus VG Bayreuth, 10.05.2017 - B 4 K 15.853
    Der Name eines Menschen ist als Unterscheidungs- und Zuordnungsmerkmal und als Ausdruck der Identität und Individualität von dem in Art. 1 i. V. m. Art. 2 Abs. 1 GG gewährleisteten Persönlichkeitsrecht umfasst (BVerwG, B. v. 01.12.2016 - 6 B 32/16 - NJW 2017, 747/747 Rn. 9 m. w. N.).
  • BVerfG, 08.03.1988 - 1 BvL 9/85

    Gemeinsamer Familienname

    Auszug aus VG Bayreuth, 10.05.2017 - B 4 K 15.853
    Eingriffe dürfen jedoch nicht ohne gewichtige Gründe geschehen und nur unter Wahrung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit erfolgen (BVerfG, B. v. 08.03.1988 - 1 BvL 9/85, 1 BvL 43/86 - BVerfGE 78, 38/49 = NJW 1988, 1577/1577).
  • BVerfG, 18.02.2004 - 1 BvR 193/97

    Ausschluss des infolge einer Ehenamenswahl geführten Namens bei der Bestimmung

    Auszug aus VG Bayreuth, 10.05.2017 - B 4 K 15.853
    Eingriffe in das Namensrecht dürfen angesichts des hohen Wertes, der dem Recht am eigenen Namen zukommt, nicht ohne gewichtige Gründe geschehen und nur unter Wahrung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit erfolgen (BVerfG, U. v. 18.02.2004 - 1 BvR 193/97 - BVerfGE 109, 256/267 = NJW 2004, 1155/1156).
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