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   VG Bayreuth, 28.09.2020 - B 8 K 19.363   

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VG Bayreuth, 28.09.2020 - B 8 K 19.363 (https://dejure.org/2020,52918)
VG Bayreuth, Entscheidung vom 28.09.2020 - B 8 K 19.363 (https://dejure.org/2020,52918)
VG Bayreuth, Entscheidung vom 28. September 2020 - B 8 K 19.363 (https://dejure.org/2020,52918)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • BAYERN | RECHT

    WoGG § 14 Abs. 2 Nr. 11; WoGG § 14 Abs. 2 Nr. 14; WoGG § 14 Abs. 2 19 i.V.m. EStG § 22 Nr. 1 S. 2; WoGG § 25; WoGG § 27
    Wohngeld - Anrechnung von Unterstützungsleistungen durch Verwandte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • VGH Bayern, 05.05.2014 - 12 ZB 14.701

    Einkommensprognose für die Bewilligung von Wohngeld

    Auszug aus VG Bayreuth, 28.09.2020 - B 8 K 19.363
    Ausgangspunkt der Wohngeldberechnung ist daher stets eine Einkommensprognose, nicht das (später) tatsächlich erzielte Einkommen (vgl. BVerwG, Urt. v. 23.1.1990 - 8 C 58.89 -, BVerwGE 84, 278, juris Rn. 21; vgl. auch BayVGH B.v. 5.5.2014 - 12 ZB 14.701 - Rn. 14; OVG Münster, B.v. 2.4.2014 - 12 A 298/14 -, juris Rn. 5 ff.).

    Danach sind für die nach § 24 Abs. 2 Satz 1 und 2 WoGG zu treffende Prognoseentscheidung im Ergebnis nicht nur die bei der Antragstellung bekannten Verhältnisse, sondern auch diejenigen Erkenntnisse bzw. Prognosetatsachen zugrunde zu legen, die der Behörde innerhalb des sog. Prognoseermittlungszeitraums - d.h. zwischen dem Antrag auf Bewilligung von Wohngeld und dem Erlass des Bewilligungsbescheids - bekannt werden (vgl. hierzu VGH München, B.v. 5.5.2014 a.a.O.; OVG Hamburg, U.v. 26.11.2015 - 4 BF 96/14 - Rn. 31).

  • OVG Hamburg, 26.11.2015 - 4 Bf 96/14

    Einkommensprognoseentscheidung bei der Bewilligung von Wohngeld

    Auszug aus VG Bayreuth, 28.09.2020 - B 8 K 19.363
    Danach sind für die nach § 24 Abs. 2 Satz 1 und 2 WoGG zu treffende Prognoseentscheidung im Ergebnis nicht nur die bei der Antragstellung bekannten Verhältnisse, sondern auch diejenigen Erkenntnisse bzw. Prognosetatsachen zugrunde zu legen, die der Behörde innerhalb des sog. Prognoseermittlungszeitraums - d.h. zwischen dem Antrag auf Bewilligung von Wohngeld und dem Erlass des Bewilligungsbescheids - bekannt werden (vgl. hierzu VGH München, B.v. 5.5.2014 a.a.O.; OVG Hamburg, U.v. 26.11.2015 - 4 BF 96/14 - Rn. 31).
  • FG Nürnberg, 18.07.2013 - 6 K 612/12

    Steuerbarkeit der Provision aus der Verpfändung von GmbH-Anteilen

    Auszug aus VG Bayreuth, 28.09.2020 - B 8 K 19.363
    Eine Mindestdauer ist nicht ebenfalls nicht erforderlich, wobei nur einmalige Leistungen keine wiederkehrenden Bezüge begründen (BFH U.v. 14.4.2015, IX R 35/13 - BeckRS 2013, 96216).
  • BVerwG, 23.04.2019 - 5 C 2.18

    Angelegenheiten der Fürsorge; Arbeitslosengeld II; Ausschluss des Wohngeldes;

    Auszug aus VG Bayreuth, 28.09.2020 - B 8 K 19.363
    Wohngeldrechtliche Streitigkeiten sind als Angelegenheiten der Fürsorge nach § 188 VwGO gerichtskostenfrei (BVerwG U.v. 23.4.2019 - 5 C 2.18 - BVerwGE 165, 235-251, Rn. 36).
  • BVerwG, 23.01.1990 - 8 C 58.89

    Wohngeld - Ermittlung des Jahreseinkommens - Bewilligungszeitraum - Einkünfte -

    Auszug aus VG Bayreuth, 28.09.2020 - B 8 K 19.363
    Ausgangspunkt der Wohngeldberechnung ist daher stets eine Einkommensprognose, nicht das (später) tatsächlich erzielte Einkommen (vgl. BVerwG, Urt. v. 23.1.1990 - 8 C 58.89 -, BVerwGE 84, 278, juris Rn. 21; vgl. auch BayVGH B.v. 5.5.2014 - 12 ZB 14.701 - Rn. 14; OVG Münster, B.v. 2.4.2014 - 12 A 298/14 -, juris Rn. 5 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.04.2014 - 12 A 298/14

    Berücksichtigung von höheren ausbildungsbedingten Werbungskosten i.R.e.

    Auszug aus VG Bayreuth, 28.09.2020 - B 8 K 19.363
    Ausgangspunkt der Wohngeldberechnung ist daher stets eine Einkommensprognose, nicht das (später) tatsächlich erzielte Einkommen (vgl. BVerwG, Urt. v. 23.1.1990 - 8 C 58.89 -, BVerwGE 84, 278, juris Rn. 21; vgl. auch BayVGH B.v. 5.5.2014 - 12 ZB 14.701 - Rn. 14; OVG Münster, B.v. 2.4.2014 - 12 A 298/14 -, juris Rn. 5 ff.).
  • BFH, 14.04.2015 - IX R 35/13

    Vergütung für die Verpfändung eines GmbH-Anteils zur Sicherung eines Darlehens in

    Auszug aus VG Bayreuth, 28.09.2020 - B 8 K 19.363
    Eine Mindestdauer ist nicht ebenfalls nicht erforderlich, wobei nur einmalige Leistungen keine wiederkehrenden Bezüge begründen (BFH U.v. 14.4.2015, IX R 35/13 - BeckRS 2013, 96216).
  • BFH, 19.10.1978 - VIII R 9/77

    Nach § 844 Abs. 2 BGB für den Verlust von Unterhaltsansprüchen gezahlte

    Auszug aus VG Bayreuth, 28.09.2020 - B 8 K 19.363
    "Wiederkehrende Bezüge" sind Bezüge, die wie alle Einnahmen in Geld oder Gütern mit Geldwert bestehen können und sich aufgrund eines einheitlichen Anschlusses oder einheitlichen Rechtsgrundes mit einer gewissen Regelmäßigkeit, wenn auch nicht immer in gleicher Höhe wiederholen (BFH U.v. 19.10.1978 - VIII R 9/77, BFHE 126, 405).
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