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   VG Berlin, 04.10.2018 - 4 L 496.17   

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https://dejure.org/2018,34592
VG Berlin, 04.10.2018 - 4 L 496.17 (https://dejure.org/2018,34592)
VG Berlin, Entscheidung vom 04.10.2018 - 4 L 496.17 (https://dejure.org/2018,34592)
VG Berlin, Entscheidung vom 04. Oktober 2018 - 4 L 496.17 (https://dejure.org/2018,34592)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 60 Abs 1 VwGO, § 60 Abs 2 VwGO, § 70 Abs 1 S 1 VwGO, § 80 Abs 5 VwGO, § 37 Abs 1 VwVfG BE
    Einstweiliger Rechtsschutz gegen mit einer Schließungsverfügung verbundene Versagung einer Spielhallenerlaubnis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.11.2017 - 1 S 32.17

    Spielhallenerlaubnis - vorläufige Teilnahme an der Sachprüfung im Sonderverfahren

    Auszug aus VG Berlin, 04.10.2018 - 4 L 496.17
    (2) Zwar erlischt diese Fiktion nicht bereits mit der Bekanntgabe der Versagungsentscheidung (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. November 2017 - OVG 1 S 32.17 -, juris Rn. 19 ff.).

    Hieran durfte die Behörde zwar zunächst keine Vollzugsmaßnahmen knüpfen, da sie die Antragsablehnung im Ausgangsbescheid noch nicht für sofort vollziehbar erklärt hatte (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. November 2017 - OVG 1 S 32.17 -, juris Rn. 18 ff.).

  • BGH, 10.11.2005 - III ZR 104/05

    Anforderungen an die Bezeichnung der Empfangseinrichtung bei Ersatzzustellung

    Auszug aus VG Berlin, 04.10.2018 - 4 L 496.17
    Dagegen bedarf es keiner Beschreibung, in welchen Briefkasten oder in welche ähnliche Vorrichtung das Schriftstück eingelegt wurde (BGH, Urteil vom 10. November 2005 - III ZR 104/05 -, juris Rn. 13).
  • BVerwG, 05.03.1992 - 2 B 22.92

    Zur Beweiskraft einer Postzustellungsurkunde und zur Einlegung der Mitteilung bei

    Auszug aus VG Berlin, 04.10.2018 - 4 L 496.17
    Dafür genügt es nicht, den Zugang zu bestreiten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. März 1992 - BVerwG 2 B 22.92 -, juris Rn. 4).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.06.2015 - 1 B 5.13

    Keine Unanwendbarkeit der Regelungen des Spielhallengesetzes Berlin für

    Auszug aus VG Berlin, 04.10.2018 - 4 L 496.17
    Im Hinblick auf die Grundrechte der Antragstellerin gilt, dass nur derjenige den Schutz des Art. 12 Abs. 1 GG für sich in Anspruch nehmen kann, der seinen Beruf bzw. sein Gewerbe im Einklang mit den - verfassungsrechtlich nicht zu beanstandenden (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 11. Juni 2016 - OVG 1 B 5.13 -, juris Rn. 96 ff.) - gesetzlichen Vorschriften ausüben will und diesen Vorschriften genügt.
  • BVerwG, 10.12.2015 - 2 C 46.13

    Dienstunfall; Krankheit; Berufskrankheit; Erkrankung; Zeitpunkt der Erkrankung;

    Auszug aus VG Berlin, 04.10.2018 - 4 L 496.17
    Weiter gilt nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 10. Dezember 2015 - BVerwG 2 C 46.13 -, juris Rn. 12), dass die von Stichtagsregelungen typischerweise ausgehenden Härten allein durch vom Gesetz- oder Verordnungsgeber zu schaffendes Übergangsrecht abgemildert, nicht aber in einem gerichtlichen Verfahren beseitigt werden können.
  • OLG Düsseldorf, 07.07.1994 - 5 U 229/93
    Auszug aus VG Berlin, 04.10.2018 - 4 L 496.17
    Mithin ist es für eine Ersatzzustellung im Sinne von § 180 ZPO lediglich entscheidend, dass dort zugestellt wird, wo gewährleistet wird, dass der Zustellungsempfänger angetroffen wird (OLG Düsseldorf, Urteil vom 7. Juli 1994 - 5 U 229/93 -, juris Rn. 31).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.03.2017 - 1 S 9.17

    Spielhalle; wesentliche bauliche Veränderung; Erlöschen der Erlaubnis;

    Auszug aus VG Berlin, 04.10.2018 - 4 L 496.17
    Denn die Schließungsverfügung stellt sich ausweislich der Begründung des Bescheids als Folge der von der Behörde angestellten Prüfung dar, dass die materiellen Genehmigungsvoraussetzungen nicht erfüllt sind und nach Ablauf der Frist des § 2 Abs. 3 MindAbst-UmsG Bln die formelle Illegalität hinzutritt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. März 2017 - OVG 1 S 9.17 -, juris Rn. 16; vgl. im Sinne eines intendierten Ermessens: OVG Lüneburg, Beschluss vom 10. Februar 2014 - 7 ME 105.13 -, juris Rn. 36).
  • BVerwG, 14.03.1984 - 6 C 107.82

    Wehrpflicht - Kriegsdienstverweigerung - Wiederholter Antrag - Erneute

    Auszug aus VG Berlin, 04.10.2018 - 4 L 496.17
    Ein darauf bezogenes Rechtsschutzinteresse kann der Antragstellerin ohne Rücksicht auf die insoweit bestandskräftig gewordenen Bescheide vom 6. Februar 2017, mit denen ihr bereits jeweils eine Gewerbeuntersagung ausgesprochen worden war (vgl. dazu unten b. (aa) (2) f.), nicht abgesprochen werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. März 1984 - BVerwG 6 C 107.82 -, juris Rn. 16).
  • VG Arnsberg, 30.11.2007 - 12 K 3550/06

    Bauen ohne Baugenehmigung - ein Risiko

    Auszug aus VG Berlin, 04.10.2018 - 4 L 496.17
    Dabei kann dem gesetzlichen Vertreter unter seiner Privatanschrift wirksam zugestellt werden (Graf, in: BeckOK OWiG, Stand 15. Juni 2018, § 6 VwZG Rn. 8; Mann/Sennekamp/Uechtritz, VwVfG, 1. Aufl. 2014, § 6 VwZG Rn. 3; Stephan/Tieves, in: Münchner Kommentar GmbHG, 2. Aufl. 2016, § 35 Rn. 169; VG Arnsberg, Urteil vom 30. November 2007 - 12 K 3550/06 -, BeckRS Rn. 25).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.09.2011 - 1 S 4.11

    Beschwerde; vorläufiger Rechtsschutz; Feststellungsbescheid; polnische

    Auszug aus VG Berlin, 04.10.2018 - 4 L 496.17
    Zwar wird dies in der obergerichtlichen Rechtsprechung allgemein mit der Erwägung als zu unbestimmt erachtet, dass der Ablauf einer so bezeichneten Frist nicht zuverlässig feststellbar sei (vgl. OVG Bautzen, Urteil vom 27 Januar 2009 - 4 B 809.06 -, juris Rn. 52 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. September 2011 - OVG 1 S 4.11 -, juris Rn. 11).
  • BVerwG, 21.10.1975 - VI C 170.73

    Voraussetzungen der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Fristgemäße

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