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   VG Berlin, 07.03.2008 - 4 A 439.07   

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VG Berlin, 07.03.2008 - 4 A 439.07 (https://dejure.org/2008,636)
VG Berlin, Entscheidung vom 07.03.2008 - 4 A 439.07 (https://dejure.org/2008,636)
VG Berlin, Entscheidung vom 07. März 2008 - 4 A 439.07 (https://dejure.org/2008,636)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfassungsmäßigkeit der Rechtsverordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 28. Dezember 2007 über zwingende Arbeitsbedingungen für die Branche Briefdienstleistungen; Feststellungsklage gegen einen keinen Umsetzungsakt bedürfenden untergesetzlichen ...

Kurzfassungen/Presse (4)

  • berlin.de (Pressemitteilung)

    Postmindestlohnverordnung rechtswidrig

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Mindestlohn für Briefträger

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Postmindestlohnverordnung rechtswidrig

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Postmindestlohnverordnung ist rechtswidrig - Gericht sieht Nachteile für Konkurrenten der Deutschen Post

Besprechungen u.ä. (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2008, 663
  • NVwZ 2008, 804
  • NZA 2008, 482
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerwG, 23.08.2007 - 7 C 13.06

    Einweggetränkeverpackungen; Dosenpfand; Pfandpflicht; Rücknahmepflicht;

    Auszug aus VG Berlin, 07.03.2008 - 4 A 439.07
    Mit dem Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 23. August 2007 - BVerwG 7 C 13.06 -, NVwZ 2007, 1311 [1313]) versteht das Gericht unter einem Rechtsverhältnis im Sinne von § 43 Abs. 1 VwGO die sich aus einem konkreten Sachverhalt aufgrund einer öffentlich-rechtlichen Norm ergebenden rechtlichen Beziehungen für das Verhältnis von (natürlichen oder juristischen) Personen untereinander oder zu einer Sache.

    Die zugelassene Berufung wird zu einer obergerichtlichen Klärung führen, von der im Bestätigungsfall anzunehmen ist, dass sie respektiert und befolgt werden wird (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 23. August 2007, aaO, Seite 1313 Rn. 24).

    Berufung und Sprungrevision sind nach den §§ 124 Abs. 2 Nr. 4, 132 Abs. 2 Nr. 2 und 134 Abs. 2 Satz 1 VwGO zuzulassen gewesen, weil das Gericht vom Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. August 2007 - BVerwG 7 C 13.06 - abweicht und deshalb die Klagen für zulässig gehalten hat.

  • BVerfG, 18.07.2000 - 1 BvR 948/00

    Verfassungsbeschwerde gegen Bau-Mindestlohn erfolglos

    Auszug aus VG Berlin, 07.03.2008 - 4 A 439.07
    Dieses Verständnis werde durch den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 18. Juli 2000 - 1 BvR 948/00 -, NJW 2000, 3704, bestärkt, weil das Gericht in den in diesem Beschluss zitierten Entscheidungen im 44. und 55. Band (BVerfGE 44, 322 [352]; 55, 6 [24]) die Geltung des erstreckten Tarifvertrags für anderweitig Tarifgebundene voraussetze.

    Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 18. Juli 2000 (1 BvR 948/00, NJW 2000, 3704) steht dieser Betrachtung nicht entgegen.

  • BVerfG, 06.07.1999 - 2 BvF 3/90

    Hennenhaltungsverordnung

    Auszug aus VG Berlin, 07.03.2008 - 4 A 439.07
    Der im Rechtsstaatsprinzip und im Demokratieprinzip wurzelnde Parlamentsvorbehalt gebietet es, in grundlegenden normativen Bereichen, zumal im Bereich der Grundrechtsausübung, soweit diese staatlicher Regelung zugänglich ist, alle wesentlichen Entscheidungen dem Gesetzgeber zu überlassen (vgl. Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 6. Juli 1999 - 2 BvF 3/90 -, BVerfGE 101, 1 [34]).

    Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 6. Juli 1999 (BVerfGE 101, 1 [37]) stellt das nicht in Frage, obgleich dort die Unwirksamkeit (nur) einzelner Vorschriften der Hennenhaltungsverordnung ausgesprochen ist.

  • BVerfG, 17.01.2006 - 1 BvR 541/02

    Effektiver Rechtsschutz gegen Rechtsverordnungen

    Auszug aus VG Berlin, 07.03.2008 - 4 A 439.07
    Dieses Verfahren sperrt die Feststellungsklage nicht (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 17. Januar 2006 - 1 BvR 541/02 -, NVwZ 2006, 922 [924]).

    Einen auch in der mündlichen Verhandlung zur Sprache gebrachten ungeschriebenen Subsidiaritätsgrundsatz, wie er im Verhältnis zwischen Verfassungs- und Fachgerichtsbarkeit besteht (siehe Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 17. Januar 2006, aaO), gibt es zwischen der Verwaltungsgerichtsbarkeit und anderen Gerichtsbarkeiten nicht.

  • BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 50.89

    Anforderungen an das Bestehen eines feststellungsfähigen Rechtsverhältnisses -

    Auszug aus VG Berlin, 07.03.2008 - 4 A 439.07
    Das von der Beklagten angeführte Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Januar 1992 - BVerwG 3 C 50.89 - (BVerwGE 89, 327) ergibt dazu nichts.
  • BAG, 20.03.1991 - 4 AZR 455/90

    Tarifkonkurrenz - Tarifpluralität bei Haustarifvertrag

    Auszug aus VG Berlin, 07.03.2008 - 4 A 439.07
    Dort werden diese Worte auf alle Außenseiter (betrachtet vom für allgemein verbindlich erklärten Tarifvertrag) bezogen, gleichgültig, ob sie nicht oder nur anders organisiert sind (vgl. Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 20. März 1991- 4 AZR 455/90 -, BAGE 67, 330 ff.; Kempen/Zachert [Hrsg.], TVG, 4. Aufl. 2005, § 5 TVG Rn. 41).
  • BVerfG, 27.11.1990 - 1 BvR 402/87

    Josephine Mutzenbacher

    Auszug aus VG Berlin, 07.03.2008 - 4 A 439.07
    Im Beschluss vom 27. November 1990 - 1 BvR 402/87 -, BVerfGE 83, 130 führte das Bundesverfassungsgericht dazu aus:.
  • BVerfG, 19.09.2007 - 2 BvF 3/02

    Antragslose Teilzeitbeschäftigung von Beamten verfassungswidrig

    Auszug aus VG Berlin, 07.03.2008 - 4 A 439.07
    Das setzt voraus, dass andere Auslegungsmethoden zu einem verfassungsmäßigen Ergebnis führen und das gesetzgeberische Ziel nicht in einem wesentlichen Punkt verfehlt oder verfälscht wird (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 19. September 2007 - 2 BvF 3/02 -, NVwZ 2007, 1396 [1401]).
  • BVerfG, 24.05.1977 - 2 BvL 11/74

    Allgemeinverbindlicherklärung I

    Auszug aus VG Berlin, 07.03.2008 - 4 A 439.07
    Dieses Verständnis werde durch den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 18. Juli 2000 - 1 BvR 948/00 -, NJW 2000, 3704, bestärkt, weil das Gericht in den in diesem Beschluss zitierten Entscheidungen im 44. und 55. Band (BVerfGE 44, 322 [352]; 55, 6 [24]) die Geltung des erstreckten Tarifvertrags für anderweitig Tarifgebundene voraussetze.
  • BAG, 20.07.2004 - 9 AZR 343/03

    Urlaubskassenverfahren für Arbeitgeber aus Portugal

    Auszug aus VG Berlin, 07.03.2008 - 4 A 439.07
    Die von der Beklagten angesprochenen Entscheidungen (etwa Urteil vom 25. Juni 2002, aaO, und vom gleichen Tag, - 9 AZR 439/01 -, AP Nr. 15 zu § 1 AEntG = BAGE 102, 1; Urteil vom 20. Juli 2004 - 9 AZR 343/03 -, AP Nr. 18 zu § 1 AEntG = BAGE 111, 247) betrafen § 1 Abs. 1 und Abs. 3 AEntG und deren von der bloßen Allgemeinverbindlicherklärung abweichende Rechtsfolge, die sich mit der des § 1 Abs. 3a Satz 3 AEntG deckt.
  • BVerfG, 27.04.1999 - 1 BvR 2203/93

    Lohnabstandsklausel

  • BAG, 09.09.2003 - 9 AZR 478/02

    Arbeitnehmerentsendung - Tarifkonkurrenz - Urlaubskassenverfahren des Baugewerbes

  • BAG, 28.03.2006 - 1 ABR 58/04

    Tariffähigkeit einer Arbeitnehmervereinigung

  • BVerfG, 11.10.1994 - 1 BvR 337/92

    Umlaufverfahren

  • BAG, 25.06.2002 - 9 AZR 439/01

    Arbeitnehmerentsendung - Urlaubskasse Baugewerbe - Slowakische Republik

  • VG Berlin, 11.02.2008 - 4 A 15.08

    Rechtsverordnung zum Mindestlohn bei Postdienstleistern

  • EuGH, 24.01.2002 - C-164/99

    EIN MITGLIEDSTAAT DARF EINEM UNTERNEHMEN DES BAUGEWERBES, DAS IN EINEM ANDEREN

  • OVG Berlin, 10.03.2004 - 1 B 2.02

    Allgemeinverbindlicherklärung eines Tarifvertrages durch VO?

  • BAG, 18.04.2012 - 5 AZR 630/10

    Lohnwucher - auffälliges Missverhältnis - maßgeblicher Wirtschaftszweig

    Dass eine erneute Stellungnahme dem Verordnungsgeber keinen relevanten Entscheidungsgewinn hätte bringen können (so das Vorbringen der - dortigen - Beklagten im verwaltungsgerichtlichen Verfahren, vgl. Tatbestand des Urteils des VG Berlin 7. März 2008 - 4 A 439.07 - NZA 2008, 482) , ist reine Spekulation.
  • BAG, 26.10.2009 - 3 AZB 24/09

    Entgeltklage - Verfahrensaussetzung - Postmindestlohnverordnung

    Das Verfahren ist beim Verwaltungsgericht Berlin unter dem Aktenzeichen - VG 4 A 439.07 - (LAGE GG Art. 9 Nr. 16) und beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg unter dem Aktenzeichen - OVG 1 B 13.08 - (SAE 2009, 167) geführt worden.
  • OLG Düsseldorf, 29.07.2009 - Verg 18/09

    Vergaberechtswidrigkeit der Forderung von Tariftreue

    Sie verwies auf das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin vom 7.3.2008 (4 A 439.07) und das Berufungsurteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 18.12.2008 (1 B 13.08 - nicht rechtskräftig), wonach die Postmindestlohnverordnung unwirksam sei, erklärte sich aber bereit, die Postmindestlohnverordnung von Anfang einzuhalten, sollte rechtskräftig festgestellt werden, dass die Verordnung wirksam sei und anderweitige Tarifbindungen auf dem Postsektor verdränge.

    Auf die Urteile des Verwaltungsgerichts Berlin vom 7.3.2008 (4 A 439.07) und des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 18.12.2008 (1 B 13.08) muss in dem Zusammenhang nicht näher eingegangen werden.

  • BAG, 26.10.2009 - 3 AZB 25/09

    Entgeltklage - Verfahrensaussetzung - Postmindestlohnverordnung

    Das Verfahren ist beim Verwaltungsgericht Berlin unter dem Aktenzeichen - VG 4 A 439.07 - (LAGE GG Art. 9 Nr. 16) und beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg unter dem Aktenzeichen - OVG 1 B 13.08 - (SAE 2009, 167) geführt worden.

    Das Arbeitsgericht hat das Verfahren - 4 Ca 1945/08 - mit Beschluss vom 19. September 2008 bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens beim Verwaltungsgericht Berlin - VG 4 A 439.07 - von Amts wegen ausgesetzt.

  • ArbG Dortmund, 23.02.2009 - 4 Ca 274/09

    Aussetzung eines Verfahrens gem. § 148 ZPO

    Das Verfahren wird bis zum rechtskräftigen Abschluss des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens, Aktenzeichen der ersten Instanz: Verwaltungsgericht Berlin, VG 4 A 439.07, Aktenzeichen der zweiten Instanz: Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg OVG 1 B 13.08 ausgesetzt.

    Hinsichtlich der Definition des Rechtsverhältnisses schließt sich die Kammer der überzeugenden Begründung des Verwaltungsgerichts Berlin, wie dies auch zahlreiche andere Arbeitsgerichte getan haben, an (Urteil vom 07.03.2008, Az. VG 4 A 439.07, Seite 16 und 17 des Urteils).

  • OLG Düsseldorf, 29.04.2009 - Verg 76/08

    Ausschluss eines Angebots betreffend die Erbringung von Briefdienstleistungen

    Damit war das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin vom 7.3.2008 (4 A 439.07) angesprochen, mit dem auf Klage mehrerer Kläger eine Rechtsverletzung infolge der Postmindestlohnverordnung vom 28.12.2007 festgestellt und gegen die Auffassung der Antragsgegnerin entschieden worden war.
  • ArbG Frankfurt/Main, 23.09.2015 - 23 BVGa 656/15

    Kollektivrechtlicher Unterlassungsanspruch bei Betriebsänderung nach § 111 BetrVG

    Mit ihm soll verhindert werden, dass der Arbeitgeber diesen durch die Schaffung vollendeter Tatsachen zu Nichte machen kann (zuletzt Hessisches Landesarbeitsgericht 19. Januar 2010 - 4 TaBVGa 3/10 - Rn. 15, NZA-RR 2010, 187; 27 [ArbG Ulm 12.08.2009 - 4 BV 5/09] . Juni 2007 - 4 TaBV 137/07 - Rn. 31, AuR 2008, 267 [VG Berlin 07.03.2008 - VG 4 A 439.07] jeweils mit weiteren Nachweisen) .II. Die von der Arbeitgeberin geplante Maßnahme ist mitbestimmungspflichtig nach § 111 BetrVG.

    Maßgeblich für die Bemessung des Zeitraums ist der Stand und der bisherige Verlauf der Verhandlungen der Betriebsparteien, das bisherige Verhalten des Betriebsrats und die Dringlichkeit der Maßnahme für den Arbeitgeber (vgl. hierzu insgesamt ausführlich: Hessisches Landesarbeitsgericht 27. Juni 2007 - 4 TaBV 137/07 - Rn. 37, AuR 2008, 267 [VG Berlin 07.03.2008 - VG 4 A 439.07] ).

  • LAG Hamm, 21.07.2009 - 1 Ta 206/09

    Aussetzung der Verhandlung; Gültigkeit einer Rechtsnorm; verwaltungsgerichtliches

    Die Beklagte meint unter Berufung auf die Entscheidung des VG Berlin vom 07.03.2008 - 4 A 439.07 - und der nachfolgenden Berufungsentscheidung des OVG Berlin-Brandenburg vom 18.12.2008 - 1 B 13.08 -, die BriefArbbV sei in Gänze rechtsunwirksam, so dass sie nicht verpflichtet sei, einen Mindestlohn von 9, 80 EUR an den Kläger zu zahlen.
  • VK Sachsen, 30.04.2008 - 1/SVK/020-08

    Auftrag muss grundsätzlich in Losen vergeben werden!

    Zum einen sei fraglich, ob die Antragstellerin überhaupt in den Geltungsbereich des hier in Frage kommendenTarifvertrages zwischen dem Arbeitgeberverband Postdienste e.V. und Verdi basierend auf der "Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die Branche Briefdienstleistungen" fiele, und ob diese nach der Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin (VG 4 A 439.07) weiterhin Bindungswirkung entfalte.
  • ArbG Köln, 30.10.2008 - 14 BV 324/08

    Tariffähigkeit einer Arbeitnehmervereinigung

    Diese Rechtsverordnung ist Gegenstand des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens OVG Berlin-Brandenburg, VG 1 B 13/08 (VG Berlin 4 A 439/07).
  • BAG, 26.10.2009 - 3 AZB 26/09

    Entgeltklage - Verfahrensaussetzung - Postmindestlohnverordnung

  • BVerfG, 10.06.2009 - 1 BvR 1196/09

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde eines Arbeitgeberverbandes aus der

  • VK Arnsberg, 27.04.2009 - VK 7/09

    Fehlerhafte Wertung eines Angebotes

  • VK Bund, 29.09.2009 - VK 1-167/09

    Briefdienstleistungen

  • VK Bund, 29.12.2009 - VK 2-207/09

    Briefdienstleistungen

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