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   VG Berlin, 08.12.2009 - 2 K 126.09   

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VG Berlin, 08.12.2009 - 2 K 126.09 (https://dejure.org/2009,8635)
VG Berlin, Entscheidung vom 08.12.2009 - 2 K 126.09 (https://dejure.org/2009,8635)
VG Berlin, Entscheidung vom 08. Dezember 2009 - 2 K 126.09 (https://dejure.org/2009,8635)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der teilweises Rücknahme der in den Jahren Jahre 1997 bis 2001 und 2003 jeweils bewilligten staatlichen Parteienfinanzierung; Begriff der "rechtswidrig erlangten" Parteispenden; Begriff der "Spende"; Feststellbarkeit des Spenders im Sinne von § 25 Abs. 1 S. ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • berlin.de (Pressemitteilung)

    FDP muss Strafzahlungen wegen Möllemann-Spenden leisten

  • Verwaltungsgericht Berlin (Pressemitteilung)

    FDP muss Strafzahlungen wegen Möllemann-Spenden leisten

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    FDP muss Strafzahlungen wegen Möllemann-Spenden leisten

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    FDP muss Strafzahlung wegen Möllemann-Spenden leisten - VG Berlin entscheidet über illegale Parteispenden von FDP-Politiker

  • morgenpost.de (Pressebericht zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung, 08.12.2009)

    Anonyme Parteispenden - Heute Urteil im FDP-Skandal

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 26.07.2006 - 6 C 20.05

    Anonyme Spende, Leistungsbescheid, Partei, Parteienfinanzierung, politische

    Auszug aus VG Berlin, 08.12.2009 - 2 K 126.09
    Nach § 23a Abs. 1 Satz 1 PartG 1994 verliert eine Partei den Anspruch auf staatliche Mittel in Höhe des Zweifachen des rechtswidrig erlangten oder nicht den Vorschriften dieses Gesetzes entsprechend veröffentlichten Betrages, wenn sie Spenden rechtswidrig erlangt oder nicht den Vorschriften dieses Gesetzes entsprechend im Rechenschaftsbericht veröffentlicht hat (§ 25 Abs. 2 PartG 1994); dabei tritt - in Fällen der vorliegenden Art - der Verlust des Anspruchs in Höhe des Zweifachen des nicht den Vorschriften des Parteiengesetzes 1994 entsprechend veröffentlichen Betrages in dem Jahr ein, welches dem Rechnungsjahr folgt (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Juli 2006 - BVerwG 6 C 20.05 - BVerwGE 126, 254 ff. Rn. 98).

    40 Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 26. Juli 2006 - BVerwG 6 C 20/05 - BVerwGE 126, 254 ff., Rn. 89 ff.), der sich die Kammer bereits mit Urteil vom 18. Januar 2007 - VG 2 A 24.05 - angeschlossen hat, kommt es für die Feststellbarkeit des Spenders im Sinne von § 25 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 PartG 1994 auf die Umstände im Zeitpunkt der Annahme der Spende an.

    Bei verfassungskonformer Auslegung des § 23a Satz 1 PartG am Maßstab des in Art. 20 Abs. 3 GG konstituierten Rechtsstaatsprinzips und des Art. 2 Abs. 1 GG ist aber ein schuldhaftes Verhalten der Partei zu fordern (vgl. bereits Urteil der Kammer vom 15. Mai 2009 - VG 2 A 39.09 - zur Regelung des § 31b PartG 2002; s. auch BVerwG, Urteil vom 26. Juli 2006 - BVerwG 6 C 20.05 - BVerwGE 126, 254 ff., Rn. 95, das ebenfalls prüft, ob die Klägerin des dortigen Verfahren "in vorwerfbarer Weise" gegen § 23a Abs. 1, § 25 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 PartG 1994 verstoßen hat).

    Dem zwingenden Charakter des § 23a Abs. 1 PartG 1994 muss auch im Rahmen der Rücknahmeentscheidung Rechnung getragen werden (BVerwG, Urteil vom 27. Juli 2006 - BVerwG 6 C 20/05 - BVerwGE 126, 254 ff. Rn.105).

    Diese Pflicht ist aber mit dem Bewilligungsbescheid rechtlich nicht verknüpft (BVerwG, Urteil vom 26. Juli 2006 - BVerwG 6 C 20/05 - BVerwGE 126, 254 ff., Rn. 105).

  • BVerfG, 04.12.2006 - 1 BvR 1200/04

    Verhängung von Ordnungsmitteln iSd § 890 ZPO als gerechtfertigter Eingriff in die

    Auszug aus VG Berlin, 08.12.2009 - 2 K 126.09
    Die strafrechtliche oder strafrechtsähnliche Ahndung einer Tat ohne Schuld des Täters ist demnach rechtsstaatswidrig und verletzt den Betroffenen in seinem Grundrecht aus Art. 2 Abs. 1 GG (BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 1966 - 2 BvR 506/63 - BVerfGE 20, 323 zum Strafcharakter des Ordnungsgeldes nach § 890 ZPO, m. w. N.; ebenso BVerfG, Beschlüsse vom 14. Juli 1981 - 1 BvR 575/80 - BVerfGE 58, 159, 23. April 1991 - 1 BvR 1443/87 - BVerfGE 84, 82 und 4. Dezember 2006 - 1 BvR 1200/04 - NJW-RR 2007, 860).

    Das Verschulden Dritter muss sich die juristische Person grundsätzlich nicht zurechnen lassen (BVerfG, Beschlüsse vom 25. Oktober 1966, a. a. O. S. 335 und 4. Dezember 2006, a. a. O.).

  • BVerfG, 25.10.1966 - 2 BvR 506/63

    'nulla poena sine culpa'

    Auszug aus VG Berlin, 08.12.2009 - 2 K 126.09
    Die strafrechtliche oder strafrechtsähnliche Ahndung einer Tat ohne Schuld des Täters ist demnach rechtsstaatswidrig und verletzt den Betroffenen in seinem Grundrecht aus Art. 2 Abs. 1 GG (BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 1966 - 2 BvR 506/63 - BVerfGE 20, 323 zum Strafcharakter des Ordnungsgeldes nach § 890 ZPO, m. w. N.; ebenso BVerfG, Beschlüsse vom 14. Juli 1981 - 1 BvR 575/80 - BVerfGE 58, 159, 23. April 1991 - 1 BvR 1443/87 - BVerfGE 84, 82 und 4. Dezember 2006 - 1 BvR 1200/04 - NJW-RR 2007, 860).

    Das Verschulden Dritter muss sich die juristische Person grundsätzlich nicht zurechnen lassen (BVerfG, Beschlüsse vom 25. Oktober 1966, a. a. O. S. 335 und 4. Dezember 2006, a. a. O.).

  • VG Berlin, 18.01.2007 - 2 A 24.05

    Verwaltungsgericht weist Klagen der SPD gegen Sanktionen wegen nicht

    Auszug aus VG Berlin, 08.12.2009 - 2 K 126.09
    40 Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 26. Juli 2006 - BVerwG 6 C 20/05 - BVerwGE 126, 254 ff., Rn. 89 ff.), der sich die Kammer bereits mit Urteil vom 18. Januar 2007 - VG 2 A 24.05 - angeschlossen hat, kommt es für die Feststellbarkeit des Spenders im Sinne von § 25 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 PartG 1994 auf die Umstände im Zeitpunkt der Annahme der Spende an.

    dd) Die Klägerin hat die erlangten Spenden schließlich nicht unverzüglich an das Präsidium des Deutschen Bundestages weitergeleitet (vgl. zum Begriff des unverzüglichen Weiterleitens Urteil der Kammer vom 18. Januar 2007 - VG 2 A 24.05 - juris Rn. 31 ff.).

  • BGH, 06.12.1956 - 4 StR 234/56

    Unrechtsbewußtsein und Schuld

    Auszug aus VG Berlin, 08.12.2009 - 2 K 126.09
    Denn insoweit genügt es, dass sie zwar nicht in rechtstechnischer Beurteilung, aber doch in einer ihrer Gedankenwelt entsprechenden allgemeinen Bewertung das Unrechtmäßige ihrer Tat erkannten oder erkennen konnten (vgl. BGH, Urteil vom 6. Dezember 1956 - 4 StR 234/56 - BGHSt 10, 35 ; Saliger, Parteiengesetz und Strafrecht, 2005, S. 483 f.).
  • BVerfG, 23.04.1991 - 1 BvR 1443/87

    Verfassungsrechtliche Anfroderungen an die Beweisanforderungen bei Feststellung

    Auszug aus VG Berlin, 08.12.2009 - 2 K 126.09
    Die strafrechtliche oder strafrechtsähnliche Ahndung einer Tat ohne Schuld des Täters ist demnach rechtsstaatswidrig und verletzt den Betroffenen in seinem Grundrecht aus Art. 2 Abs. 1 GG (BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 1966 - 2 BvR 506/63 - BVerfGE 20, 323 zum Strafcharakter des Ordnungsgeldes nach § 890 ZPO, m. w. N.; ebenso BVerfG, Beschlüsse vom 14. Juli 1981 - 1 BvR 575/80 - BVerfGE 58, 159, 23. April 1991 - 1 BvR 1443/87 - BVerfGE 84, 82 und 4. Dezember 2006 - 1 BvR 1200/04 - NJW-RR 2007, 860).
  • BVerwG, 19.12.1984 - Gr. Sen. 1.84

    Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte

    Auszug aus VG Berlin, 08.12.2009 - 2 K 126.09
    Denn die Frist, bei der es sich um eine Entscheidungsfrist handelt (BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 1984 - BVerwG GrSen 1/84 und 2/84 - BVerwGE 70, 356 ff.), begann hier frühestens mit der Anhörung der Klägerin (vgl. zu diesem Gesichtspunkt allgemein: BVerwG, Urteil vom 20. September 2001 - BVerwG 7 C 6.01 - BayVBl. 2002, 314; VGH München, Urteil vom 6. April 2001 - 4 B 00.334 - BayVBl. 2002, 80 ) und damit erst im Frühjahr 2009 zu laufen.
  • BVerwG, 13.11.1997 - 3 C 33.96

    Recht der Landwirtschaft - Milchwirtschaft, Einwilligung des Verpächters zur

    Auszug aus VG Berlin, 08.12.2009 - 2 K 126.09
    Die Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis des Erstattungspflichtigen von den tatsächlichen Voraussetzungen der die Rücknahme auslösenden Rechtswidrigkeit genügt, auf die Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis der Rechtswidrigkeit der zurückgenommenen Verwaltungsakte kommt es nicht an (BVerwG, Urteil vom 13. November 1997 - BVerwG 3 C 33/96 - BVerwGE 105, 354 , m. w. N.).
  • BVerwG, 25.03.1999 - 7 C 21.98

    Anspruch auf Informationen über die staatliche finanzielle Förderung eines

    Auszug aus VG Berlin, 08.12.2009 - 2 K 126.09
    Dies gilt auch für teilrechtsfähige Vereinigungen wie politische Parteien (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. März 1999 - BVerwG 7 C 21.98 - BVerwGE 108, 369 ; Reffken, NVwZ 2009, 1131 ff.).
  • BVerwG, 20.09.2001 - 7 C 6.01

    Restitutionsbescheid; Rücknahme; Rücknahmefrist; Anhörung; Entscheidungsfrist;

    Auszug aus VG Berlin, 08.12.2009 - 2 K 126.09
    Denn die Frist, bei der es sich um eine Entscheidungsfrist handelt (BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 1984 - BVerwG GrSen 1/84 und 2/84 - BVerwGE 70, 356 ff.), begann hier frühestens mit der Anhörung der Klägerin (vgl. zu diesem Gesichtspunkt allgemein: BVerwG, Urteil vom 20. September 2001 - BVerwG 7 C 6.01 - BayVBl. 2002, 314; VGH München, Urteil vom 6. April 2001 - 4 B 00.334 - BayVBl. 2002, 80 ) und damit erst im Frühjahr 2009 zu laufen.
  • VGH Bayern, 06.04.2001 - 4 B 00.334
  • VG Berlin, 20.05.2008 - 2 A 28.07

    NPD muss staatliche Mittel zurückzahlen

  • BVerfG, 14.07.1981 - 1 BvR 575/80

    Erzwingung von Unterlassungen und Duldungen in der Zwangsvollstreckung nicht ohne

  • VG Berlin, 20.09.2005 - 2 A 84.04

    "Strafzahlung"im Spendenskandal der Wuppertaler SPD zu Recht festgesetzt

  • VG Berlin, 26.11.2004 - 2 A 146.03

    CDU muss Sanktion für Empfang von unzulässiger Spende zahlen

  • BVerwG, 25.04.2013 - 6 C 5.12

    Politische Partei; Gewährung staatlicher Mittel; Rücknahme; Spendenannahmeverbot;

    unter Abänderung der Urteile des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 28. November 2011 - OVG 3a B 2.11 - und des Verwaltungsgerichts Berlin vom 8. Dezember 2009 - VG 2 K 126/09 - den Bescheid des Präsidenten des Deutschen Bundestages vom 2. Juli 2009 aufzuheben, soweit darin auch nach der Teilaufhebung durch das Urteil des Verwaltungsgerichts.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2011 - 3a B 2.11

    Parteien; Parteienfinanzierung; Spenden; Spendenannahmeverbot; rechtswidrig

    Zur Begründung (vgl. dazu näher VG Berlin, Urteil vom 8. Dezember 2009 - 2 K 126.09 - veröffentlicht in Juris) ist ausgeführt worden:.
  • VG Berlin, 14.01.2010 - 2 K 118.09

    DIE.LINKE muss wegen Fehlers im Rechenschaftsbericht Sanktionszahlung leisten

    Denn nicht alles, wovon eine Partei profitiert, erfüllt den Spendenbegriff (Urteil der Kammer vom 8. Dezember 2009 - VG 2 K 126.09 - siehe auch Morlok, NJW 2000, 761 [S. 764]; Klein, BT-Drs. 14/6711, S. 14; Jochum, in: Ipsen, PartG 2008, § 26 Rn. 5; Kersten, in: Kersten/Rixen, PartG und europäisches Parteienrecht, 2009, § 26 Rn. 8).

    § 31 c Abs. 1 PartG verlangt - über seinen Wortlaut hinaus - bei verfassungskonformer Auslegung am Maßstab des in Art. 20 Abs. 3 GG konstituierten Rechtsstaatsprinzips und des Art. 2 Abs. 1 GG ein schuldhaftes Verhalten der Partei (siehe Urteil der Kammer vom 15. Mai 2009 - VG 2 A 39.09 - zu § 31b PartG 2002; vom 8. Dezember 2009 - VG 2 K 126.09 - zu § 23a Abs. 1 Satz 1 PartG 1994; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 26. Juli 2006 - BVerwG 6 C 20.05 - BVerwGE 126, 254, das ebenfalls prüft, ob die Klägerin des dortigen Verfahren "in vorwerfbarer Weise" gegen das Parteinrecht verstoßen hat).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.06.2010 - 3 N 107.08

    Parteienfinanzierung; staatliche Teilfinanzierung; Rechenschaftsbericht;

    Soweit die Klägerin schließlich unter Bezugnahme auf das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin vom 8. Dezember 2009 (- VG 2 K 126.09 -, juris) eine Ungleichbehandlung gegenüber der Beigeladenen zu 17. erblickt, der wegen Verstoßes gegen das Parteiengesetz "nur etwa 4, 3 Millionen EUR statt etwa 11 Millionen EUR abverlangt" worden seien, ist dieses neue Vorbringen schon aus Gründen der Fristüberschreitung unbeachtlich und auch ungeachtet dessen unergiebig.
  • VG Berlin, 16.02.2022 - 2 K 213.20

    Die AfD - und das Spendenannahmeverbot des Parteiengesetzes

    Einer Partei ist eine direkte Einflussnahme ihrer Organe und leitender Funktionäre zuzurechnen (vgl. Urteil der Kammer vom 8. Dezember 2009 - VG 2 K 126.09 -, juris Rn. 56; BVerwG, Urteil vom 26. Juli 2006 - BVerwG 6 C 20/05 -, juris Rn. 92; ferner BVerfG, Urteil vom 17. Januar 2017 - 2 BvB 1.13 -, juris Rn. 562 zur Verhaltenszurechnung bei einem Parteiverbot).
  • VG Berlin, 20.09.2018 - 2 K 284.16

    Rückforderung staatlicher Parteienfinanzierung

    Dies hat er jedoch nicht getan (vgl. VG Berlin, Urteil vom 8. Dezember 2009 - VG 2 K 126.09 - UA S. 24; BVerwG, Urteil vom 25. April 2013 - BVerwG 6 C 5.12 - juris Rn. 29, 30 ff.).
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