Rechtsprechung
   VG Berlin, 11.09.2007 - 28 A 49.06, 28 A 117.06, 28 A 158.06, 28 A 48.05, 28 A 142.05, 28 A 274.05, 28 A 28.06, 28 A 29.06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,5628
VG Berlin, 11.09.2007 - 28 A 49.06, 28 A 117.06, 28 A 158.06, 28 A 48.05, 28 A 142.05, 28 A 274.05, 28 A 28.06, 28 A 29.06 (https://dejure.org/2007,5628)
VG Berlin, Entscheidung vom 11.09.2007 - 28 A 49.06, 28 A 117.06, 28 A 158.06, 28 A 48.05, 28 A 142.05, 28 A 274.05, 28 A 28.06, 28 A 29.06 (https://dejure.org/2007,5628)
VG Berlin, Entscheidung vom 11. September 2007 - 28 A 49.06, 28 A 117.06, 28 A 158.06, 28 A 48.05, 28 A 142.05, 28 A 274.05, 28 A 28.06, 28 A 29.06 (https://dejure.org/2007,5628)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,5628) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beihilfezahlungen für ein nicht verschreibungspflichtiges Arzneimittel ; Schutz im Fall von Krankheit und Pflegebedürftigkeit ; Anspruch des Beamten gegen seinen Dienstherren auf Ersastz von den notwendigen und angemessenen Kosten einer Krankenbehandlung ; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • berlin.de (Pressemitteilung)

    Dienstherr muss sich an den Kosten seiner Beamten für nicht verschreibungspflichtige Medikamente beteiligen

  • Verwaltungsgericht Berlin (Pressemitteilung)

    Dienstherr muss sich an den Kosten seiner Beamten für nicht verschreibungspflichtige Medikamente beteiligen

  • ra-staudte.de (Kurzinformation)

    Dienstherr muß sich an Kosten seiner Beamten für nicht verschreibungspflichtige Medikamente beteiligen; Krankenversicherungsrecht, Sozialrecht | Gesundheitsrecht

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Höhere Zuzahlung des Dienstherrn für nichtverschreibungspflichtige Medikamente

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Dienstherr muss sich an den Kosten seiner Beamten für nicht verschreibungspflichtige Medikamente beteiligen

  • 123recht.net (Kurzinformation, 11.3.2008)

    Dienstherr muss Beihilfe für nicht verschreibungspflichtige Medikamente zahlen

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (21)

  • BVerwG, 17.06.2004 - 2 C 50.02

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

    Auszug aus VG Berlin, 11.09.2007 - 28 A 49.06
    Der Kläger hat Anspruch auf Gewährung einer Beihilfe für seine am 13. Dezember 2005 für den Bezug des Arzneimittels Bromelaine-POS getätigten Aufwendungen aus § 44 LBG i.V.m. §§ 1, 5, 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1 BhV in der zum Zeitpunkt des Entstehens der hier streitigen Aufwendungen im Dezember 2005 geltenden und zu diesem Zeitpunkt auch grundsätzlich noch anwendbaren (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2004 - 2 C 50.02 -, DVBl. 2004, 1420 ; BVerwG, U. v. 28.10.2005 - 2 C 34.03 -, DVBl. 2005, 509 ) Fassung.

    Wesentliche Entscheidungen in diesem Sinne sind im Recht der Fürsorge des Dienstherren für den Fall der Krankheit des Beamten und seiner Angehörigen die tragenden Strukturprinzipien (vgl. BVerwG vom 17. Juni 2004 a.a.O. mit Hinweis auf stRspr BVerfG, Beschluss vom 23. Juni 1981 - 2 BvR 1076/80 - BVerfGE 58, 68 [BVerfG 23.06.1981 - 2 BvR 1067/80] ).

    Er muss festlegen, welche "Risiken" erfasst werden, für welche Personen Leistungen beansprucht werden können, nach welchen Grundsätzen Leistungen erbracht und bemessen oder ausgeschlossen werden und welche zweckidentischen Leistungen und Berechtigungen Vorrang haben (BVerwG vom 17. Juni 2004, a.a.O.).

    1 Nr. 4 Buchstabe a) 27. ÄndVV ist auch nicht aufgrund der Übergangsrechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2004, a.a.O., Rdn. 20), der das Gericht folgt, als vorübergehend weiterhin anwendbar zu behandeln.

    (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2004, a.a.O.).

    Ob er diese Pflicht über eine entsprechende Bemessung der Dienstbezüge, über Sachleistungen, Zuschüsse oder in sonst geeigneter Weise erfüllt, bleibt dagegen seiner Entscheidung überlassen (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2004, a.a.O., Rdn. 19).

  • BVerfG, 13.11.1990 - 2 BvF 3/88

    100%-Grenze

    Auszug aus VG Berlin, 11.09.2007 - 28 A 49.06
    Verfassungsrechtliche Quelle der Beihilfegewährung an Beamte ist demgegenüber die aus Art. 33 Abs. 5 GG abgeleitete Fürsorgepflicht des Dienstherm (vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. November 1990 - 2 BvF 3/88 - BVerfGE 83, 89 ).

    Eine lückenlose Erstattung jeglicher Aufwendungen verlangt die Fürsorgepflicht nicht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. November 1990, a.a.O., S. 100 ff.).

  • BVerwG, 30.05.1996 - 2 C 5.95

    Beamtenrecht: Beihilfe zu Gunsten von Beamten für Mittel gegen Hausstaubmilben

    Auszug aus VG Berlin, 11.09.2007 - 28 A 49.06
    Im Übrigen sind beide Systeme aber völlig verschieden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Juli 2007 - BVerwG 2 B 56.07 - UA S. 4 Rdn. 7 ff., Urteile vom 30. Mai 1996 - 2 C 5.95 - NVwZ-RR 1997, 367 und vom 28. Juni 1990 - 2 C 35/87 - BVerwGE 85, 209 ff.).
  • BVerfG, 09.03.1994 - 2 BvL 43/92

    Cannabis

    Auszug aus VG Berlin, 11.09.2007 - 28 A 49.06
    Verfassungsrechtlicher Anknüpfungspunkt der gesetzlichen Krankenversicherung (gKV) ist das Sozialstaatsprinzip ( Art. 20 Abs. 1 GG ) und das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit ( Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG ), die eine objektiv-rechtliche Pflicht des Staates, das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit zu schützen, enthalten (vgl. BVerfGE 85, 191 ; 88, 203 ; 90, 145 ).
  • BVerwG, 28.06.1990 - 2 C 35.87

    Beihilfe - Leistungsausschluss - Krankenversicherung

    Auszug aus VG Berlin, 11.09.2007 - 28 A 49.06
    Im Übrigen sind beide Systeme aber völlig verschieden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Juli 2007 - BVerwG 2 B 56.07 - UA S. 4 Rdn. 7 ff., Urteile vom 30. Mai 1996 - 2 C 5.95 - NVwZ-RR 1997, 367 und vom 28. Juni 1990 - 2 C 35/87 - BVerwGE 85, 209 ff.).
  • BVerwG, 19.07.2007 - 2 B 56.07

    Beihilfe; Praxisgebühr; Benachteiligung der gesetzlich krankenversicherten

    Auszug aus VG Berlin, 11.09.2007 - 28 A 49.06
    Im Übrigen sind beide Systeme aber völlig verschieden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Juli 2007 - BVerwG 2 B 56.07 - UA S. 4 Rdn. 7 ff., Urteile vom 30. Mai 1996 - 2 C 5.95 - NVwZ-RR 1997, 367 und vom 28. Juni 1990 - 2 C 35/87 - BVerwGE 85, 209 ff.).
  • BVerwG, 03.07.2003 - 2 C 36.02

    Alimentation; Beihilfe; Beihilfestandard; Eigenbeteiligung; Eigenvorsorge;

    Auszug aus VG Berlin, 11.09.2007 - 28 A 49.06
    Eine verfassungsrechtliche Grenze besteht jedoch dort, wo dem Beamten Risiken aufgebürdet werden, deren Auswirkungen unüberschaubar sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Juli 2003 - 2 C 36/02 - BVerwGE 118, 277).
  • BVerfG, 28.05.1993 - 2 BvF 2/90

    Schwangerschaftsabbruch II

    Auszug aus VG Berlin, 11.09.2007 - 28 A 49.06
    Verfassungsrechtlicher Anknüpfungspunkt der gesetzlichen Krankenversicherung (gKV) ist das Sozialstaatsprinzip ( Art. 20 Abs. 1 GG ) und das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit ( Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG ), die eine objektiv-rechtliche Pflicht des Staates, das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit zu schützen, enthalten (vgl. BVerfGE 85, 191 ; 88, 203 ; 90, 145 ).
  • BVerwG, 15.12.2005 - 2 C 35.04

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

    Auszug aus VG Berlin, 11.09.2007 - 28 A 49.06
    Die Krankheitsvorsorge durch Beihilfe und Privatversicherung unterscheidet sich von der gKV im Hinblick auf die Finanzierung, die Leistungsvoraussetzungen, das Leistungsspektrum und die Leistungsformen (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 2005 - 2 C 35.04 - ZBR 2006, 195 ).
  • VG Aachen, 24.05.2007 - 1 K 111/07

    Nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel können beihilfefähig sein

    Auszug aus VG Berlin, 11.09.2007 - 28 A 49.06
    Einen auch nur irgendwie gearteten sachlichen Zusammenhang zwischen Gefährdungspotential von Arzneimitteln einerseits und ihrer Erstattungsfähigkeit andererseits kann das Gericht nicht erkennen (so im Ergebnis auch VG Aachen, Urteil vom 24. Mai 2007 - 1 K 111/07 - Rdn. 22 ff. [...]).
  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 10/05 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattungsanspruch reicht nicht weiter als

  • BVerfG, 28.01.1992 - 1 BvR 1025/82

    Nachtarbeitsverbot

  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 34.03

    Übernahme der Beihilfevorschriften als Landesrecht; Gesetzesvorbehalt;

  • VG Berlin, 26.02.2007 - 7 A 225.06

    Beihilfefähigkeit nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel

  • BVerfG, 12.02.2003 - 1 BvR 624/01

    Zum Ausschluss der Mitversicherung von Kindern in der Familienversicherung

  • VG Oldenburg, 24.11.2006 - 6 A 3306/05

    Beihilfe für ärztlich verordnete, aber nicht verschreibungspflichtige Mittel, die

  • BVerfG, 08.08.1978 - 2 BvL 8/77

    Kalkar I

  • VG Hannover, 30.01.2007 - 2 A 8773/05

    Beihilfe für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel

  • VG München, 13.02.2007 - M 5 K 05.4004
  • VG Göttingen, 04.10.2006 - 3 A 526/05

    Teilunwirksamkeit der Beihilfevorschriften des Bundes; Arzneimittel; Beihilfe;

  • BVerfG, 23.06.1981 - 2 BvR 1067/80

    Verfassungsmäßigkeit der Beihilfeverordnung Baden-Württemberg

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2009 - 3 A 1795/08

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an das "Gesetz zur Erhebung von § 4 Abs. 1

    BVerfG, Beschluss vom 23.6.1981 - 2 BvR 1067/80 -, BVerfGE 58, 68; s. auch speziell mit Blick auf den Ausschluss nicht verschreibungspflichtiger Medikamente von der Beihilfe BVerwG, Urteil vom 26.6.2008 - 2 C 2.07 -, a. a. O.; VG Berlin, Urteil vom 11.9.2007 - 28 A 49.06 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2009 - 3 A 1833/08

    Beihilfefähigkeit von Hyaluronsäure zur Behandlung von Gonarthrose und

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 23. Juni 1981 - 2 BvR 1067/80 -, BVerfGE 58, 68; s. auch speziell mit Blick auf den Ausschluss nicht verschreibungspflichtiger Medikamente von der Beihilfe BVerwG, Urteil vom 26. Juni 2008 - 2 C 2.07 -, a. a. O.; VG Berlin, Urteil vom 11. September 2007 - 28 A 49.06 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.11.2010 - 3 A 1776/08

    Vereinbarkeit des Gesetzes zur Erhebung von § 4 Abs. 1 Nr. 7 und Anl. 2 BVO NRW

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 23. Juni 1981 - 2 BvR 1067/80 -, BVerfGE 58, 68; s. auch speziell mit Blick auf den Ausschluss nicht verschreibungspflichtiger Medikamente von der Beihilfe BVerwG, Urteil vom 26. Juni 2008 - 2 C 2.07 -, a. a. O.; VG Berlin, Urteil vom 11. September 2007 - 28 A 49.06 -, juris.
  • VG Berlin, 27.03.2013 - 7 K 336.11

    Beihilfefähigkeit von Arzneimitteln

    Ergänzend verweist sie im Wesentlichen auf die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Mai 2009 - BVerwG 2 C 28.08 -, des Verwaltungsgerichts Berlin vom 11. September 2007 - VG 28 A 49.06 und VG 28 A 117.06 - sowie des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 25. Januar 2008 - VG 13 K 25.07 -.

    Insbesondere ergibt sich eine Rechtswidrigkeit des § 22 Abs. 2 BBhV a.F. nicht - wie die Klägerin meint - aus den von ihr zitierten Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Mai 2009 - BVerwG 2 C 28.08 -, des Verwaltungsgerichts Berlin vom 11. September 2007 - VG 28 A 49.06 und VG 28 A 117.06 - und des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 25. Januar 2008 - VG 13 K 25.07 -.

  • VG Berlin, 11.09.2007 - 28 A 29.06

    Dienstherr muss sich an den Kosten seiner Beamten für nicht

    Letzteres hätte im Übrigen zur Folge, dass die 27. ÄndVV nur teilweise von der Übergangsrechtsprechung erfasst wäre, da sie in wesentlichen Bereichen (z.B. hinsichtlich des Ausschlusses verschreibungspflichtiger Medikamente) erst zu einem späteren Zeitpunkt in Kraft getreten ist (vgl. hierzu VG Berlin, Urteile der Kammer vom 11. September 2007 - VG 28 A 49.06 u.a. -, Urteil der 7. Kammer vom 26. Februar 2007 - VG 7 A 225.06 -).
  • VG Berlin, 11.09.2007 - 28 A 274.05

    Dienstherr muss sich an den Kosten seiner Beamten für nicht

    Letzteres hätte im Übrigen zur Folge, dass die 27. ÄndVV nur teilweise von der Übergangsrechtsprechung erfasst wäre, da sie in wesentlichen Bereichen (z.B. hinsichtlich des Ausschlusses verschreibungspflichtiger Medikamente) erst zu einem späteren Zeitpunkt in Kraft getreten ist (vgl. hierzu VG Berlin, Urteile der Kammer vom 11. September 2007 - VG 28 A 49.06 u.a. -, Urteil der 7. Kammer vom 26. Februar 2007 - VG 7 A 225.06 -).
  • VG Berlin, 11.09.2007 - 28 A 28.06

    Dienstherr muss sich an den Kosten seiner Beamten für nicht

    Letzteres hätte im Übrigen zur Folge, dass die 27. ÄndVV nur teilweise von der Übergangsrechtsprechung erfasst wäre, da sie in wesentlichen Bereichen (z.B. hinsichtlich des Ausschlusses verschreibungspflichtiger Medikamente) erst zu einem späteren Zeitpunkt in Kraft getreten ist (vgl. hierzu VG Berlin, Urteile der Kammer vom 11. September 2007 - VG 28 A 49.06 u.a. -, Urteil der 7. Kammer vom 26. Februar 2007 - VG 7 A 225.06 -).
  • VG Berlin, 23.04.2008 - 7 A 168.07

    Beihilfefähigkeit der Aufwendungen für den Kauf von Ostenil-Fertigspritzen

    Ob der Dienstherr berechtigt ist, innerhalb der Übergangsfrist verschreibungsfreie Arzneimittel in der Regel von der Beihilfefähigkeit auszuschließen (vgl. VG Berlin, Urteil vom 11. September 2007 - VG 28 A 49.06; andere Auffassung VG Berlin, Urteil vom 14. Dezember 200 - VG 26 A 139.06; vgl. auch VG Hannover, Urteil vom 30. Januar 2007 - VG 2 A 873.05 - VG Regensburg, Urteil vom 18. Februar 2008 - RO 8 K 07.1650 - VG Osnabrück, Urteil vom 30. Mai 2007 - 3 A 96.05).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht