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   VG Berlin, 15.03.2019 - 23 L 706.18 A   

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VG Berlin, 15.03.2019 - 23 L 706.18 A (https://dejure.org/2019,5730)
VG Berlin, Entscheidung vom 15.03.2019 - 23 L 706.18 A (https://dejure.org/2019,5730)
VG Berlin, Entscheidung vom 15. März 2019 - 23 L 706.18 A (https://dejure.org/2019,5730)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 9 EUV 604/2013, Art 17 Abs 2 EUV 604/2013, Art 20 Abs 2 EUV 604/2013, Art 21 Abs 1 EUV 604/2013, Art 27 EUV 604/2013
    Versäumen der Zuständigkeitsfrist bei einem Übernahmegesuch im Rahmen des Dublin III-Verfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (17)

  • VG Münster, 20.12.2018 - 2 L 989/18
    Auszug aus VG Berlin, 15.03.2019 - 23 L 706.18
    Es handelt sich vorliegend um eine Streitigkeit nach dem Asylgesetz im Sinne des § 52 Nr. 2 Satz 3 VwGO, auch wenn die Abgabe von Erklärungen zum Überstellungsverfahren nach der Dublin III-VO nicht im Asylgesetz selbst geregelt ist (vgl. VG Münster, Beschluss vom 20. Dezember 2018 - 2 L 989/18.A -, Abdruck S. 6 f. m.w.N.).

    Die dem Kindeswohl und dem Schutz der Familie dienenden Regelungen der Art. 9 und 17 Abs. 2 Dublin III-VO vermitteln sowohl dem in Deutschland ansässigen Antragsteller zu 4 als auch den in Griechenland ansässigen Antragstellern zu 1 bis 3 ein subjektives Recht auf Überstellung in den zuständigen Mitgliedstaat, auf welches sich die Antragsteller berufen können (vgl. VG Münster, Beschluss vom 20. Dezember 2018 - 2 L 989/18.A -, Abdruck S. 7 f. m.w.N. sowie zum subjektiven Recht auf Überstellung allgemein: Beschlüsse der Kammer vom 23. November 2017 - VG 23 L 836.17 A - und vom 2. Januar 2018 - VG 23 L 905.17 A -).

    Ein Auslegungsergebnis wonach das Versäumen von Fristen der EU-Zuständigkeits-DVO die Konsequenz haben kann, dass Familienangehörigen wegen einer Fristversäumnis durch eine staatliche Behörde - jedenfalls unter asylrechtlichen Gesichtspunkten - ihr Menschenrecht auf Familienzusammenführung (Art. 8 EMRK, Art. 7 GRC) versagt wird, ist daher abzulehnen (vgl. VG Münster, Beschluss vom 20. Dezember 2018 - 2 L 989/18.A -, Abdruck S. 19 m.w.N.).

    Insoweit wird darauf abgestellt, dass in den Fällen, in denen der ersuchte Mitgliedstaat seiner Übernahmepflicht nach Art. 22 Abs. 7 Dublin III-VO nicht hinreichend nachkommt, dies nicht zu Lasten des betreffenden Antragstellers gehen kann und damit nicht zum Untergang seiner Rechtsposition führen darf (vgl. VG Münster, Beschluss vom 20. Dezember 2018 - 2 L 989/18.A -, Abdruck S. 20 m.w.N.; vgl. zum Ablauf der Überstellungsfrist des Art. 29 Abs. 1 Dublin III-VO: VG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Februar 2018 - 22 L 442/18.A - juris Rn. 43 ff.; VG Freiburg, Beschluss vom 8. Mai 2018 - A 4 K 11125/17 -, juris Rn. 14 ff.; VG Halle (Saale), Beschluss vom 12. Juli 2018 - 7 B 125/18 HAL -, juris Rn. 14; VG Wiesbaden, Beschluss vom 9. März 2018, - 4 L 444/18.WI.A -, Abdruck S. 7).

    Bei dem Widerstreit dieser Interessenlage kann es mithin nur eine auf Ausübung des Selbsteintrittsrechts gerichtete Verdichtung des Ermessens geben (vgl. VG Münster, Beschluss vom 20. Dezember 2018 - 2 L 989/18.A -, Abdruck S. 22 m.w.N.; sowie ferner VG Würzburg, Beschluss vom 2. November 2017 - W 2 E 17.50674 - juris Rn. 14).

    Dies ist unzumutbar und rechtfertigt die ausnahmsweise Vorwegnahme der Hauptsache (vgl. VG Münster, Beschluss vom 20. Dezember 2018 - 2 L 989/18.A -, Abdruck S. 22 f.).

  • VG Minden, 05.06.2015 - 6 K 182/15

    Unrichtige Rechtsbehelfsbelehrung; subjektives Recht nach Ablauf der

    Auszug aus VG Berlin, 15.03.2019 - 23 L 706.18
    Wie auch bei Ablauf der Überstellungsfrist in Art. 29 Abs. 2 Satz 1 Dublin III-VO sanktioniert die Verordnung das nicht rechtzeitige Aufnahmegesuch in Art. 21 Abs. 1 UAbs. 3 Dublin III-VO mit einem ausdrücklichen Zuständigkeitsübergang auf den ersuchenden Mitgliedstaat (vgl. VG Minden, Urteil vom 5. Juni 2015 - 6 K 182/15.A -, juris Rn. 42).
  • BVerfG, 17.01.2017 - 2 BvR 2013/16

    Den Anforderungen an die Gewährung effektiven Rechtsschutzes müssen die Gerichte

    Auszug aus VG Berlin, 15.03.2019 - 23 L 706.18
    Eine Vorlagepflicht besteht auch in asylrechtlichen Eilverfahren, die gemäß § 80 AsylG unanfechtbar sind, grundsätzlich nicht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. Januar 2017 - 2 BvR 2013/16 -, juris Rn. 14 ff.).
  • BVerwG, 27.06.1984 - 1 ER 310.84

    Voraussetzungen für den Erlass einer einstweiligen Anordnung - Anforderungen an

    Auszug aus VG Berlin, 15.03.2019 - 23 L 706.18
    Eine auch nur teilweise Vorwegnahme der Hauptsache ist nur ausnahmsweise und nur in solchen Fällen gerechtfertigt, wenn ein Obsiegen im Hauptsacheverfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist und dem Rechtsschutzsuchenden andernfalls schwere und unzumutbare Nachteile entstünden, die nachträglich durch die Hauptsachenentscheidung nicht mehr rückgängig gemacht werden könnten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. Juni 1984 - BVerwG 1 ER 310.84 -, juris Rn. 3).
  • VGH Bayern, 03.12.2015 - 13a B 15.50124

    Anspruch auf Selbsteintritt der Bundesrepublik Deutschland bei psychischer

    Auszug aus VG Berlin, 15.03.2019 - 23 L 706.18
    Bei einer besonderen Verdichtung von humanitären Gründen bzw. Umständen, die einen Härtefall begründen, kann im Einzelfall eine Ermessensreduzierung bei der Anwendung von Art. 17 Abs. 2 Dublin III-V angezeigt sein, die zu einer Verpflichtung des Mitgliedstaates auf Ausübung des Selbsteintritts führen kann (vgl. Nestler/Vogt in ZAR 2017, 21, 28 m.w.N.; vgl. ferner zu Art. 17 Abs. 1 Dublin III-VO VGH Bayern, Urteil vom 3. Dezember 2015 - 13a B 15.50124 -, juris Rn. 25; zu Art. 3 Abs. 2 Dublin II-VO OVG Niedersachsen, Urteil vom 15. November 2016 - 8 LB 92/15 -, juris Rn. 65).
  • OVG Niedersachsen, 15.11.2016 - 8 LB 92/15

    Rücküberstellung eines Asylbewerbers nach Ungarn im Rahmen des Dublin-Verfahrens;

    Auszug aus VG Berlin, 15.03.2019 - 23 L 706.18
    Bei einer besonderen Verdichtung von humanitären Gründen bzw. Umständen, die einen Härtefall begründen, kann im Einzelfall eine Ermessensreduzierung bei der Anwendung von Art. 17 Abs. 2 Dublin III-V angezeigt sein, die zu einer Verpflichtung des Mitgliedstaates auf Ausübung des Selbsteintritts führen kann (vgl. Nestler/Vogt in ZAR 2017, 21, 28 m.w.N.; vgl. ferner zu Art. 17 Abs. 1 Dublin III-VO VGH Bayern, Urteil vom 3. Dezember 2015 - 13a B 15.50124 -, juris Rn. 25; zu Art. 3 Abs. 2 Dublin II-VO OVG Niedersachsen, Urteil vom 15. November 2016 - 8 LB 92/15 -, juris Rn. 65).
  • EuGH - C-48/17 (anhängig)

    X

    Auszug aus VG Berlin, 15.03.2019 - 23 L 706.18
    Läuft die zweiwöchige Frist ab, ohne dass der ersuchte Mitgliedstaat auf das Remonstrationsersuchen antwortet, geht die Zuständigkeit nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes grundsätzlich auf den ersuchenden Mitgliedstaat über (vgl. EuGH, Urteil vom 13. November 2018 - C-47/17, C-48/17 -, juris Rn. 90).
  • EuGH, 16.02.2017 - C-578/16

    C. K. u.a.

    Auszug aus VG Berlin, 15.03.2019 - 23 L 706.18
    Dem steht auch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes nicht entgegen, der - zumal für Art. 17 Abs. 1 Dublin III-VO - nur entschieden hatte, dass in der ihm im Vorabentscheidungsverfahren vorgelegten Fallkonstellation, die mit der vorliegenden Fallkonstellation nicht vergleichbar ist, keine Verpflichtung zur Anwendung der Ermessensklausel bestünde (vgl. EuGH, Urteil vom 16. Februar 2017 - C-578/16 -, juris Rn. 88).
  • EuGH, 26.07.2017 - C-670/16

    Ein Asylbewerber kann sich vor Gericht darauf berufen, dass ein Mitgliedstaat

    Auszug aus VG Berlin, 15.03.2019 - 23 L 706.18
    In seiner Begründung nahm der Europäische Gerichtshof unter anderem auf seine bisherige Rechtsprechung Bezug, wonach die Aufnahme- und Wiederaufnahmeverfahren obligatorisch im Einklang mit den unter anderem in Kapitel VI der Dublin III-VO aufgestellten Regeln und insbesondere unter Beachtung einer Reihe zwingender Fristen durchgeführt werden müssen (vgl. EuGH, Urteile vom 26. Juli 2017, Mengesteab, C-670/16, juris Rn. 49 und 50 sowie vom 25. Januar 2018, Hasan, C-360/16, juris Rn. 60).
  • VG Würzburg, 02.11.2017 - W 2 E 17.50674

    Kein Anspruch auf Überstellung der Familienangehörigen aus Griechenland innerhalb

    Auszug aus VG Berlin, 15.03.2019 - 23 L 706.18
    Bei dem Widerstreit dieser Interessenlage kann es mithin nur eine auf Ausübung des Selbsteintrittsrechts gerichtete Verdichtung des Ermessens geben (vgl. VG Münster, Beschluss vom 20. Dezember 2018 - 2 L 989/18.A -, Abdruck S. 22 m.w.N.; sowie ferner VG Würzburg, Beschluss vom 2. November 2017 - W 2 E 17.50674 - juris Rn. 14).
  • VG Berlin, 23.11.2017 - 23 L 836.17

    Familienzusammenführung, Dublinverfahren, Dublin III-Verordnung, Familiennachzug,

  • EuGH, 25.01.2018 - C-360/16

    Hasan - Vorlage zur Vorabentscheidung - Verordnung (EU) Nr. 604/2013 - Bestimmung

  • VG Düsseldorf, 21.02.2018 - 22 L 442/18

    Dublin; Griechenland; Überstellung; Familieneinheit; Verzögerungen; einstweilige

  • VG Wiesbaden, 09.03.2018 - 4 L 444/18
  • VG Freiburg, 08.05.2018 - A 4 K 11125/17

    Anspruch eines Minderjährigen nach der Dublin III-VO auf Überstellung

  • VG Halle, 12.07.2018 - 7 B 125/18

    Familienzusammenführung, Dublinverfahren, Griechenland, einstweilige Anordnung,

  • EuGH, 13.11.2018 - C-47/17

    X

  • VG Freiburg, 18.06.2020 - A 3 K 1718/20

    Ablehnung eines Aufnahmegesuchs

    Die dem Schutz der Familie dienenden Regelungen der Dublin III-VO, hier insbesondere Art. 9 Dublin III-VO (vgl. auch Art. 6 Abs. 1 und 3 Buchst. a Dublin III-VO sowie Erwägungsgründe 13 bis 16 der Dublin III-VO) sowie Art. 6 GG, Art. 8 EMRK und Art. 7 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union (GrCH), dienen auch den in Deutschland befindlichen Antragstellern sowie dem Schutz der jeweils betroffenen Familienangehörigen und vermitteln ihnen ein subjektives Recht auf Einhaltung der besagten Bestimmungen (vgl. VG Karlsruhe, Beschluss vom Beschluss vom 13.03.2020 - A 1 K 155/20 -, juris Rn. 15 m.w.N., und Beschluss vom 30.07.2019, a.a.O., Rn. 50 m.w.N.; VG Berlin, Beschluss vom 15.03.2019 - 23 L 706.18 A -, juris Rn. 20 m.w.N.).

    Nach überwiegender Rechtsprechung bildet Art. 17 Abs. 2 Dublin III-VO einen Auffangtatbestand unter anderem für solche Fälle, in denen die Familienzusammenführung an den starren Voraussetzungen der Regelzuständigkeiten (Art. 8 bis 11 Dublin III-VO) scheitert (Pertsch, "Dublin reversed" vor Gericht - Aktuelle Rechtsprechung zu Dublin-Familienzusammenführungen, Asylmagazin 2019, 287 mit zahlreichen Nachweisen; vgl. etwa VG Freiburg, Beschluss vom 05.02.2020 - A 13 K 4642/19 -, juris; VG Ansbach, Beschluss vom 06.04.2020 - AN 17 E 20.50103 -, juris Rn. 28/23 m.w.N.; VG Karlsruhe, Beschluss vom 30.07.2019, a.a.O., Rn. 31 m.w.N.; VG Berlin, Beschluss vom 15.03.2019, a.a.O., Rn. 20 u. 32 ff. m.w.N.).

    Es bestehen jedoch Bedenken, ob diese Rechtsprechung auf die Konstellation der Familienzusammenführung im Rahmen der Dublin III-VO überhaupt anwendbar ist, zumal die Entscheidung zwei Fallkonstellationen betraf, in denen sich der Ablauf von Fristen zugunsten der Asylantragsteller auswirkte und diese sich darauf berufen hatten (VG Berlin, Beschluss vom 15.03.2019, a.a.O. Rn. 28 f. m.w.N.; Pertsch, a.a.O., Asylmagazin 2019, 287 ).

    In den Fällen, in denen der ersuchte Mitgliedstaat seiner Übernahmepflicht nach Art. 22 Abs. 7 Dublin III-VO nicht hinreichend nachkommt, kann die genannte Regelung jedoch nicht zu Lasten der betreffenden Antragsteller gehen und darf damit nicht zum Untergang ihrer Rechtsposition und der Wahrung der Familieneinheit führen (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 15.03.2019, a.a.O., Rn. 29; VG Wiesbaden, Beschluss vom 09.03.2018, a.a.O., Rn. 39; VG Halle, Beschluss vom 12.07.2018 - 7 B 125/18 HAL -, juris Rn. 14 ff.; VG Freiburg, Beschluss vom 08.05.2018, a.a.O., Rn. 14 ff., jeweils mit weiteren Nachweisen zu unterschiedlichen Konstellationen).

    Dieser ergibt sich daraus, dass nach den gescheiterten Versuchen der Dublin-Einheit der griechischen Behörden auf Aufnahme der Antragsteller zu 1 bis 8 durch die Antragsgegnerin eine Sachentscheidung über deren Asylbegehren durch die griechischen Asylbehörden zu befürchten ist, womit diese nicht mehr dem Anwendungsbereich der Dublin-III-VO unterfielen (vgl. auch VG Karlsruhe, Beschluss vom 13.03.2020, a.a.O., Rn. 32; VG Freiburg, Beschluss vom 05.02.2020, a.a.O., Rn. 54 m.w.N.; VG Ansbach, Beschluss vom 06.04.2020, a.a.O., Rn. 28; VG Berlin, Beschluss vom 15.03.2019, a.a.O., juris Rn. 36; VG Münster, Beschluss vom 20.12.2018 - 2 L 989/18.A - juris Rn. 69).

  • VG Berlin, 17.06.2019 - 23 K L 293.19

    Sog. Dublin-Verfahren; Frist zur Stellung des Aufnahmegesuchs; atypische Fälle

    Es erscheint mit Blick auf den vom Antragsteller zu 1 angestrebten Wohnsitz gerechtfertigt, auch für ihn von einer Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts Berlin nach diesen Normen auszugehen (vgl. bereits Beschluss der Kammer vom 15. März 2019 - VG 23 L 706.18 A -, juris Rn. 19).

    Es ist jedenfalls nicht von vornherein ausgeschlossen, dass die dem Kindeswohl und dem Schutz der Familie dienenden Regelungen der Dublin III-Verordnung sowohl den im zuständigen Mitgliedstaat ansässigen Familienangehörigen als auch denjenigen, die aus einem Mitgliedstaat in den zuständigen Staat überstellt werden wollen, ein subjektives Recht auf die Einhaltung der besagten Bestimmungen zu ihren Gunsten vermitteln (vgl. bereits Beschluss der Kammer vom 15. März 2019 - VG 23 L 706.18 A -, juris Rn. 20 m.w.N.).

    Hingegen geht es hier um eine Situation, in der sich der Fristablauf zu Lasten eines Antragstellers auswirkt ("dublin reversed", vgl. bereits Beschluss der Kammer vom 15. März 2019 - VG 23 L 706.18 A -, juris Rn. 28 f. m.w.N.).

    Nach der Rechtsprechung der Kammer kann sich das den Mitgliedstaaten hiernach zustehende Ermessen auf Null reduzieren und einen Anspruch des Betreffenden darauf begründen, dass sich die Bundesrepublik Deutschland für die Bearbeitung des Asylgesuchs zuständig erklärt (vgl. bereits Beschluss der Kammer vom 15. März 2019 - VG 23 L 706.18 A -, juris Rn. 31 ff. m.w.N.).

    Auch wenn die Dublin III-Verordnung nur Rechtsschutz gegen eine Überstellungsentscheidung kennt, liegt es geradezu auf der Hand, dass das an die Mitgliedstaaten adressierte Schlichtungsverfahren nach Art. 37 Dublin III-VO jedenfalls keinen ausreichenden Rechtsschutz bei möglichen Grundrechtsverletzungen durch einen untätigen Aufenthaltsstaat oder einen ersuchten Mitgliedsstaat bietet und die Rechtsschutzlücke mit Blick auf das gewichtige Recht auf Familienzusammenführung in geeigneter Weise geschlossen werden muss (Filzwieser/Sprung, Dublin III-Verordnung, 2014, Art. 17 K 21; Nestler/Vogt, ZAR 2017, 21 [S. 23 ff.]), und zwar über Art. 17 Abs. 2 Dublin III-VO (Beschluss der Kammer vom 15. März 2019 - VG 23 L 706.18 A -, juris Rn. 31 ff. m.w.N., ebenso VG Arnsberg, Beschluss vom 9. April 2019 - 1 L 1977/18.A -, BA S. 9; VG Münster, Beschluss vom 6. Mai 2019 - 2 L 392/19.A -, BA S. 11 f.; a.A. VG Berlin, Beschluss vom 18. April 2019 - VG 9 L 77.19 A -, juris Rn. 14 f.).

  • VG Ansbach, 26.11.2019 - AN 18 E 19.50958

    Rechtsschutz gegen Ablehnung eines Übernahmeersuchens auf Familienzusammenführung

    Er erscheint möglich, dass die dem Kindeswohl und dem Schutz der Familie dienende Vorschrift des Art. 17 Abs. 2 Dublin III-VO sowohl dem in Griechenland befindlichen Antragsteller zu 1) als auch dessen in Deutschland befindlicher Mutter, der Antragstellerin zu 2), ein subjektives Recht auf Überstellung des Antragstellers zu 1) nach Deutschland vermitteln (vgl. BVerwG, B.v. 2.7.2019 - 1 AV 2/19 - juris Rn. 12 sowie VG Ansbach, B.v. 19.7.2019 - AN 18 E 19.50355; B.v. 2.10.2019 - AN 18 E 19.50790, VG Berlin, B.v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 20; VG Münster, B.v. 20.12.2018 - 2 L 989/18.A - juris Rn. 21).

    (1) Art. 17 Abs. 2 Dublin III-VO vermittelt den Antragstellern diesbezüglich ein einklagbares subjektives Recht, so dass eine hiermit nicht in Einklang stehende Entscheidung der Antragsgegnerin auch gerichtlich überprüft werden kann (so auch: VG Ansbach, B.v. 2.7.2019 - AN 18 E 19.50459, B.v. 19.7.2019 - AN 18 E 19.50355, B.v. 2.10.2019 - AN 18 E 19.50790, VG Münster, B.v. 20.12.2018 - 2 L 989/18.A; VG Berlin, B.v. 17. Juni 2019 - 23 K L 293.19.A - juris, B.v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris; VG Frankfurt/Main, B.v. 27.5.2019 - 10 L 34/19.F.A).

    Zu fordern ist vielmehr eine besondere Verdichtung von humanitären Umständen, die unter Berücksichtigung der Begebenheiten des konkreten Einzelfalls einen Härtefall begründen können, der jede andere Entscheidung unvertretbar erscheinen lässt (vgl. VG Ansbach, B.v. 2.10.2019 - AN 18 E 19.50459; VG Berlin, B.v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 32; ähnlich zu Art. 17 Abs. 1 Dublin III-VO: BayVGH, U.v. 3.12.2015 - 13a B 15.50124 - juris Rn. 22).

    Dieser ergibt sich daraus, dass nach den gescheiterten Versuchen des griechischen Dublin-Referats auf Übernahme des Antragstellers zu 1) durch die Antragsgegnerin eine Sachentscheidung über das Asylbegehren des Antragstellers durch die griechischen Asylbehörden zu befürchten ist, womit diese nicht mehr dem Anwendungsbereich der Dublin-III-VO unterfielen (vgl. auch: VG Münster, B. v. 20.12.2018 - 2 L 989/18.A - juris Rn. 69; VG Berlin, B. v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 36; VG Wiesbaden, B. v. 25.4.2019 - 4 L 478/19.WI.A).

  • VG Ansbach, 20.10.2020 - AN 17 E 20.50328

    Zuständigkeit der Bundesrepublik Deutschland für ein Asylverfahren eines

    Eine solche ergibt sich für die Antragsteller jedenfalls aus der humanitären Ermessensklausel des Art. 17 Abs. 2 Dublin III-VO, auch soweit sie sich aus dem Ausland auf sie berufen (VG Freiburg, B.v. 18.6.2020 - A 3 K 1718/20 - juris Rn. 27; VG Ansbach, B.v. 26.11.2019 - AN 18 E 19.50958 - juris Rn. 23; VG Berlin, B.v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 20; s.a. BVerwG, B.v. 2.7.2019 - 1 AV 2/19 - juris Rn. 12).

    Ein Verweis auf die griechischen Gerichte trägt insofern nicht, als diese nicht das Bundesamt als Behörde der Bundesrepublik zur Zuständigkeitsübernahme verpflichten könnten (so VG Berlin, B.v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 21; a.A. etwa VG Bayreuth, B.v. 17.02.2020 - B 8 E 19.50589, BeckRS 2020, 15734 Rn. 50 ff.; offenlassend VG Düsseldorf, B.v. 28.1.2020 - 15 L 3299/19.A - BeckRS 2020, 1383 Rn. 35).

    Wenn das Asylverfahren in Griechenland durchgeführt und abgeschlossen ist, greifen in der Folge die Regelungen der Dublin III-VO nicht mehr ein (vgl. Art. 1 Dublin III-VO) und die Familienzusammenführung nach der Dublin III-VO wird auf Dauer ausgeschlossen (vgl. auch VG Münster, B. v. 20.12.2018 - 2 L 989/18.A - juris Rn. 69; VG Berlin, B. v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 36; VG Wiesbaden, B. v. 25.4.2019 - 4 L 478/19.WI.A).

  • VG Ansbach, 06.04.2020 - AN 17 E 20.50103

    Ablehnung des Übernahmeersuchens durch das Bundesamt - Humanitäre

    Auch Art. 47 GR-Charta sowie Art. 6 GG streiten für dieses Ergebnis (vgl. auch VG Ansbach, B.v. 19.7.2019 - AN 18 E 19.50355; VG Berlin, B.v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 20; VG Münster, B.v. 20.12.2018 - 2 L 989/18.A - juris Rn. 21).

    Wenn das Asylverfahren in Griechenland durchgeführt und abgeschlossen ist, greifen in der Folge die Regelungen der Dublin III-VO nicht mehr ein (vgl. Art. 1 Dublin III-VO) und die Familienzusammenführung nach Art. 17 Abs. 2 Dublin III-VO wird auf Dauer ausgeschlossen (vgl. auch VG Münster, B. v. 20.12.2018 - 2 L 989/18.A - juris Rn. 69; VG Berlin, B. v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 36; VG Wiesbaden, B. v. 25.4.2019 - 4 L 478/19.WI.A).

    Jede andere Entscheidung erscheint unter Kindeswohlgesichtspunkten unvertretbar und würde eine nicht vertretene Härte für ... bedeuten (vgl. auch VG Berlin, B.v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 32; ähnlich zu Art. 17 Abs. 1 Dublin III-VO: BayVGH, U.v. 3.12.2015 - 13a B 15.50124 - juris Rn. 22).

  • VG Ansbach, 24.09.2020 - AN 17 E 20.50307

    Verpflichtung zur Zuständigerklärung für ein Asylverfahren

    Eine solche beziehungsweise umgekehrt ein möglicher Anspruch gegen die Antragsgegnerin ergibt sich für die Antragstellerinnen jedenfalls aus der humanitären Ermessensklausel des Art. 17 Abs. 2 Dublin III-VO, auch soweit sie sich aus dem Ausland auf sie berufen (VG Freiburg, B.v. 18.6.2020 - A 3 K 1718/20 - juris Rn. 27; VG Ansbach, B.v. 26.11.2019 - AN 18 E 19.50958 - juris Rn. 23; VG Berlin, B.v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 20; s.a. BVerwG, B.v. 2.7.2019 - 1 AV 2/19 - juris Rn. 12).

    Ein Verweis auf die griechischen Gerichte trägt insofern nicht, als diese nicht das Bundesamt als Behörde der Bundesrepublik zur Zuständigkeitsübernahme verpflichten könnten (so VG Berlin, B.v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 21; a.A. etwa VG Bayreuth, B.v. 17.02.2020 - B 8 E 19.50589, BeckRS 2020, 15734 Rn. 50 ff.; offenlassend VG Düsseldorf, B.v. 28.1.2020 - 15 L 3299/19.A - BeckRS 2020, 1383 Rn. 35).

    Wenn das Asylverfahren in Griechenland durchgeführt und abgeschlossen ist, greifen in der Folge die Regelungen der Dublin III-VO nicht mehr ein (vgl. Art. 1 Dublin III-VO) und die Familienzusammenführung nach Art. 17 Abs. 2 Dublin III-VO wird auf Dauer ausgeschlossen (vgl. auch VG Münster, B. v. 20.12.2018 - 2 L 989/18.A - juris Rn. 69; VG Berlin, B. v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 36; VG Wiesbaden, B. v. 25.4.2019 - 4 L 478/19.WI.A).

  • VG Ansbach, 02.10.2019 - AN 18 E 19.50790

    Erfolgreiches Asyleilverfahren auf Geschwisterzusammenführung und Durchführung

    Es erscheint daher auch im vorliegenden Fall möglich, dass die dem Kindeswohl und dem Schutz der Familie dienenden Vorschriften der Art. 8, 17 Abs. 2 Dublin III-VO dem in Griechenland befindlichen Antragsteller ein subjektives Recht auf Überstellung in den zuständigen Mitgliedstaat vermitteln (vgl. auch VG Ansbach, B.v. 19.7.2019 - AN 18 E 19.50355; VG Berlin, B.v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 20; VG Münster, B.v. 20.12.2018 - 2 L 989/18.A - juris Rn. 21).

    Zu fordern ist vielmehr eine besondere Verdichtung von humanitären Umständen, die unter Berücksichtigung der Begebenheiten des konkreten Einzelfalls einen Härtefall begründen können, der jede andere Entscheidung unvertretbar erscheinen lässt (vgl. VG Berlin, B.v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 32; ähnlich zu Art. 17 Abs. 1 Dublin III-VO: BayVGH, U.v. 3.12.2015 - 13a B 15.50124 - juris Rn. 22).

    Dieser ergibt sich daraus, dass nach den gescheiterten Versuchen des griechischen Dublin-Referats auf Übernahme des Antragstellers durch die Antragsgegnerin nunmehr eine Sachentscheidung über das Asylbegehren des Antragstellers durch die griechischen Asylbehörden zu befürchten ist, womit diese nicht mehr dem Anwendungsbereich der Dublin-III-VO unterfielen (vgl. auch: VG Münster, B. v. 20.12.2018 - 2 L 989/18.A - juris Rn. 69; VG Berlin, B. v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 36; VG Wiesbaden, B. v. 25.4.2019 - 4 L 478/19.WI.A).

  • VG Ansbach, 03.12.2020 - AN 17 E 20.50375

    Verpflichtung der Bundesrepublik Deutschland zur Zuständigkeitsübernahme für die

    Auch Art. 47 GRCh sowie Art. 6 GG streiten für dieses Ergebnis (ständige Rechtsprechung der Kammer, vgl. VG Ansbach, B.v. 6.4.2020 - AN 17 E 20.50103, B.v. 20.10.2020 - AN 17 E 20.50328 - juris Rn. 33 f., ebenso VG Freiburg, B.v. 18.6.2020 - A 3 K 1718/20 - juris, VG Berlin, B.v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 20; VG Münster, B.v. 20.12.2018 - 2 L 989/18.A - juris Rn. 21).

    Wenn das Asylverfahren in Griechenland durchgeführt und abgeschlossen ist, greifen in der Folge die Regelungen der Dublin III-VO nicht mehr ein (vgl. Art. 1 Dublin III-VO) und die Familienzusammenführung nach Art. 8 bzw. 17 Abs. 2 Dublin III-VO würde auf Dauer ausgeschlossen (vgl. VG Ansbach, B.v. 6.4.2020 - An 17 E 20.50103 - juris, auch VG Münster, B. v. 20.12.2018 - 2 L 989/18.A - juris Rn. 69; VG Berlin, B. v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 36; VG Wiesbaden, B. v. 25.4.2019 - 4 L 478/19.WI.A).

    Jede andere Entscheidung erscheint unter Kindeswohlgesichtspunkten unvertretbar und würde eine nicht vertretene Härte für die Antragstellerinnen bedeuten (vgl. auch VG Berlin, B.v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 32 m.w.N., ähnlich zu Art. 17 Abs. 1 Dublin III-VO: BayVGH, U.v. 3.12.2015 - 13a B 15.50124 - juris Rn. 22).

  • VG Ansbach, 28.04.2020 - AN 17 E 20.50157

    Rechtswidrig ergangene Ablehnung eines Übernahmeersuchens Griechenlands zur

    Auch Art. 47 GR-Charta sowie Art. 6 GG streiten für dieses Ergebnis (vgl. auch VG Ansbach, B.v. 19.7.2019 - AN 18 E 19.50355; VG Berlin, B.v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 20; VG Münster, B.v. 20.12.2018 - 2 L 989/18.A - juris Rn. 21).

    Wenn das Asylverfahren in Griechenland durchgeführt und abgeschlossen ist, greifen in der Folge die Regelungen der Dublin III-VO nicht mehr ein (vgl. Art. 1 Dublin III-VO) und die Familienzusammenführung nach Art. 17 Abs. 2 Dublin III-VO wird auf Dauer ausgeschlossen (vgl. auch VG Münster, B. v. 20.12.2018 - 2 L 989/18.A - juris Rn. 69; VG Berlin, B. v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 36; VG Wiesbaden, B. v. 25.4.2019 - 4 L 478/19.WI.A).

    Jede andere Entscheidung erscheint unter Kindeswohlgesichtspunkten unvertretbar und würde eine nicht vertretene Härte für den Antragsteller zu 2. bedeuten (vgl. auch VG Berlin, B.v. 15.3.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 32; ähnlich zu Art. 17 Abs. 1 Dublin III-VO: BayVGH, U.v. 3.12.2015 - 13a B 15.50124 - juris Rn. 22).

  • VG Freiburg, 05.02.2020 - A 13 K 4642/19

    Sog. Dublin-Verfahren; unbegleiteter Minderjähriger; Sorgewahrnehmung durch

    Ob diese - im Kontext des Rechtsschutzes gegen eine trotz Fristablauf ergangene Überstellungsentscheidung entwickelte - Auslegung auf die vorliegende Konstellation übertragbar ist, oder ob sich im Hinblick auf die andere Interessenlage des Antragstellers und die etwaige mit dem Zuständigkeitsübergang verbundene Einschränkung materieller Rechte etwas anderes ergibt (vgl. hierzu etwa VG Berlin, Beschluss vom 15.03.2019 - 23 L 706.18 A -, juris rn. 28 ff. m.w.N.), kann hier jedoch letztlich dahinstehen.

    Dieser ergibt sich daraus, dass nach den gescheiterten Versuchen des griechischen Dublin-Referats auf Übernahme des Antragstellers durch die Antragsgegnerin eine Sachentscheidung über das Asylbegehren des Antragstellers durch die griechischen Asylbehörden zu befürchten ist, womit diese nicht mehr dem Anwendungsbereich der Dublin-III-VO unterfielen (vgl. auch VG Münster, Beschluss vom 20.12.2018 - 2 L 989/18.A - juris Rn. 69; VG Berlin, Beschluss vom 15.03.2019 - 23 L 706.18 A - juris Rn. 36; VG Ansbach, Beschluss vom 26.11.2019, a.a.O., Rn. 44 m.w.N.).

  • VG Ansbach, 10.03.2021 - AN 17 E 21.50060

    Familiennachzug im Dublin-Verfahren

  • VG Ansbach, 13.08.2020 - AN 17 E 20.50216

    Erfolgreicher Eilantrag syrischer, in Griechenland aufenthältlicher Asylbewerber

  • VG Ansbach, 03.01.2023 - AN 17 E 22.50448

    Nachzug (abgelehnt) von mittlerweile 18-jährigem Asylbewerber in Griechenland zu

  • VG Ansbach, 18.10.2021 - AN 17 E 21.50213

    Familienzusammenführung und Übernahmegesuch aus Griechenland im Dublin-Verfahren

  • VG Ansbach, 25.08.2021 - AN 17 E 21.50200

    Erfolgreiches Aufnahmegesuch im Dublin-Verfahren

  • VG Ansbach, 01.04.2021 - AN 17 E 21.50079

    Nachzug der Ehefrau zu dem in Deutschland lebenden Ehepartner im Dublin-Verfahren

  • VG Ansbach, 18.12.2020 - AN 17 E 20.50359

    Keine Zuständigkeitsübernahme für unbegleiteten Minderjährigen (Dublin-Verfahren)

  • VG Ansbach, 24.08.2020 - AN 17 E 20.50232

    Familienzusammenführung in Deutschland im Wege des Dublin-Verfahrens

  • VG Berlin, 08.11.2019 - 37 L 462.19
  • VG Ansbach, 26.05.2021 - AN 17 E 21.50085

    Keine Asylzuständigkeit Deutschlands für in Griechenland befindliche türkische

  • VG Gelsenkirchen, 04.09.2019 - 14a L 1223/19

    Dublin Dublin Verfahren Familie Familienzusammenführung Griechenland

  • VG Ansbach, 17.08.2020 - AN 17 E 20.50269

    Erfolgloser Eilantrag eines minderjährigen Afghanen auf Zuständigkeitsübernahme

  • VG Ansbach, 18.06.2020 - AN 17 E 20.50166

    Nachzugsanspruch zu minderjährigen Familienangehörigen aus Griechenland im

  • VG Ansbach, 02.07.2019 - AN 18 E 19.50459

    Einstweilige Anordnung gegen die Ablehnung eines Übernahmegesuchs

  • VG Ansbach, 25.06.2021 - AN 17 E 21.50121

    Erfolgreicher Eilantrag auf Familienzusammenführung in Deutschland im Wege des

  • VG Ansbach, 07.12.2020 - AN 17 E 20.50374

    Familiennachzug aus Griechenland zu afghanischer Restfamilie in Deutschland iRd

  • VG Ansbach, 01.07.2020 - AN 17 E 20.50201

    Asylrechtliche Zuständigkeit bei Minderjährigen in Griechenland

  • VG Trier, 27.03.2019 - 7 L 1027/19

    Griechenland, Familienzusammenführung, Zweitehe, Kinder, Selbsteintritt,

  • VG Hamburg, 06.01.2020 - 16 AE 5247/19

    Anspruch auf Verpflichtung zur Erklärung der Übernahme von in Griechenland

  • VG Würzburg, 14.10.2019 - W 8 K 19.50570

    Anspruch auf Selbsteintritt und Übernahme ins nationale Verfahren

  • VG München, 13.07.2023 - M 10 S 23.50667

    Dublin-Verfahren (Zielstaat, Bulgarien), Abschiebungsanordnung, Minderjähriger

  • VG Bayreuth, 17.02.2020 - B 8 E 19.50589

    Anordnungsanspruch aus Art. 17 Abs. 2 Dublin III-VO für einen in Griechenland

  • VG Ansbach, 05.08.2019 - AN 18 E 19.50678

    Gerichtsstand bei Familienzusammenführung

  • VG Kassel, 23.07.2019 - 6 L 1751/19

    Subjektives Recht auf Überstellung, Antragsbefugnis, Versteinerungsklausel

  • VG Berlin, 18.04.2019 - 9 L 77.19

    Anspruch auf Zustimmung eines Aufnahmeersuchen Ungarns

  • VG Ansbach, 18.06.2021 - AN 17 E 21.50114

    Kein Anspruch der sich in Griechenland aufhaltenden Familie eines in Deutschland

  • VG Ansbach, 16.03.2021 - AN 17 E 21.50047

    Kein Familiennachzug zur Stieffamilie

  • VG Ansbach, 22.02.2021 - AN 17 E 21.50020

    Erfolgloser Antrag im einstweiligen Rechtsschutz

  • VG Ansbach, 01.10.2020 - AN 17 E 20.50309

    Dublin-Verfahren: Nachzug eines behinderten volljährigen Asylbewerbers aus

  • VG Ansbach, 16.06.2020 - AN 17 E 20.50200

    Anspruch einer 19-jährigen Frau auf Durchführung des Asylverfahrens in

  • VG Köln, 27.06.2018 - 23 L 721/18
  • VG Ansbach, 20.12.2022 - AN 17 E 22.50375

    Ermessensreduktion auf Null iRd Art. 17 Abs. 2 Dublin III-VO zum Familiennachzug

  • VG Ansbach, 11.02.2022 - AN 17 E 22.50005

    Erfolgreiches Aufnahmegesuch von Familienangehörgen im Dublin-Verfahren

  • VG Ansbach, 05.05.2021 - AN 17 E 21.50066

    Nachzugsanspruch aus humanitären Gründen im Dublin-Verfahren zu einem in

  • VG Ansbach, 06.08.2020 - AN 17 K 19.50572

    Nachzug eines sich in Griechenland aufhaltenden Asylbewerbers zu seinem

  • VG Ansbach, 07.04.2020 - AN 17 E 20.50127

    Keine Pflicht zur Übernahme der Zuständigkeit für das Asylverfahren eines

  • VG Ansbach, 08.06.2021 - AN 17 E 21.50103

    Nachzug zu Ehepartner im Dublin-Verfahren vom Ausland aus, wirksame Eheschließung

  • VG Ansbach, 01.07.2020 - AN 17 E 20.50211

    Nachzug von Eltern und Geschwister von Griechenland aus zum minderjährigen Sohn

  • VG Ansbach, 25.03.2022 - AN 18 E 22.50014

    Einstweilige Anordnung im Dublin-Verfahren zwecks Familienzusammenführung

  • VG Ansbach, 21.05.2021 - AN 17 E 21.50082

    Nachzug eines 16jährigen unbegleiteten Minderjährigen zu seinem volljährigen

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