Rechtsprechung
   VG Berlin, 17.03.2022 - 27 L 43.22   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2022,5438
VG Berlin, 17.03.2022 - 27 L 43.22 (https://dejure.org/2022,5438)
VG Berlin, Entscheidung vom 17.03.2022 - 27 L 43.22 (https://dejure.org/2022,5438)
VG Berlin, Entscheidung vom 17. März 2022 - 27 L 43.22 (https://dejure.org/2022,5438)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2022,5438) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Streit um Weitersendung von »RT DE«

  • lto.de (Kurzinformation)

    "RT DE" darf vorerst nicht weiter senden

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    RT DE darf vorerst nicht weiter senden

  • juve.de (Kurzinformation)

    Russia Today scheitert mit Eilantrag, Medienanstalt stoppt Ausstrahlung

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Russia Today: Verwaltungsgericht Berlin untersagt vorläufig "RT DE"-Programm - RT DE darf vorerst nicht weiter senden - Verbot des deutschsprachigen Angebots von Russia Today ist rechtens

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 20.02.1998 - 1 BvR 661/94

    'extra-radio'

    Auszug aus VG Berlin, 17.03.2022 - 27 L 43.22
    Nicht notwendig ist dagegen, dass der Veranstalter das Programm selbst ausstrahlt oder die Sendungen selbst produziert (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. Februar 1998 - 1 BvR 661/94 -, juris, Rn. 56).

    Ob jemand ein Programm in dem genannten Sinn veranstaltet, beurteilt sich nach der tatsächlich ausgeübten Tätigkeit (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. Februar 1998 - 1 BvR 661/94 -, juris, Rn. 57; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 2005 - 1 S 2987/04 -, juris, Rn. 30; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Januar 2005 - 19 A 2051/03 -, juris, Rn. 26).

    Denn die Einordnung als Veranstalter beurteilt sich allein anhand der tatsächlich ausgeübten Tätigkeit (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. Februar 1998 - 1 BvR 661/94 -, juris, Rn. 57; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 2005 - 1 S 2987/04 -, juris, Rn. 30; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Januar 2005 - 19 A 2051/03 -, juris, Rn. 26).

    Der wiederholte Vortrag der Antragstellerin dazu, dass T ... und nicht sie das Programm "R ... " allein verantworte, was sich schon daraus ergebe, dass sie nicht über die technischen Voraussetzungen für eine Sendetätigkeit via Satellit verfüge, führt schon deshalb nicht weiter, weil es für die Einordnung als Rundfunkveranstalter gemäß § 2 Abs. 2 Nr. 17 MStV gerade nicht erforderlich ist, auch die Sendetätigkeit eigenständig vorzunehmen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. Februar 1998 - 1 BvR 661/94 -, juris, Rn. 56).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2005 - 19 A 2051/03

    Voraussetzungen für eine Rundfunkgebührenbefreiung; Voraussetzungen für die

    Auszug aus VG Berlin, 17.03.2022 - 27 L 43.22
    Entscheidendes Merkmal für die Veranstaltereigenschaft ist damit die eigene (Letzt-)Verantwortung für das verbreitete Programm (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2019 - OVG 11 S 79.18 -, juris, Rn. 16; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 2005 - 1 S 2987/04 -, juris, Rn. 30; siehe auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Januar 2005 - 19 A 2051/03 -, juris, Rn. 28; VGH Bayern, Urteil vom 1. September 2003 - 7 B 01.2707 -, juris, Rn. 54 und Beschluss vom 24. September 2010 - 7 CS 10.1619 -, juris, Rn. 18; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. Mai 2003 - 12 A 10502/03 -, juris, Rn. 18; Bumke/Schuler-Harms/Schulz in: Binder/Vesting, Beck'scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 4. Aufl. 2018, § 20 RStV Rn. 33; ähnlich stellt auf europäischer Ebene Art. 1 Abs. 1 lit. (c) Richtlinie 2010/13/EU über audiovisuelle Mediendienste in der Fassung der Änderungsrichtlinie 2018/1808/EU [ABl.

    Ob jemand ein Programm in dem genannten Sinn veranstaltet, beurteilt sich nach der tatsächlich ausgeübten Tätigkeit (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. Februar 1998 - 1 BvR 661/94 -, juris, Rn. 57; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 2005 - 1 S 2987/04 -, juris, Rn. 30; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Januar 2005 - 19 A 2051/03 -, juris, Rn. 26).

    Denn die Einordnung als Veranstalter beurteilt sich allein anhand der tatsächlich ausgeübten Tätigkeit (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. Februar 1998 - 1 BvR 661/94 -, juris, Rn. 57; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 2005 - 1 S 2987/04 -, juris, Rn. 30; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Januar 2005 - 19 A 2051/03 -, juris, Rn. 26).

  • VGH Baden-Württemberg, 12.01.2005 - 1 S 2987/04

    Beurteilung der medienrechtlichen Zuverlässigkeit einer juristischen Person

    Auszug aus VG Berlin, 17.03.2022 - 27 L 43.22
    Entscheidendes Merkmal für die Veranstaltereigenschaft ist damit die eigene (Letzt-)Verantwortung für das verbreitete Programm (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2019 - OVG 11 S 79.18 -, juris, Rn. 16; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 2005 - 1 S 2987/04 -, juris, Rn. 30; siehe auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Januar 2005 - 19 A 2051/03 -, juris, Rn. 28; VGH Bayern, Urteil vom 1. September 2003 - 7 B 01.2707 -, juris, Rn. 54 und Beschluss vom 24. September 2010 - 7 CS 10.1619 -, juris, Rn. 18; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. Mai 2003 - 12 A 10502/03 -, juris, Rn. 18; Bumke/Schuler-Harms/Schulz in: Binder/Vesting, Beck'scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 4. Aufl. 2018, § 20 RStV Rn. 33; ähnlich stellt auf europäischer Ebene Art. 1 Abs. 1 lit. (c) Richtlinie 2010/13/EU über audiovisuelle Mediendienste in der Fassung der Änderungsrichtlinie 2018/1808/EU [ABl.

    Ob jemand ein Programm in dem genannten Sinn veranstaltet, beurteilt sich nach der tatsächlich ausgeübten Tätigkeit (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. Februar 1998 - 1 BvR 661/94 -, juris, Rn. 57; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 2005 - 1 S 2987/04 -, juris, Rn. 30; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Januar 2005 - 19 A 2051/03 -, juris, Rn. 26).

    Denn die Einordnung als Veranstalter beurteilt sich allein anhand der tatsächlich ausgeübten Tätigkeit (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. Februar 1998 - 1 BvR 661/94 -, juris, Rn. 57; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 2005 - 1 S 2987/04 -, juris, Rn. 30; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Januar 2005 - 19 A 2051/03 -, juris, Rn. 26).

  • BVerfG, 10.10.2003 - 1 BvR 2025/03

    Versagung einstweiligen Rechtsschutzes gegen die sofort vollziehbare Untersagung

    Auszug aus VG Berlin, 17.03.2022 - 27 L 43.22
    Ein überwiegendes Interesse des Antragstellers kann in den Fällen, in denen dem Rechtsbehelf - wie vorliegend - nach § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 VwGO i.V.m. § 7 Abs. 3 Hs. 2 Medienstaatsvertrag-BB von Gesetzes wegen keine aufschiebende Wirkung zukommt, nur dann angenommen werden, wenn der Rechtsbehelf offensichtlich oder doch zumindest mit überwiegender Wahrscheinlichkeit Erfolg haben wird oder wenn sonstige Umstände gegeben sind, die es rechtfertigen, dem Rechtsbehelf in Abweichung von der gesetzlich getroffenen Wertung aufschiebende Wirkung zukommen zu lassen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. Oktober 2003 - 1 BvR 2025/03 -, juris, Rn. 21 f.; BVerwG, Beschluss vom 14. April 2005 - 4 VR 1005.04 -, juris, Rn. 11 f.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. Mai 2014 - OVG 6 S 10.14 -, amtl.

    Insoweit wäre auch ein etwaiger Eingriff in die von der Verfassung geschützte Rundfunkfreiheit nicht derart gewichtig, um ein überwiegendes Suspensivinteresse der Antragstellerin begründen zu können (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. Oktober 2003 - 1 BvR 2025/03 -, juris, Rn. 22 f.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.05.2014 - 6 S 10.14

    Haasenburg GmbH: Heime bleiben vorerst geschlossen

    Auszug aus VG Berlin, 17.03.2022 - 27 L 43.22
    Ein überwiegendes Interesse des Antragstellers kann in den Fällen, in denen dem Rechtsbehelf - wie vorliegend - nach § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 VwGO i.V.m. § 7 Abs. 3 Hs. 2 Medienstaatsvertrag-BB von Gesetzes wegen keine aufschiebende Wirkung zukommt, nur dann angenommen werden, wenn der Rechtsbehelf offensichtlich oder doch zumindest mit überwiegender Wahrscheinlichkeit Erfolg haben wird oder wenn sonstige Umstände gegeben sind, die es rechtfertigen, dem Rechtsbehelf in Abweichung von der gesetzlich getroffenen Wertung aufschiebende Wirkung zukommen zu lassen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. Oktober 2003 - 1 BvR 2025/03 -, juris, Rn. 21 f.; BVerwG, Beschluss vom 14. April 2005 - 4 VR 1005.04 -, juris, Rn. 11 f.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. Mai 2014 - OVG 6 S 10.14 -, amtl.

    Selbst wenn im gerichtlichen Eilrechtsschutzverfahren von offenen Erfolgsaussichten für das Hauptsacheverfahren auszugehen und die weitere Abwägung der widerstreitenden Interessen anhand einer Folgenbetrachtung vorzunehmen wäre (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. Mai 2014 - OVG 6 S 10.14 -, amtl. Umdr., S. 2), überwiegt das öffentliche Vollzugsinteresse das Suspensivinteresse der Antragstellerin.

  • VGH Bayern, 01.09.2003 - 7 B 01.2707

    Rundfunkgebührenbefreiung, private Rundfunkveranstalter bzw. -anbieter,

    Auszug aus VG Berlin, 17.03.2022 - 27 L 43.22
    Entscheidendes Merkmal für die Veranstaltereigenschaft ist damit die eigene (Letzt-)Verantwortung für das verbreitete Programm (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2019 - OVG 11 S 79.18 -, juris, Rn. 16; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 2005 - 1 S 2987/04 -, juris, Rn. 30; siehe auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Januar 2005 - 19 A 2051/03 -, juris, Rn. 28; VGH Bayern, Urteil vom 1. September 2003 - 7 B 01.2707 -, juris, Rn. 54 und Beschluss vom 24. September 2010 - 7 CS 10.1619 -, juris, Rn. 18; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. Mai 2003 - 12 A 10502/03 -, juris, Rn. 18; Bumke/Schuler-Harms/Schulz in: Binder/Vesting, Beck'scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 4. Aufl. 2018, § 20 RStV Rn. 33; ähnlich stellt auf europäischer Ebene Art. 1 Abs. 1 lit. (c) Richtlinie 2010/13/EU über audiovisuelle Mediendienste in der Fassung der Änderungsrichtlinie 2018/1808/EU [ABl.
  • BVerwG, 14.04.2005 - 4 VR 1005.04

    Eilanträge gegen Flughafen Berlin-Schönefeld weitgehend erfolgreich

    Auszug aus VG Berlin, 17.03.2022 - 27 L 43.22
    Ein überwiegendes Interesse des Antragstellers kann in den Fällen, in denen dem Rechtsbehelf - wie vorliegend - nach § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 VwGO i.V.m. § 7 Abs. 3 Hs. 2 Medienstaatsvertrag-BB von Gesetzes wegen keine aufschiebende Wirkung zukommt, nur dann angenommen werden, wenn der Rechtsbehelf offensichtlich oder doch zumindest mit überwiegender Wahrscheinlichkeit Erfolg haben wird oder wenn sonstige Umstände gegeben sind, die es rechtfertigen, dem Rechtsbehelf in Abweichung von der gesetzlich getroffenen Wertung aufschiebende Wirkung zukommen zu lassen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. Oktober 2003 - 1 BvR 2025/03 -, juris, Rn. 21 f.; BVerwG, Beschluss vom 14. April 2005 - 4 VR 1005.04 -, juris, Rn. 11 f.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. Mai 2014 - OVG 6 S 10.14 -, amtl.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.01.2019 - 11 S 79.18

    Zulassung und Zuweisung von Überkapazität; Veranstaltereigenschaft; Übertragung

    Auszug aus VG Berlin, 17.03.2022 - 27 L 43.22
    Entscheidendes Merkmal für die Veranstaltereigenschaft ist damit die eigene (Letzt-)Verantwortung für das verbreitete Programm (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2019 - OVG 11 S 79.18 -, juris, Rn. 16; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 2005 - 1 S 2987/04 -, juris, Rn. 30; siehe auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Januar 2005 - 19 A 2051/03 -, juris, Rn. 28; VGH Bayern, Urteil vom 1. September 2003 - 7 B 01.2707 -, juris, Rn. 54 und Beschluss vom 24. September 2010 - 7 CS 10.1619 -, juris, Rn. 18; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. Mai 2003 - 12 A 10502/03 -, juris, Rn. 18; Bumke/Schuler-Harms/Schulz in: Binder/Vesting, Beck'scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 4. Aufl. 2018, § 20 RStV Rn. 33; ähnlich stellt auf europäischer Ebene Art. 1 Abs. 1 lit. (c) Richtlinie 2010/13/EU über audiovisuelle Mediendienste in der Fassung der Änderungsrichtlinie 2018/1808/EU [ABl.
  • VGH Bayern, 24.09.2010 - 7 CS 10.1619

    (Anfechtung eines an den Rundfunkanbieter gerichteten Bescheides der Bayerischen

    Auszug aus VG Berlin, 17.03.2022 - 27 L 43.22
    Entscheidendes Merkmal für die Veranstaltereigenschaft ist damit die eigene (Letzt-)Verantwortung für das verbreitete Programm (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2019 - OVG 11 S 79.18 -, juris, Rn. 16; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 2005 - 1 S 2987/04 -, juris, Rn. 30; siehe auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Januar 2005 - 19 A 2051/03 -, juris, Rn. 28; VGH Bayern, Urteil vom 1. September 2003 - 7 B 01.2707 -, juris, Rn. 54 und Beschluss vom 24. September 2010 - 7 CS 10.1619 -, juris, Rn. 18; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. Mai 2003 - 12 A 10502/03 -, juris, Rn. 18; Bumke/Schuler-Harms/Schulz in: Binder/Vesting, Beck'scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 4. Aufl. 2018, § 20 RStV Rn. 33; ähnlich stellt auf europäischer Ebene Art. 1 Abs. 1 lit. (c) Richtlinie 2010/13/EU über audiovisuelle Mediendienste in der Fassung der Änderungsrichtlinie 2018/1808/EU [ABl.
  • BVerwG, 20.04.2021 - 6 C 6.20

    Keine Organzuständigkeit der KJM für Zwangsgeldandrohungen bei Aufsichtsmaßnahmen

    Auszug aus VG Berlin, 17.03.2022 - 27 L 43.22
    Ermächtigungsgrundlage für die angegriffene Entscheidung der Antragsgegnerin ist der im Zeitpunkt des Erlasses des angefochtenen Bescheids (vgl. BVerwG, Urteile vom 20. April 2021 - 6 C 6.20 -, juris, Rn. 11 und vom 23. Oktober 2014 - 3 C 3.13 -, juris, Rn. 13) geltende § 109 Abs. 1 i.V.m. §§ 52 ff. Staatsvertrag zur Modernisierung der Medienordnung in Deutschland vom 14./28. April 2020 [Berlin GVBl. S. 698] - MStV -.
  • BVerwG, 23.10.2014 - 3 C 3.13

    Cannabis; gelegentlicher Konsum von Cannabis; gelegentliche Einnahme von

  • BVerwG, 19.12.2014 - 7 VR 5.14

    Ausbau einer Eisenbahnstrecke; Erschütterungsschutz; einstweiliger Rechtsschutz

  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.01.2022 - 11 S 70.21

    Duales System - Anordnung einer Sicherheitsleistung (in geänderter Höhe) -

  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.05.2003 - 12 A 10502/03

    Rundfunkgebührenrecht, Rundfunk, Rundfunkgebühr, Gebühr, Gebührenbefreiung,

  • KG, 16.03.2023 - 8 U 178/22

    Gewerberaummietvertrag über längere Zeit als ein Jahr: Rechtsmissbräuchlichkeit

    Insoweit wird auf den Beschluss des VG Berlin vom 17.03.2022 - VG 27 L 43/22 (Anlage K 4) Bezug genommen, mit dem der Antrag der Beklagten auf vorläufigen Rechtsschutz gegen die Beanstandungs- und Untersagungsverfügung zurückgewiesen wurde.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.05.2023 - 13 B 783/22
    Das Verwaltungsgericht Berlin, Beschluss vom 17. März 2022 - 27 L 43/22 -, juris, hat den Antrag der R. GmbH auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung ihrer Klage gegen den Untersagungsbescheid (rechtskräftig) abgelehnt; das Hauptsacheverfahren (27 K 25/22) ist soweit ersichtlich noch beim Verwaltungsgericht Berlin anhängig.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht