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   VG Berlin, 17.09.2010 - 16 K 246.09   

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https://dejure.org/2010,27873
VG Berlin, 17.09.2010 - 16 K 246.09 (https://dejure.org/2010,27873)
VG Berlin, Entscheidung vom 17.09.2010 - 16 K 246.09 (https://dejure.org/2010,27873)
VG Berlin, Entscheidung vom 17. September 2010 - 16 K 246.09 (https://dejure.org/2010,27873)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • VG Sigmaringen, 29.04.2008 - 1 K 411/08

    Landesnichtraucherschutzgesetz; Gaststätte; Diskothek; feststellender

    Auszug aus VG Berlin, 17.09.2010 - 16 K 246.09
    95 Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bedürfen feststellende Verwaltungsakte aber keiner ausdrücklichen gesetzlichen Grundlage, vielmehr genügt eine Grundlage, die im Wege der Auslegung ermittelt wird (BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 1990 - 1 B 131/90 -, NVwZ 1991, 267 m.w.N.; siehe aus jüngerer Zeit VG Sigmaringen, Beschluss vom 29. April 2008 - 1 K 411/08 -, GewArch 2009, 374).
  • VG Frankfurt/Main, 29.10.2009 - 1 K 704/09

    Bankenaufsichtliche Geschäftsprüfung bei kleinen Genossenschaftsbanken

    Auszug aus VG Berlin, 17.09.2010 - 16 K 246.09
    77 Die Entscheidung des Beklagten über die Auswahl der in einem Jahr zu prüfenden Praxen ist nur darauf zu prüfen, ob die Auswahlentscheidung auf sachgerechte Art und Weise und frei von Willkür erfolgte (vgl. zur Parallelnorm des § 44 KWG: VG Frankfurt [Main], Beschluss vom 3. April 2009 - 1 L 703/09.F -, Rn. 43-48; Urteile vom 29. Oktober 2009 - 1 K 4182.08.F -, Rn. 28; - 1 K 704/09.F -, Rn. 44; alle zitiert nach juris).
  • BVerwG, 04.10.2005 - 6 B 63.05

    Vergabe eines Standplatzes auf einem nach § 69 Gewerbeordnung (GewO)

    Auszug aus VG Berlin, 17.09.2010 - 16 K 246.09
    Entgegen der Ansicht des Klägers ist das Losverfahren eine sachgerechte Ergänzung der risikoorientierten Auswahl (siehe auch die in der Gesetzesbegründung zitierten internationalen Standards, BT-Drs. 16/2858, S. 38; siehe hinsichtlich der gewerberechtlichen Zulassung zu einem Markt: BVerwG, Beschluss vom 4. Oktober 2005 - 6 B 63.05 -, NVwZ-RR 2006, 786, Rn. 6).
  • VG Frankfurt/Main, 03.04.2009 - 1 L 703/09

    Routineprüfung nach § 44 Abs. 1 Satz 2 KredWG ohne besonderen Anlass

    Auszug aus VG Berlin, 17.09.2010 - 16 K 246.09
    77 Die Entscheidung des Beklagten über die Auswahl der in einem Jahr zu prüfenden Praxen ist nur darauf zu prüfen, ob die Auswahlentscheidung auf sachgerechte Art und Weise und frei von Willkür erfolgte (vgl. zur Parallelnorm des § 44 KWG: VG Frankfurt [Main], Beschluss vom 3. April 2009 - 1 L 703/09.F -, Rn. 43-48; Urteile vom 29. Oktober 2009 - 1 K 4182.08.F -, Rn. 28; - 1 K 704/09.F -, Rn. 44; alle zitiert nach juris).
  • BVerwG, 10.10.1990 - 1 B 131.90

    Regelungszweck des § 34c GewO

    Auszug aus VG Berlin, 17.09.2010 - 16 K 246.09
    95 Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bedürfen feststellende Verwaltungsakte aber keiner ausdrücklichen gesetzlichen Grundlage, vielmehr genügt eine Grundlage, die im Wege der Auslegung ermittelt wird (BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 1990 - 1 B 131/90 -, NVwZ 1991, 267 m.w.N.; siehe aus jüngerer Zeit VG Sigmaringen, Beschluss vom 29. April 2008 - 1 K 411/08 -, GewArch 2009, 374).
  • VG Berlin, 10.03.2010 - 16 K 167.09

    Anordnung einer Sonderprüfung nach Auswertung des Qualitätskontrollberichts

    Auszug aus VG Berlin, 17.09.2010 - 16 K 246.09
    Vielmehr muss ein hinreichender Verdacht ausreichend sein (zu dem parallelen Problem bei den tatbestandlichen Voraussetzungen des § 57e Abs. 2 S. 6 WPO: VG Berlin, Urteile vom 21. Januar 2010 - VG 16 K 78.09 - sowie vom 10. März 2010 - VG 16 K 167.09 -).
  • BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 3.09

    Factory-Outlet-Center; benachbarte zentrale Orte; Klagebefugnis; Ziele der

    Auszug aus VG Berlin, 17.09.2010 - 16 K 246.09
    Das ist nicht nur dann der Fall, wenn Rechte des Betroffenen begründet, geändert oder aufgehoben werden, sondern - als Besonderheit des feststellenden Verwaltungsakts - auch dann, wenn sie mit bindender Wirkung festgestellt oder verneint werden (BVerwG, Urteil vom 5. November 2009 - 4 C 3/09 -, BVerwGE 135, 209, Rn. 15 m.w.N.).
  • VG Berlin, 21.01.2010 - 16 K 78.09

    Widerruf Teilnahmebescheinigung an Qualitätskontrolle; schwerwiegender Verstoß;

    Auszug aus VG Berlin, 17.09.2010 - 16 K 246.09
    Vielmehr muss ein hinreichender Verdacht ausreichend sein (zu dem parallelen Problem bei den tatbestandlichen Voraussetzungen des § 57e Abs. 2 S. 6 WPO: VG Berlin, Urteile vom 21. Januar 2010 - VG 16 K 78.09 - sowie vom 10. März 2010 - VG 16 K 167.09 -).
  • BVerfG, 20.01.1988 - 1 BvR 23/88

    Zerrüttete Vermögensverhältnisse bei einem Steuerberater

    Auszug aus VG Berlin, 17.09.2010 - 16 K 246.09
    Sonderuntersuchungen erscheinen daher zum Schutz eines herausragenden Gemeinschaftsgutes grundsätzlich gerechtfertigt (siehe zur Frage der geordneten wirtschaftlichen Verhältnisse eines Wirtschaftsprüfers BVerwG, Urteil vom 17. August 2005 - 6 C 15.04 -, BVerwGE 124, 110 [126 ff.]; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 2. Dezember 2008 - OVG 12 N 225.07 -, S. 5 des Umdrucks; Fölsing, DStR 2006, 1417; Uhlmann, in: Hense/Ulrich, WPO 2008, § 20 Rn. 63; siehe ferner zu § 46 Abs. 3 Nr. 2 StBG BVerfG, Beschluss vom 20. Januar 1988 - 1 BvR 23/88 -, zitiert nach juris, Rn. 1).
  • BVerwG, 17.08.2005 - 6 C 15.04

    Wirtschaftsprüfer; Bestellung; Widerruf der Bestellung; nicht geordnete

    Auszug aus VG Berlin, 17.09.2010 - 16 K 246.09
    Sonderuntersuchungen erscheinen daher zum Schutz eines herausragenden Gemeinschaftsgutes grundsätzlich gerechtfertigt (siehe zur Frage der geordneten wirtschaftlichen Verhältnisse eines Wirtschaftsprüfers BVerwG, Urteil vom 17. August 2005 - 6 C 15.04 -, BVerwGE 124, 110 [126 ff.]; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 2. Dezember 2008 - OVG 12 N 225.07 -, S. 5 des Umdrucks; Fölsing, DStR 2006, 1417; Uhlmann, in: Hense/Ulrich, WPO 2008, § 20 Rn. 63; siehe ferner zu § 46 Abs. 3 Nr. 2 StBG BVerfG, Beschluss vom 20. Januar 1988 - 1 BvR 23/88 -, zitiert nach juris, Rn. 1).
  • VG Berlin, 03.12.2015 - 22 K 120.14

    Pflicht zur Übersendung einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft von im Einzelnen

    a) Der von der Klägerin gerügte Verstoß gegen Zuständigkeitsregelungen bei der Entscheidung über den Widerspruch wirkt sich als Regelung der internen/funktionellen Zuständigkeit nicht auf die Rechtmäßigkeit des Widerspruchsbescheids aus (vgl. Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 17. September 2010 - 16 K 246.09 - juris Rn. 75 m.w.N.).

    Regelungsgehalt entfalten vielmehr erst die Konkretisierungen der gesetzlichen Mitwirkungspflichten, wie die Aufforderung zur Abgabe bestimmter Angaben, zur Übersendung von Unterlagen oder zur Vorlage von Unterlagen in den Kanzleiräumen (vgl. Urteil vom 17. September 2010 - VG 16 K 246.09 - juris Rn. 47).

    Zu den Anforderungen an die Auswahl hat die 16. Kammer des Verwaltungsgerichts Berlin im Urteil vom 17. September 2010 - VG 16 K 246.09 - juris Rn 77 ff. ausgeführt:.

    Danach ist die APAK als Aufsichtsstelle nach geltendem Recht nicht lediglich mit bloßen Teilnahme- und Informationsrechten, sondern durchaus mit Rechten der Leitung und Führung ausgestattet (vgl. Urteil vom 17. September 2010 - VG 16 K 246.09 - juris Rn. 70 f).

    Das bedeutet, "dass das System [...] die Grundsätze [...] zur Abschlussprüfung [...] und Sonderuntersuchungs- und Sanktionsmechanismen überwachen muss." (vgl. VG Berlin, Urt. vom 17. September 2010 - 16 K 246.09 - juris Rn. 66).

  • VG Berlin, 14.06.2018 - 22 K 249.15

    Voraussetzungen für Feststellung einer Berufspflichtverletzung eines

    22 1. Statthafte Klageart gegen die mit der Feststellung einer Berufspflichtverletzung - hier: der Pflicht zu gewissenhafter Berufsausübung (§ 43 Abs. 1 Satz 1 WPO i.V.m. § 4 Abs. 1 Berufssatzung WP/vBP) - verbundene Belehrung ist die Anfechtungsklage (§ 42 Abs. 1 Alt. 1 VwGO), weil es sich bei der Feststellung einer Berufspflichtverletzung um einen feststellenden Verwaltungsakt handelt (vgl. in Bezug auf die Schlussfeststellung einer Sonderuntersuchung Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 17. September 2010 - VG 16 K 246.09 - S. 21 amtl. Abdr.).
  • VG Berlin, 17.09.2010 - 16 K 149.09

    Berufspflichten eines Wirtschaftsprüfers, Qualitätssicherungssystem

    Die Anordnung einer Sonderprüfung ist dabei auch zur Kontrolle, ob die Auflage erfüllt wurde, möglich (vgl. Clauß in Hense/Ulrich, a.a.O., § 57 e Rn. 20 sowie zum parallelen Problem des hinreichenden Verdachts eines Mangels: Urteil der Kammer vom 17. September 2010 - VG 16 K 246.09 -, S. 28f. d. Umdr., zur Veröffentlichung in juris vorgesehen).
  • VG Berlin, 15.09.2014 - 22 K 59.14

    Anordnung einer Sonderprüfung zur Qualitätskontrolle

    Ausreichend ist, dass die Möglichkeit einer Prüfung von § 319a HGB-Mandaten besteht (vgl. Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 17. September 2010 - 16 K 246.09 - juris Rn. 111).
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