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   VG Berlin, 22.07.2011 - 1 K 10.10   

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https://dejure.org/2011,24597
VG Berlin, 22.07.2011 - 1 K 10.10 (https://dejure.org/2011,24597)
VG Berlin, Entscheidung vom 22.07.2011 - 1 K 10.10 (https://dejure.org/2011,24597)
VG Berlin, Entscheidung vom 22. Juli 2011 - 1 K 10.10 (https://dejure.org/2011,24597)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • VG Magdeburg, 26.05.2005 - 9 A 448/02
    Auszug aus VG Berlin, 22.07.2011 - 1 K 10.10
    Dies löst hinsichtlich des zurückgenommenen Teils seines Begehrens die Rechtsfolgen des § 92 Abs. 3 VwGO aus (vgl. VGH München, Beschluss vom 08. Januar 1979 - 68 XIV -, Bay.VBl. 1979, 187; VG Magdeburg, Urteil vom 26. Mai 2005 - 9 A 448/02 -, juris), so dass das Verfahren insoweit gemäß § 92 Abs. 3 Satz 1 VwGO einzustellen war.
  • VG Berlin, 27.09.1995 - 1 A 481.93
    Auszug aus VG Berlin, 22.07.2011 - 1 K 10.10
    Der Bundesbeauftragte soll auf der Grundlage der von ihm erschlossenen Unterlagen mitteilen, dass keine Hinweise für eine Tätigkeit des Klägers für das MfS vorliegen (s. Urteil der Kammer vom 27. September 1995 - VG 1 A 481.93 -, NJ 1996, 162).
  • OVG Berlin, 19.08.1983 - 2 B 146.80
    Auszug aus VG Berlin, 22.07.2011 - 1 K 10.10
    Die Bescheinigung hat die Eigenschaft einer Tatsachenmitteilung bzw. eines Beweismittels ohne regelnde Außenwirkung (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 19. August 1983 - 2 B 146/80 -, NVwZ 1984, 245).
  • VG Berlin, 23.11.1994 - 1 A 632.92

    Stasi-Unterlagen: Zur Kostenpflichtigkeit der Akteneinsicht für inoffizielle

    Auszug aus VG Berlin, 22.07.2011 - 1 K 10.10
    Hierzu hat die Kammer in ihrer Grundsatzentscheidung vom 23. November 1994 (VG 1 A 632.92 - LKV 1995, 432; s. a. Urteil vom 3. Juli 2002 - VG 1 A 429.00 -, S. 7 ff. des Urteilsabdrucks und Urteil vom 16. Dezember 2009 - VG 1 K 282.09 -, NVwZ-RR 2010, 343) folgendes ausgeführt:.
  • BFH, 04.05.2011 - IX S 2/11

    Widerruf des Verzichts auf mündliche Verhandlung - Verzicht auf beantragte

    Auszug aus VG Berlin, 22.07.2011 - 1 K 10.10
    Etwas anderes könnte nur bei einer wesentlichen Änderung der Prozesslage gelten (BVerwG, Beschluss vom 25. Oktober 1996 - 11 B 73.96 -, NVwZ-RR 1997, 259; BFH, Beschluss vom 4. Mai 2011 - IX S 2/11 -, juris, Rdnr. 4).
  • VG Berlin, 16.12.2009 - 1 K 282.09

    Anspruch auf Herausgabe von Stasi-Unterlagen und Feststellung des

    Auszug aus VG Berlin, 22.07.2011 - 1 K 10.10
    Hierzu hat die Kammer in ihrer Grundsatzentscheidung vom 23. November 1994 (VG 1 A 632.92 - LKV 1995, 432; s. a. Urteil vom 3. Juli 2002 - VG 1 A 429.00 -, S. 7 ff. des Urteilsabdrucks und Urteil vom 16. Dezember 2009 - VG 1 K 282.09 -, NVwZ-RR 2010, 343) folgendes ausgeführt:.
  • BVerwG, 25.10.1996 - 11 B 73.96

    Verwaltungsprozeßrecht - Unwiderruflichkeit des Einverständnisses mit einer

    Auszug aus VG Berlin, 22.07.2011 - 1 K 10.10
    Etwas anderes könnte nur bei einer wesentlichen Änderung der Prozesslage gelten (BVerwG, Beschluss vom 25. Oktober 1996 - 11 B 73.96 -, NVwZ-RR 1997, 259; BFH, Beschluss vom 4. Mai 2011 - IX S 2/11 -, juris, Rdnr. 4).
  • VG Berlin, 03.06.1993 - 1 A 449.92

    Öffentliche Äußerungen des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des

    Auszug aus VG Berlin, 22.07.2011 - 1 K 10.10
    Damit hat der Gesetzgeber deutlich klargestellt, dass dem Bundesbeauftragten bei der Bewertung, Ordnung, Erschließung, Verwahrung und Verwaltung der Unterlagen nur die Rolle eines Archivars zukommt (vgl. hierzu auch VG Berlin, Urt. v. 19.5. 1993 - 1 A 449/92, S. 15/16).
  • VG Berlin, 19.10.2012 - 1 K 46.10

    Erteilung einer Unbedenklichkeitsbescheinigung nach dem Stasi-Unterlagen-Gesetz -

    Denn an die Bescheinigung selbst knüpfen keine eigenen Rechtsfolgen an, diese ergeben sich erst aus der Bewertung der Auskunft in anderen Verwaltungsverfahren (vgl. VG Berlin, Urteil vom 22. Juli 2011 - 1 K 10.10 -, juris, Rn. 15 m.w.N.).

    Eine solche Auskunft setzt voraus, dass die betreffende Person zu keinem Zeitpunkt mit dem MfS zusammengearbeitet hat (VG Berlin, Urteil vom 22. Juli 2011 - 1 K 10.10 -, juris, Rn. 18).

    Hierzu hat die Kammer in ihrer Grundsatzentscheidung vom 23. November 1994 (VG 1 A 632.92, NJ 1995, S. 159; siehe auch VG Berlin, Urteil vom 22. Juli 2011 - 1 K 10.10 -, juris, Rn. 20 ff.) Folgendes ausgeführt:.

    Es kommt jedoch auch für die Abgrenzung offizieller von inoffiziellen Kontakten entscheidend darauf an, mit welcher Zielrichtung die Information in die Unterlagen aufgenommen worden ist (werden soll), also auf die Sichtweise des Staatssicherheitsdienstes (vgl. VG Berlin, Urteil vom 23. November 1994 - 1 A 632.92 -, NJ 1995, S. 159 (160); VG Berlin, Urteil vom 22. Juli 2011 - 1 K 10.10 -, juris, Rn. 20 ff.).

    Die somit objektiv vorliegende Bereiterklärung zur inoffiziellen Informationslieferung muss darüber hinaus vorsätzlich, d.h. wissentlich und willentlich erfolgt sein (vgl. BT-Drs. 12/723, S. 20, zu § 4 Abs. 5 StUG a.F.; VG Berlin, Urteil vom 23. November 1994 - 1 A 632.92 -, NJ 1995, S. 159 (160); VG Berlin, Urteil vom 22. Juli 2011 - 1 K 10.10 -, juris, Rn. 21; Stoltenberg, StUG, Stand August 2012, § 6, Rn. 27: "voluntatives Element").

  • VG Berlin, 03.06.2013 - 9 K 92.12

    Klage gegen Rücknahme eines Häftlingshilfebescheides

    § 6 Abs. 5 Nr. 2 des Stasi-Unterlagengesetzes stellt inoffizielle Mitarbeitern des Arbeitsgebietes 1 der Kriminalpolizei der Volkspolizei den Mitarbeitern des Staatssicherheitsdienstes gleich (vgl. VG Berlin, Urteil vom 22. Juli 2011 - 1 K 10.10 -, juris Rn. 22).
  • VG Berlin, 10.01.2013 - 1 K 163.11

    Auskunftsanspruch eines informellen Mitarbeiters

    Darauf, aus welchen Gründen sich jemand zur inoffiziellen Informationslieferung bereit erklärt hat, kommt es nach der ständigen Rechtsprechung der Kammer nicht an (vgl. Urteile vom 23. November 1994 - VG 1 A 632.92 -, NJ 1995, S. 159; vom 22. Juli 2011 - 1 K 10.10 -, juris, Rn. 20 ff.; sowie vom 19. Oktober 2012 - 1 K 46.10 -, juris, Rn. 24 f.):.
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