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   VG Berlin, 24.09.2013 - 28 K 80.11   

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https://dejure.org/2013,39034
VG Berlin, 24.09.2013 - 28 K 80.11 (https://dejure.org/2013,39034)
VG Berlin, Entscheidung vom 24.09.2013 - 28 K 80.11 (https://dejure.org/2013,39034)
VG Berlin, Entscheidung vom 24. September 2013 - 28 K 80.11 (https://dejure.org/2013,39034)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 38 Abs 2 VersAusglG, § 37 Abs 1 VersAusglG, § 34 Abs 3 VersAusglG, Art 33 Abs 5 GG, Art 14 Abs 1 GG
    Rechtmäßigkeit der Regelungen des VersAusglG §§ 37 Abs 1, 38 Abs 2, 34 Abs 3 bei entsprechender verfassungskonformer Auslegung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2014, 770
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Saarland, 29.03.2012 - L 1 R 78/11

    Rückübertragung von im Rahmen eines Versorgungsausgleichs übertragenen

    Auszug aus VG Berlin, 24.09.2013 - 28 K 80.11
    Maßgeblich ist lediglich, dass die Einführung des Stichtags für den Übergang von altem zu neuem Versorgungsausgleichsrecht gemäß § 49 VersAusglG angesichts des gesetzgeberischen Ziels einer möglichst schnellen und einheitlichen Rechtsanwendung notwendig und insbesondere auch sachlich vertretbar war, weil sich der Stichtag am Inkrafttreten des neuen Rechts orientierte und als Anknüpfungspunkt den Eingang eines Antrags nach §§ 4 bis 10 VAHRG wählte (siehe auch LSG Saarland, Urteil vom 29. März 2012 - L 1 R 78/11 -, juris, Rn. 17).

    Es erscheint verfassungsrechtlich jedenfalls nicht zwingend geboten, eine Rückabwicklung des gesamten Versorgungsausgleichs für den Fall des Todes des Ausgleichsberechtigten vor Leistungsbezug vorzusehen (vgl. auch Gesetzesbegründung, BT-Drs. 16/10144, S. 76; LSG Saarland, Urteil vom 29. März 2012 - L 1 R 78/11 -, juris, Rn. 22; VG München, Urteil vom 29. März 2011 - M 5 K 10.4285 -, juris, Rn. 26).

  • VG München, 29.03.2011 - M 5 K 10.4285

    Versorgungsbezüge; Kürzung; Versorgungsausgleich; Tod der ausgleichsberechtigten

    Auszug aus VG Berlin, 24.09.2013 - 28 K 80.11
    Es erscheint verfassungsrechtlich jedenfalls nicht zwingend geboten, eine Rückabwicklung des gesamten Versorgungsausgleichs für den Fall des Todes des Ausgleichsberechtigten vor Leistungsbezug vorzusehen (vgl. auch Gesetzesbegründung, BT-Drs. 16/10144, S. 76; LSG Saarland, Urteil vom 29. März 2012 - L 1 R 78/11 -, juris, Rn. 22; VG München, Urteil vom 29. März 2011 - M 5 K 10.4285 -, juris, Rn. 26).
  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Versorgungsausgleich I

    Auszug aus VG Berlin, 24.09.2013 - 28 K 80.11
    Das Bundesverfassungsgericht hat die alte Regelung des Versorgungsausgleichs nach § 1587b Absatz 1 BGB alte Fassung mit Artikel 14 Absatz 1 Satz 1 GG beziehungsweise mit Artikel 33 Absatz 5 GG, dem innerhalb eines Beamtenverhältnisses die gleiche Funktion zukommt wie Artikel 14 Absatz 1 Satz 1 GG, mit der Maßgabe für vereinbar gehalten, dass durch eine ergänzende Regelung die Möglichkeit geschaffen wird, nachträglich eintretenden grundrechtswidrigen Auswirkungen des Versorgungsausgleichs zu begegnen (BVerfG, Urteil vom 28. Februar 1980 - 1 BvL 17/77 u.a. -, juris, Rn. 168 ff.).
  • BVerfG, 20.04.2011 - 1 BvR 1811/08

    Verfassungsbeschwerden gegen die Stichtagsregelung zur Gewährung von Elterngeld

    Auszug aus VG Berlin, 24.09.2013 - 28 K 80.11
    Dem Gesetzgeber ist es insbesondere durch Artikel 3 Absatz 1 des Grundgesetzes (GG) nicht verwehrt, zur Regelung bestimmter Lebenssachverhalte Stichtagsregelungen einzuführen, obwohl jeder Stichtag unvermeidbar gewisse Härten mit sich bringt (BVerfG, Beschluss vom 20. April 2011 - 1 BvR 1811/08 -, juris, Rn. 7 m.w.N.).
  • BVerfG, 17.12.2012 - 1 BvR 488/10

    Auswirkungen des Systemswechsels in der Zusatzversorgung über die VBL für

    Auszug aus VG Berlin, 24.09.2013 - 28 K 80.11
    Unzulässig ist eine unechte Rückwirkung nur, wenn das Vertrauen der Betroffenen schutzwürdiger ist als das mit dem Gesetz verfolgte Anliegen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. Dezember 2012 - 1 BvR 488/10, 1 BvR 1047/10 -, juris, Rn. 28 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.12.2013 - 4 S 221/13

    Kürzung der Versorgungsbezüge eines früheren Soldaten um

    27 Der aus § 38 Abs. 2 i.V.m. § 34 Abs. 3 VersAusglG folgende Ausschluss eines rückwirkenden Rückausgleichs ist nicht verfassungswidrig (ebenso: Bayerisches LSG, Urteil vom 13.11.2013 - L 13 R 316/13 -, Juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.06.2013 - L 18 KN 160/12 -, Juris; LSG Saarland, Urteil vom 29.03.2012, a.a.O.; VG Berlin, Urteil vom 24.09.2013 - 28 K 80.11 -, Juris; VG Trier, Urteil vom 31.01.2012 - 1 K 1349/11.TR -, Juris; VG München, Urteile vom 07.08.2012 - M 5 K 11.3211 - und vom 29.03.2011 - M 5 K 1 0.4285 -, jeweils Juris).
  • VG Saarlouis, 15.12.2020 - 2 K 1019/18

    Kürzung des Ruhegehalts und Rückforderung überzahlter Versorgungsbezüge nach

    Urteil der Kammer vom 20.10.2015 -2 K 2178/13-, juris, unter Hinweis auf VG Berlin, Urteil vom 24.09.2013 -28 K 80.11-, juris (zur Rechtmäßigkeit der Regelungen der §§ 37 Abs. 1, 38 Abs. 2, 34 Abs. 3 VersAusglG).
  • VG Saarlouis, 20.10.2015 - 2 K 2178/13

    Kürzung des Ruhegehalts und Rückforderung überzahlter Versorgungsbezüge nach

    auch VG Berlin, Urteil vom 24.09.2013 -28 K 80.11-, juris, zur Rechtmäßigkeit der Regelungen der §§ 37 Abs. 1, 38 Abs. 2, 34 Abs. 3 VersAusglG.
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