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   VG Berlin, 27.03.2019 - 4 K 677.16   

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https://dejure.org/2019,15152
VG Berlin, 27.03.2019 - 4 K 677.16 (https://dejure.org/2019,15152)
VG Berlin, Entscheidung vom 27.03.2019 - 4 K 677.16 (https://dejure.org/2019,15152)
VG Berlin, Entscheidung vom 27. März 2019 - 4 K 677.16 (https://dejure.org/2019,15152)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 34 Abs 3 S 2 StVZO, § 11 FZV, § 2 BGebG, § 1 BFStrMG, § 7 Abs 1 BFStrMG
    Erheblichkeit einer Ablastung ohne technische Veränderung von 7,5 t auf 7,49 t zul. Gesamtgewicht nach Straßenbenutzung für die Mautpflicht; Eintragung des zulässigen Gesamtgewichts in Zulassungsbescheinigung Teil I

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2009 - 9 A 2190/07

    Mautpflicht einer Fahrzeugkombination trotz Fehlen des erforderlichen Gewichts

    Auszug aus VG Berlin, 27.03.2019 - 4 K 677.16
    Mit dem zulässigen Gesamtgewicht im Sinne des § 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 BFStrMG (insoweit unverändert zu § 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 BFStrMG a.F.) ist das amtlich zulässige Gesamtgewicht i.S.v. § 34 Abs. 3 Satz 2 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (vom 26. April 2012, BGBl. I S. 679, zuletzt geändert durch Verordnung vom 20. Oktober 2017, BGBl. I S. 3723, StVZO) angesprochen, wie es u.a. in der Zulassungsbescheinigung Teil I eingetragen ist (OVG Münster, Urteil vom 27. Oktober 2009 - 9 A 2190/07 -, juris Rn. 21 m.w.N.; vgl. auch Krumm, in: Haus/ders./Quarch, Gesamtes Verkehrsrecht, 2. Aufl. 2017, § 34 StVZO Rn. 3).
  • BFH, 31.03.1998 - VII R 116/97

    Kombinationskraftwagen als Lkw

    Auszug aus VG Berlin, 27.03.2019 - 4 K 677.16
    Anders als der Kläger meint, knüpft auch die kraftfahrzeugsteuerliche Bemessung, soweit sie vom zulässigen Gesamtgewicht eines Fahrzeuges abhängt, an den jeweiligen Eintragungszeitpunkt in der Zulassungsbescheinigung Teil I an (vgl. BFH, Urteil vom 31. März 1998 - VII R 116/97 -, juris Rn. 11).
  • BVerwG, 31.03.2004 - 8 C 5.03

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage; Klage des

    Auszug aus VG Berlin, 27.03.2019 - 4 K 677.16
    Der maßgebliche Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit der angefochtenen Gebührenfestsetzung richtet sich wegen des Fehlens einer prozessrechtlichen Bestimmung hierzu nach dem insoweit einschlägigen materiellen Recht (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. März 2004 - 8 C 5.03 -, juris Rn. 35).
  • VG Berlin, 09.12.2022 - 31 K 28.22
    Die Rechtmäßigkeit der Mauterhebungen ist nach dem Bundesfernstraßenmautgesetz in der Fassung zu überprüfen, die jeweils im Zeitpunkt der strittigen Autobahnnutzungen galt, also am 27. März 2019, 11. November 2019, 16. Dezember 2019 bzw. 6. Februar 2020 (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 26. März 2009 - OVG 1 B 15.08 -, juris Rn. 16, und vom 26. März 2009 - OVG 1 B 16.08 -, juris Rn. 19; VG Berlin, Urteile vom 27. März 2019 - VG 4 K 677.16 -, juris Rn. 17 ff., und vom 27. Juni 2018 - VG 4 K 362.17 -, juris Rn. 14 ff.; abweichend OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 11. Februar 2016 - OVG 1 B 25.14 -, juris Rn. 16: Rechtslage im Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides entscheidend).

    Der von der Beklagten jeweils zugrunde gelegte Mautsatz von 11, 40 Cent pro Kilometer beruht auf § 3 Abs. 1 und 3 i.V.m. Anlage 1 BFStrMG a.F. Soweit die Beklagte für die Mauterhebung eine Wegstrecke von 500 km zugrunde gelegt hat, hat sie sich auf die Regelung in § 8 Abs. 2 Satz 1 BFStrMG a.F. (= § 8 Abs. 2 Satz 1 BFStrMG n.F.) gestützt, die dies für den Fall vorsieht, dass im Verwaltungsverfahren über die nachträgliche Mauterhebung die tatsächliche Wegstrecke der Benutzung mautpflichtiger Straßen nicht festgestellt werden kann (vgl. z.B. auch VG Berlin, Urteile vom 29. Juli 2020, a.a.O., Rn. 22, und vom 27. März 2019, a.a.O., Rn. 24).

  • VG Köln, 06.12.2021 - 14 L 757/21
    Der Verweis des Antragstellers auf das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin vom 27.3.2019 (4 K 677.16), wonach für die Nacherhebung ausschließlich auf den Zeitpunkt der gebührenpflichtigen Handlung, also die Benutzung des mautpflichtigen Streckenabschnittes abzustellen sei, geht ins Leere.
  • VG Berlin, 15.01.2024 - 31 K 21.22
    Die Rechtmäßigkeit der Mauterhebung ist nach dem Bundesfernstraßenmautgesetz in der Fassung zu überprüfen, die im Zeitpunkt der Autobahnnutzung (hier am 26. März 2019) galt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 26. März 2009 - OVG 1 B 15.08 -, juris Rn. 16, und vom 26. März 2009 - OVG 1 B 16.08 -, juris Rn. 19; VG Berlin, Urteile vom 27. März 2019 - 4 K 677.16 -, juris Rn. 17 ff., und vom 27. Juni 2018 - 4 K 362.17 -, juris Rn. 14 ff.; abweichend OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 11. Februar 2016 - OVG 1 B 25.14 -, juris Rn. 19: Rechtslage im Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides entscheidend).
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