Rechtsprechung
   VG Braunschweig, 03.03.2008 - 6 A 141/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,25925
VG Braunschweig, 03.03.2008 - 6 A 141/05 (https://dejure.org/2008,25925)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 03.03.2008 - 6 A 141/05 (https://dejure.org/2008,25925)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 03. März 2008 - 6 A 141/05 (https://dejure.org/2008,25925)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,25925) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Isolierte Anfechtung und Aufhebung eines vom Bundesamt in einem Asylverfahren ausgesprochenen "Offensichtlichkeitsurteils"

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 30 Abs 1 AsylVfG; § 30 Abs 3 Nr 4 AsylVfG; § 10 Abs 3 S 2 AufenthG
    Anfechtung; isolierte Anfechtung; offensichtlich unbegründet; Offensichtlichkeitsurteil; Rechtsschutzbedürfnis; Rechtsschutzinteresse

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AufenthG § 60 Abs. 1; AufenthG § 60 Abs. 7; AsylVfG § 30 Abs. 3; AufenthG § 10 Abs. 3 S. 2; AsylVfG § 30 Abs. 3 Nr. 4
    Serbien, Muslime, Gruppenverfolgung, Verfolgung durch Dritte, nichtstaatliche Verfolgung, Schutzbereitschaft, Schutzfähigkeit, Abschiebungshindernis, zielstaatsbezogene Abschiebungshindernisse, Krankheit, psychische Erkrankung, fachärztliche Stellungnahme, eigene ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 17.10.1995 - 9 C 9.95

    Abschiebungsschutz für Flüchtlinge

    Auszug aus VG Braunschweig, 03.03.2008 - 6 A 141/05
    Erforderlich ist vielmehr die beachtliche Wahrscheinlichkeit einer einzelfallbezogenen, individuell bestimmten und erheblichen Gefährdung "dieses" Ausländers ( BVerwG, U. v. 17.10.1995 - 9 C 9/95 -, BVerwGE 99, 324, 330).

    Der Abschiebungsschutz kann daher nicht gewährt werden, wenn sich der Ausländer der Gefahrenlage durch Ausweichen in sichere Gebiete seines Herkunftslandes entziehen kann (BVerwG, U. v. 17.10.1995, aaO.; VGH Baden-Württemberg, U. v. 22.07.1998 - A 6 S 3421/96 -, juris).

  • BVerwG, 21.11.2006 - 1 C 10.06

    Familieneinheitliches Asylverfahren; Verfahrenseinleitung auf Anzeige;

    Auszug aus VG Braunschweig, 03.03.2008 - 6 A 141/05
    Die den Klägern ursprünglich gesetzte kurze Ausreisefrist von einer Woche muss das Gericht nicht aufheben, weil diese Frist bereits infolge der teilweise stattgebenden Entscheidung im gerichtlichen Eilverfahren kraft Gesetzes geändert wurde (vgl. § 37 Abs. 2 AsylVfG und Funke-Kaiser in: GK-AsylVfG, Stand Dezember 2007, § 37 Rn. 13; s. auch BVerwG, B. v. 17.02.1986 - 1 B 30/86 -, juris = DVBl. 1986, 518 f. und U. v. 21.11.2006 - 1 C 10/06 -, juris Rn. 21 = BVerwGE 127, 161 ff.).

    Aufgrund dieser gesetzlichen Sperre für die Erteilung von Aufenthaltstiteln ergeben sich für diejenigen Ausländer, deren Asylantrag das Bundesamt nach § 30 Abs. 3 AsylVfG abgelehnt hat, auch insoweit aus dem angegriffenen Asylbescheid eigenständige nachteilige Rechtsfolgen, die nur mit der gerichtlichen Aufhebung des Offensichtlichkeitsurteils - soweit es auf § 30 Abs. 3 AsylVfG gestützt wird - abgewendet werden können (vgl. BVerwG, U. v. 21.11.2006 - 1 C 10/06 -, juris Rn. 21 f. = BVerwGE 127, 161 ff.; Discher in: GK-AufenthG, Stand Februar 2008, § 10 Rn. 168).

  • VG Braunschweig, 19.03.2004 - 6 A 66/03

    Abschiebung; Abschiebungshindernis; Abschiebungsschutz; Ashkali; Asyl;

    Auszug aus VG Braunschweig, 03.03.2008 - 6 A 141/05
    Anders ist es aber dann, wenn die Bescheinigung nicht nachvollziehbar ist, weil sie insbesondere keine den anerkannten wissenschaftlichen Anforderungen genügende Begründung enthält, weil sie von anderen, nicht offensichtlich unzureichenden ärztlichen Stellungnahmen abweicht oder weil sie nicht erkennen lässt, dass objektiv bestehende, diagnoserelevante Zweifel berücksichtigt wurden (vgl. VG Braunschweig, U. v. 19.03.2004 - 6 A 66/03 -, NVwZ-RR 2005, 65 = AuAS 2004, 226).

    Solche Angaben sind schon deswegen erforderlich, weil die Belastungsstörungen nicht zwangsläufig zu wesentlichen oder gar lebensbedrohenden Beeinträchtigungen der Gesundheit und damit zu einem Gefährdungsgrad führen, wie er für einen Anspruch auf Abschiebungsschutz nach § 60 Abs. 7 Satz 1 AufenthG vorliegen muss (vgl. VG Braunschweig, U. v. 19.03.2004 - 6 A 66/03 -, aaO., m. w. N.).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.07.1998 - A 6 S 3421/96

    Afghanistan: Abschiebungshindernis trotz lediglich regional begrenzter

    Auszug aus VG Braunschweig, 03.03.2008 - 6 A 141/05
    Der Abschiebungsschutz kann daher nicht gewährt werden, wenn sich der Ausländer der Gefahrenlage durch Ausweichen in sichere Gebiete seines Herkunftslandes entziehen kann (BVerwG, U. v. 17.10.1995, aaO.; VGH Baden-Württemberg, U. v. 22.07.1998 - A 6 S 3421/96 -, juris).
  • BVerwG, 17.02.1986 - 1 B 30.86

    Asylrecht - Abschiebungsandrohung

    Auszug aus VG Braunschweig, 03.03.2008 - 6 A 141/05
    Die den Klägern ursprünglich gesetzte kurze Ausreisefrist von einer Woche muss das Gericht nicht aufheben, weil diese Frist bereits infolge der teilweise stattgebenden Entscheidung im gerichtlichen Eilverfahren kraft Gesetzes geändert wurde (vgl. § 37 Abs. 2 AsylVfG und Funke-Kaiser in: GK-AsylVfG, Stand Dezember 2007, § 37 Rn. 13; s. auch BVerwG, B. v. 17.02.1986 - 1 B 30/86 -, juris = DVBl. 1986, 518 f. und U. v. 21.11.2006 - 1 C 10/06 -, juris Rn. 21 = BVerwGE 127, 161 ff.).
  • VG Braunschweig, 22.02.2008 - 6 A 124/06
    Auszug aus VG Braunschweig, 03.03.2008 - 6 A 141/05
    Die Ausführungen des Facharztes müssen erkennen lassen, dass er objektiv bestehende, diagnoserelevante Zweifel, die sich aus dem Aussageverhalten der Patienten ergeben - wie z. B. Widersprüche im maßgeblichen Vorbringen des Ausländers - berücksichtigt hat und diese dem gewonnenen Ergebnis aus seiner Sicht nicht entgegenstehen (vgl. VG Braunschweig, U. v. 22.02.2008 - 6 A 124/06 -).
  • VG Braunschweig, 28.11.2006 - 6 A 589/05

    Abschiebung; Abschiebungshindernis; Abschiebungsverbot; Albaner; Asyl;

    Auszug aus VG Braunschweig, 03.03.2008 - 6 A 141/05
    Wird einem Ausländer eine Depression bescheinigt, so führt dies nicht zwingend zu einem Anspruch auf Abschiebungsschutz nach § 60 Abs. 7 AufenthG (vgl. VG Braunschweig, U. v. 28.03.2006 - 6 A 446/04 - und v. 28.11.2006 - 6 A 589/05 - m. w. N.).
  • VGH Hessen, 24.10.2005 - 7 UE 1365/05

    Asyl; Serbien-Montenegro; Gruppenverfolgung; Verfolgungsprognose;

    Auszug aus VG Braunschweig, 03.03.2008 - 6 A 141/05
    Eine staatliche Verfolgung der muslimischen Minderheit findet in Serbien nicht statt; Übergriffe werden vom Staat geahndet (vgl. Auswärtiges Amt, Lagebericht Serbien vom 23.04.2007; Hess. VGH, U. v. 20.10.2005 - 7 UE 1365/05 -, juris; Nds. OVG, U. v. 22.09.2000 - 8 L 2690/95 - und v. 22.05.2001 - 8 L 5436/96 - VG Braunschweig, B. v. 18.03.2005 - 6 B 142/05 -).
  • BVerwG, 17.10.1995 - 9 C 56.95

    Verpflichtung des Bundesamtes für Anerkennung ausländischer Flüchtlinge zur

    Auszug aus VG Braunschweig, 03.03.2008 - 6 A 141/05
    Insbesondere setzt ein Abschiebungsverbot gemäß § 60 Abs. 5 AufenthG (der die wortgleiche Regelung des § 53 Abs. 4 AuslG ersetzt hat) i. V. m. Art. 3 der Europäischen Menschenrechtskonvention die Gefahr menschenrechtswidriger staatlicher oder dem Staat zurechenbarer Maßnahmen voraus, für die es hier keine Anhaltspunkte gibt (vgl. dazu BVerwG, U. v. 17.10.1995 - 9 C 56.95 -, InfAuslR 1996, 254, 255).
  • BVerwG, 25.11.1997 - 9 C 58.96

    Abschiebungsschutz für kranke Asylbewerber bei unzureichenden medizinischen

    Auszug aus VG Braunschweig, 03.03.2008 - 6 A 141/05
    Außerdem muss die Gefahr konkret sein, was voraussetzt, dass die Verschlechterung des Gesundheitszustandes alsbald nach der Rückkehr in das Heimatland eintreten würde, weil der Erkrankte auf eine adäquate Behandlung seiner Leiden angewiesen und diese dort nicht möglich ist (vgl. BVerwG, U. v. 25.11.1997 - 9 C 58/96 -, BVerwGE 105, 383 ff.).
  • VG Düsseldorf, 12.03.2015 - 6 K 8197/14

    Soziale Gruppe; Identität ; abgrenzbar; offensichtlich; subsidiärer Schutz;

    vgl. VG Braunschweig, Urteil vom 3. März 2008 - 6 A 141/05 -, in juris sowie VG Düsseldorf, Urteil vom 27. Oktober 2011 - 27 K 7938/10.A. - Ein Rechtsschutzinteresse der Kläger ergibt sich aus der Regelung in § 10 Abs. 3 Satz 2 AufenthG.

    vgl. zur weiteren Begründung: VG Braunschweig, Urteil vom 3. März 2008 - 6 A 141/05 -, juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 27. Oktober 2011 - 27 K 7938/10.A - und Urteil vom 14. September 2007 - 21 K 2318/07.A -, juris; Schleswig-Holsteinisches VG, Urteil vom 4. Januar 2007 - 14 A 66/06 -, juris.

  • VG Hamburg, 02.02.2011 - 4 A 232/09

    Offensichtlich unbegründeter Asylantrag; Gambia; Genitalverstümmelung

    Dieser Antrag ist jedoch (als "Minus") von seinem auf die Aufhebung des angegriffenen Bescheides gerichteten Antrag umfasst, mit dem der Kläger erkennbar alle aus diesem Bescheid für ihn resultierenden nachteiligen Rechtsfolgen beseitigen will (vgl. VG Braunschweig, Urt. v. 3.3.2008, 6 A 141/05, juris, m.w.N.).

    Nach dem eindeutigen Wortlaut des § 10 Abs. 3 Satz 2 AufenthG ist es hingegen unerheblich, ob das Verwaltungsgericht die Klage als offensichtlich unbegründet oder ohne Qualifizierung abweist (vgl. VG Braunschweig, Urt. v. 3.3.2008, 6 A 141/05, juris, m.w.N.; VG Schleswig, Urt. v. 4.1.2007, 14 A 66/06, juris).

    Dass der Bescheid außerdem noch § 30 Abs. 1 AsylVfG als Rechtsgrundlage benennt, ist dann unerheblich (vgl. VG Braunschweig, Urt. v. 3.3.2008, 6 A 141/05, juris, m.w.N.).

  • VG Hamburg, 10.03.2009 - 5 K 45/06

    Zur Sperrwirkung des § 10 Abs 3 S 2 AufenthG 2004 in sog. "Altfällen"

    Insoweit konnte der Ausländer Eilrechtsschutz nach § 80 Abs. 5 VwGO erlangen, durch den indes nicht das Offensichtlichkeitsurteil beseitigt, sondern ihm lediglich im Hinblick auf die damit verbundene kürzere Ausreisefrist vorläufiger Rechtsschutz gewährt wurde (vgl. VG Braunschweig, Urteil vom 03.03.2008, 6 A 141/05, juris Rn. 43).

    Die isolierte Anfechtung der nach § 30 Abs. 3 AsylVfG qualifizierten Ablehnung war dem Ausländer auch rechtlich verwehrt, weil ein Rechtsschutzbedürfnis hierfür nicht anerkannt wurde (vgl. BVerwG, Urteil vom 16.12.2008, 1 C 37/07, juris Rn. 14; erst seit dem 01.01.2005 wird das Rechtsschutzbedürfnis wegen § 10 Abs. 3 Satz 2 AufenthG bejaht, vgl. BVerwG, Urteil vom 21.11.2006, 1 C 10/06, juris Rn. 21 f.; VG Braunschweig, Urteil vom 03.03.2008, 6 A 141/05, juris Rn. 43 ff.).

  • VG Sigmaringen, 23.04.2014 - A 1 K 1148/13

    Gruppenverfolgung der Roma in Serbien; Ausreisefreiheit der Roma

    Dass der Offensichtlichkeitsausspruch im Bescheid vom 21.03.2013 außerdem noch auf § 30 Abs. 1 AsylVfG gestützt ist, ist somit unerheblich (vgl. VG Braunschweig, Urteil vom 03.03.2008 - 6 A 141/05 - VG Hamburg, Urteil vom 02.02.2011 - 4 A 232/09 -, beide in Juris; a.A. Dienelt, Der besondere Versagungsgrund des § 10 III 2 AufenthG bei als offensichtlich unbegründet abgelehnten Asylanträgen, ZAR 2005, 120, 121: keine Sperrwirkung nach § 10 Abs. 3 Satz 2 AufenthG, wenn das Bundesamt die Ablehnung sowohl auf § 30 Abs. 1 als auch auf § 30 Abs. 3 Nr. 1 AsylVfG gestützt hat).
  • VG Berlin, 28.11.2018 - 6 K 745.16

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft

    Ein solcher Hilfsantrag ist dem Klageantrag auf Aufhebung des angefochtenen Bescheids bei einer Auslegung nach dem Rechtschutzbegehren gemäß § 88 VwGO als "Minus" zu entnehmen (vgl. VG Braunschweig, Urteil vom 3. März 2008 - 6 A 141/05 -, juris Rn. 42).
  • VG Freiburg, 08.06.2011 - A 1 K 1220/10

    Beweislast bei der Darstellung der Verfolgung im Heimatland

    Seit Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes zum 1.1.2005 - konkret des § 10 Abs. 3 AufenthG - hat ein Asylbewerber, dessen Asylantrag abgelehnt wird, im Rahmen seines gerichtlichen Rechtsschutzes Anspruch auf die Überprüfung, ob seinem Asylbegehren der Makel der "offensichtlichen Unbegründetheit" anhaftet (VG Braunschweig, Urt. v. 3.3.2008 - 6 A 141/05 -, juris; Schl.-Holst. VG, Urt. v. 4.1.2007 - 14 A 66/06 -, juris; VG Stuttgart, Urt. v. 13.4.2005 - A 11 K 11220/03 - juris).
  • VG München, 16.01.2014 - M 24 K 13.30752

    Asylrecht (Mazedonien); erfolglose Klage; Auslegung des Klageantrags nach

    Nach Auffassung des Gerichts würde es hingegen am Rechtsschutzbedürfnis für eine solche Klage nicht mangeln (vgl. dazu VG Gelsenkirchen, U.v. 8.2.2013, Az.: 6a K 5273/11.A, juris Orientierungssatz 1, Rn. 29 ff., VG Frankfurt, U.v. 11.7.2012, Az.: VG 6 K 217/10.A, juris Orientierungssatz 2, Rn. 19, VG Braunschweig, U.v. 3.3.2008, Az.: 6 A 141/05, juris Leitsatz 1, Rn. 43, BVerwG, U.v. 21.11.2006, Az.: 1 C 10/06, BVerwGE 127, 161, juris Rn. 16 f.).
  • VG Gelsenkirchen, 12.12.2012 - 6a K 5617/10

    Offensichtlich unbegründeter Asylantrag

    vgl. BVerwG, Urteile vom 21. November 2006 - 1 C 10/06 - und vom 25. August 2009 - 1 C 30/09 - VG Braunschweig, Urteil vom 3. März 2008 - 6 A 141/05 - VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 11. Juli 2012 - VG 6 K 217/10.A - VG Düsseldorf, Urteil vom 14. September 2007 - 21 K 2318/07.A -, jeweils juris.
  • VG Frankfurt/Oder, 11.07.2012 - 6 K 217/10

    Kenia, Mungiki, PNU, Party of National Unity, Mungiki-Sekte, Verletzung der

    Ein derart begrenzter Aufhebungsantrag ist - wie die Prozessbevollmächtigte der Klägerin in der mündlichen Verhandlung ausdrücklich klargestellt hat - als "Minus" von ihrem auf die Aufhebung des angegriffenen Bescheides gerichteten Antrag umfasst, mit dem die Klägerin ersichtlich alle aus diesem Bescheid für sie resultierenden nachteiligen Rechtsfolgen beseitigen will (vgl. VG Braunschweig, Urteil vom 3. März 2008 - 6 A 141/05 -, juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht