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   VG Chemnitz, 13.05.2020 - 6 K 670/18.A   

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VG Chemnitz, 13.05.2020 - 6 K 670/18.A (https://dejure.org/2020,33008)
VG Chemnitz, Entscheidung vom 13.05.2020 - 6 K 670/18.A (https://dejure.org/2020,33008)
VG Chemnitz, Entscheidung vom 13. Mai 2020 - 6 K 670/18.A (https://dejure.org/2020,33008)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AsylG § 29 Abs. 1 Nr. 2, EMRK Art. 3, GR-Charta Art. 4
    Griechenland, internationaler Schutz in EU-Staat, Drittstaatenregelung, Unzulässigkeit, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • EuGH, 13.11.2019 - C-540/17

    Hamed - Vorlage zur Vorabentscheidung - Art. 99 der Verfahrensordnung des

    Auszug aus VG Chemnitz, 13.05.2020 - 6 K 670/18
    Über den Wortlaut des § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG hinaus ist die Beklagte an der Ablehnung eines Asylantrages als unzulässig nach § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG gehindert, sollten die Lebensverhältnisse, die den Asylantragsteller in dem anderen Mitgliedstaat als anerkannten international Schutzberechtigten erwarten würden, ihn der ernsthaften Gefahr aussetzen, eine unmenschliche oder erniedrigende Behandlung im Sinne von Art. 4 EU-GrCH (Charta der Grundrechte der Europäischen Union) beziehungsweise Art. 3 EMRK (Konvention vom 04.11.1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten) zu erfahren (vergl. EuGH, Beschluss vom 13.11.2019, Az.: C-540/17, juris Rn. 43; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.01.2020, Az. 11 A 2480/19.A, juris Rn. 6; Verwaltungsgericht Aachen, Urteil vom 16.03.2020, Az. 10 K 875/19.A, juris Rn. 30).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2020 - 11 A 2480/19

    Drohen einer unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung eines international

    Auszug aus VG Chemnitz, 13.05.2020 - 6 K 670/18
    Über den Wortlaut des § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG hinaus ist die Beklagte an der Ablehnung eines Asylantrages als unzulässig nach § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG gehindert, sollten die Lebensverhältnisse, die den Asylantragsteller in dem anderen Mitgliedstaat als anerkannten international Schutzberechtigten erwarten würden, ihn der ernsthaften Gefahr aussetzen, eine unmenschliche oder erniedrigende Behandlung im Sinne von Art. 4 EU-GrCH (Charta der Grundrechte der Europäischen Union) beziehungsweise Art. 3 EMRK (Konvention vom 04.11.1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten) zu erfahren (vergl. EuGH, Beschluss vom 13.11.2019, Az.: C-540/17, juris Rn. 43; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.01.2020, Az. 11 A 2480/19.A, juris Rn. 6; Verwaltungsgericht Aachen, Urteil vom 16.03.2020, Az. 10 K 875/19.A, juris Rn. 30).
  • VG Aachen, 16.03.2020 - 10 K 875/19

    Asyl; Abschiebung; Griechenland; Drittstaat; unzulässig; erniedrigende

    Auszug aus VG Chemnitz, 13.05.2020 - 6 K 670/18
    Über den Wortlaut des § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG hinaus ist die Beklagte an der Ablehnung eines Asylantrages als unzulässig nach § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG gehindert, sollten die Lebensverhältnisse, die den Asylantragsteller in dem anderen Mitgliedstaat als anerkannten international Schutzberechtigten erwarten würden, ihn der ernsthaften Gefahr aussetzen, eine unmenschliche oder erniedrigende Behandlung im Sinne von Art. 4 EU-GrCH (Charta der Grundrechte der Europäischen Union) beziehungsweise Art. 3 EMRK (Konvention vom 04.11.1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten) zu erfahren (vergl. EuGH, Beschluss vom 13.11.2019, Az.: C-540/17, juris Rn. 43; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.01.2020, Az. 11 A 2480/19.A, juris Rn. 6; Verwaltungsgericht Aachen, Urteil vom 16.03.2020, Az. 10 K 875/19.A, juris Rn. 30).
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