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   VG Cottbus, 03.12.2018 - 6 K 1073/15   

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VG Cottbus, 03.12.2018 - 6 K 1073/15 (https://dejure.org/2018,48965)
VG Cottbus, Entscheidung vom 03.12.2018 - 6 K 1073/15 (https://dejure.org/2018,48965)
VG Cottbus, Entscheidung vom 03. Dezember 2018 - 6 K 1073/15 (https://dejure.org/2018,48965)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.12.2014 - 9 N 114.13

    Öffentliche Schmutzwasserkanalisation; Anschluss- und Benutzungszwang;

    Auszug aus VG Cottbus, 03.12.2018 - 6 K 1073/15
    Den Antrag auf Zulassung der Berufung lehnte das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg mit Beschluss vom 2. Dezember 2014 ab (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 02. Dezember 2014 - OVG 9 N 114.13 -, juris).

    Insbesondere muss er den Grundstücksanschluss nicht über das Vorderliegergrundstück hinweg bis an die Grenze des klägerischen Grundstücks verlegen (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 2. Dezember 2014 - OVG 9 N 114.13 -, Rn. 6, juris).

    (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 2. Dezember 2014 - OVG 9 N 114.13 -, Rn. 9, juris).

    (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 2. Dezember 2014 - OVG 9 N 114.13 -, Rn. 11, juris).

  • VG Ansbach, 14.07.2015 - AN 1 K 13.00604

    Öffentliche Wasserversorgung, Satzung, Anschlusszwang, Benutzungszwang,

    Auszug aus VG Cottbus, 03.12.2018 - 6 K 1073/15
    Inwieweit die satzungsrechtliche Regelung zum Entsorgungsrhythmus in § 9 Abs. 6 FES ("nach Bedarf, jedoch mindestens einmal jährlich") rechtlich zu beanstanden ist, kann indessen dahinstehen, weil jedenfalls die Voraussetzungen für die Anordnung des Benutzungszwangs zur dezentralen Abwasserentsorgung gegenüber dem Kläger im maßgeblichen Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (vgl. insoweit VG Cottbus, Urteil vom 25. September 2009 - 7 K 923/07 -, Rn. 23, juris; VG Ansbach, Urteil vom 14. Juli 2015 - AN 1 K 13.00604 -, Rn. 45, juris) nicht mehr vorlagen: Die Pflicht zum Anschluss und zur Benutzung der dezentralen Abwasserentsorgung gemäß §§ 4 Abs. 1 in Verbindung 6 Abs. 1 und 2 FES endete, als die Verpflichtung des Klägers zum Anschluss an die zentrale Abwasserentsorgungsanlage gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 der Satzung über die Entsorgung von Abwasser im Verbandsgebiet des Wasser- und Abwasserverbandes Westniederlausitz (Abwasserentsorgungssatzung) vom 17. August 2011, öffentlich bekannt gemacht im Amtsblatt für den Wasser- und Abwasserverband Westniederlausitz vom 22. August 2011, S. 3 ff. (AbwES) entstanden ist, d.h. bereits mit dem Vorhandensein betriebsbereiter Kanalisationsanlagen vor dem Vorderliegergrundstück des klägerischen Grundstücks.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.11.2010 - 15 A 1904/10

    Anschlusspflicht eines Grundstücks an eine nachträglich gebaute gemeindliche

    Auszug aus VG Cottbus, 03.12.2018 - 6 K 1073/15
    Die mutmaßlichen Anschlusskosten von 12.000 Euro liegen unter dem Betrag, der in der Rechtsprechung anderer Gerichte hinsichtlich des Anschlusses für ein Wohnhaus als Grenze der Zumutbarkeit angesehen wird (vgl. OVG NW, Urteil vom 2. November 2011 - 15 A 1904/10 -, juris, Rn. 11: 25.000 EUR je Wohnhaus).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.06.2011 - 9 S 10.11

    Anschluss- und Benutzungszwang; dezentrale öffentliche Schmutzwasserentsorgung;

    Auszug aus VG Cottbus, 03.12.2018 - 6 K 1073/15
    Ein daneben bestehender Anschluss- und Benutzungszwang zur dezentralen Abwasserentsorgung ist aus normsystematischen Gründen sowie zur Verhinderung einer satzungsrechtlich nicht vorgesehene Doppelverpflichtung des Klägers ausgeschlossen (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. Juni 2008 - OVG 9 S 16.08, S. 3 des Entscheidungsabdrucks; ebenfalls von einem grundsätzlich bestehendem Ausschlussverhältnis zwischen dem Anschluss- und Benutzungszwang zur dezentralen Abwasserentsorgung einerseits und zentralen Abwasserentsorgung andererseits ausgehend: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. März, 2011 - OVG 9 S 83.10 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Juni 2011 - OVG 9 S 10.11 -, Rn. 11, juris).
  • VG Cottbus, 25.09.2009 - 7 K 923/07

    Befreiung vom Anschluss- und Benutzungszwang einer zentralen Abwassereinrichtung

    Auszug aus VG Cottbus, 03.12.2018 - 6 K 1073/15
    Inwieweit die satzungsrechtliche Regelung zum Entsorgungsrhythmus in § 9 Abs. 6 FES ("nach Bedarf, jedoch mindestens einmal jährlich") rechtlich zu beanstanden ist, kann indessen dahinstehen, weil jedenfalls die Voraussetzungen für die Anordnung des Benutzungszwangs zur dezentralen Abwasserentsorgung gegenüber dem Kläger im maßgeblichen Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (vgl. insoweit VG Cottbus, Urteil vom 25. September 2009 - 7 K 923/07 -, Rn. 23, juris; VG Ansbach, Urteil vom 14. Juli 2015 - AN 1 K 13.00604 -, Rn. 45, juris) nicht mehr vorlagen: Die Pflicht zum Anschluss und zur Benutzung der dezentralen Abwasserentsorgung gemäß §§ 4 Abs. 1 in Verbindung 6 Abs. 1 und 2 FES endete, als die Verpflichtung des Klägers zum Anschluss an die zentrale Abwasserentsorgungsanlage gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 der Satzung über die Entsorgung von Abwasser im Verbandsgebiet des Wasser- und Abwasserverbandes Westniederlausitz (Abwasserentsorgungssatzung) vom 17. August 2011, öffentlich bekannt gemacht im Amtsblatt für den Wasser- und Abwasserverband Westniederlausitz vom 22. August 2011, S. 3 ff. (AbwES) entstanden ist, d.h. bereits mit dem Vorhandensein betriebsbereiter Kanalisationsanlagen vor dem Vorderliegergrundstück des klägerischen Grundstücks.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.03.2011 - 9 S 83.10

    Anschluss- und Benutzungszwang; Schmutzwasserentsorgung; Kanalisation;

    Auszug aus VG Cottbus, 03.12.2018 - 6 K 1073/15
    Ein daneben bestehender Anschluss- und Benutzungszwang zur dezentralen Abwasserentsorgung ist aus normsystematischen Gründen sowie zur Verhinderung einer satzungsrechtlich nicht vorgesehene Doppelverpflichtung des Klägers ausgeschlossen (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. Juni 2008 - OVG 9 S 16.08, S. 3 des Entscheidungsabdrucks; ebenfalls von einem grundsätzlich bestehendem Ausschlussverhältnis zwischen dem Anschluss- und Benutzungszwang zur dezentralen Abwasserentsorgung einerseits und zentralen Abwasserentsorgung andererseits ausgehend: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. März, 2011 - OVG 9 S 83.10 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Juni 2011 - OVG 9 S 10.11 -, Rn. 11, juris).
  • VG Cottbus, 27.11.2019 - 6 K 2069/16

    Anschluss- und Benutzungszwang für kommunale Einrichtungen

    Die persönlichen Lebensgewohnheiten des Grundstückseigentümers, die sich jederzeit ändern können, sind insoweit auch kein Grund für eine Befreiung vom Anschlusszwang (ständige Rechtsprechung der Kammer, vgl. jüngst VG Cottbus, Urteil vom 8. Februar 2019 - 6 K 172/15 -, VG Cottbus, Urteil vom 3. Dezember 2018 - 6 K 1073/15 -, beide juris; m.w.N. Düwel, in Becker u. a., KAG Bbg, § 6, Rn. 857; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 2. Dezember 2014 - OVG 9 N 114.13 -, Rn. 11, juris).
  • VG Cottbus, 08.05.2020 - 6 K 902/15
    Die persönlichen Lebensgewohnheiten des Grundstückseigentümers, die sich jederzeit ändern können, sind insoweit auch kein Grund für eine Befreiung (vgl. hierzu die Ausführungen unten) vom Anschlusszwang (ständige Rechtsprechung der Kammer, vgl. jüngst VG Cottbus, Urteil vom 8. Februar 2019 - 6 K 172/15 - VG Cottbus, Urteil vom 3. Dezember 2018 - 6 K 1073/15 -, beide juris; m.w.N. Düwel, in Becker u. a., KAG Bbg, § 6, Rn. 857; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 2. Dezember 2014 - OVG 9 N 114.13 -, Rn. 11, juris).
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