Rechtsprechung
   VG Cottbus, 14.02.2018 - 3 L 565/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,2963
VG Cottbus, 14.02.2018 - 3 L 565/17 (https://dejure.org/2018,2963)
VG Cottbus, Entscheidung vom 14.02.2018 - 3 L 565/17 (https://dejure.org/2018,2963)
VG Cottbus, Entscheidung vom 14. Februar 2018 - 3 L 565/17 (https://dejure.org/2018,2963)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2018,2963) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • VGH Baden-Württemberg, 16.06.2014 - 9 S 1273/13

    Befugnisnorm für die Untersagung der Abgabe von Rohmilch - zum Begriff der Abgabe

    Auszug aus VG Cottbus, 14.02.2018 - 3 L 565/17
    dazu BT-Drucks. 16/8100, 20; VGH Baden- Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2014 - 9 S 1273/13 -, juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 5. September 2009 - 5 Bs 139/11-, juris; Zipfel/Rathke, Lebensmittelrecht, Stand: März 2013, C 102, § 39 LFBG Rn. 10 f., 21, 63 ff; Meyer/Streinz, LFBG, 2. Auflage 2012, § 39 Rn. 1,10, 23,.

    VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2014 - 9 S 1273/13 -, juris.

  • VG Minden, 10.10.2014 - 7 L 561/14

    Untersagung des Inverkehrbringens von unverhüllten Lebensmitteln aus der oberen

    Auszug aus VG Cottbus, 14.02.2018 - 3 L 565/17
    Denn das Erlassinteresse und das Interesse an der sofortigen Vollziehung können - gerade im Ordnungsrecht - durchaus zusammenfallen (Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 08. August 2008 - 13 B 1022/08 -, juris Rn. 4; VG Minden, Beschluss vom 10. Oktober 2014 - 7 L 561/14 -, juris Rn. 13).
  • VGH Bayern, 14.05.2013 - 9 AS 13.339

    4 faule Eier im Discounter - ein Einzelfall

    Auszug aus VG Cottbus, 14.02.2018 - 3 L 565/17
    Zwar hat die Behörde bei der Feststellung eines Verstoßes oder einer Gefahr künftiger Verstöße kein Entschließungsermessen (vgl. zu § 39 LFGB: Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 14. Mai 2013 - 9 AS 13.339 -, juris Rn. 5; zu Art. 54 VO (EG) Nr. 822/2004: VG Hannover, Urteil vom 27. Juni 2012 - 9 A 50/12 -, juris RN.
  • VG Hannover, 27.06.2012 - 9 A 50/12

    Amtliche Anerkennung; Ermessen; Mineralwasser; Nutzungsgenehmigung; Rücknahme;

    Auszug aus VG Cottbus, 14.02.2018 - 3 L 565/17
    Zwar hat die Behörde bei der Feststellung eines Verstoßes oder einer Gefahr künftiger Verstöße kein Entschließungsermessen (vgl. zu § 39 LFGB: Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 14. Mai 2013 - 9 AS 13.339 -, juris Rn. 5; zu Art. 54 VO (EG) Nr. 822/2004: VG Hannover, Urteil vom 27. Juni 2012 - 9 A 50/12 -, juris RN.
  • VG München, 26.09.2012 - M 18 K 11.5139

    Anwendungsvorrang des Europarechts; Bindungswirkung von Vorabentscheidungen des

    Auszug aus VG Cottbus, 14.02.2018 - 3 L 565/17
    Das Verwaltungsgericht München geht in seinem Urteil vom 26. September 2012 (M 18 K 11.5139, juris Rn. 80 ff.) noch weiter und hält sowohl eine Abweichung im Sinne einer Unterschreitung der unionsrechtlichen "Grundregeln" zum Schutz der öffentlichen Gesundheit als auch eine Abweichung im Sinne einer Überschreitung für nicht unionsrechtmäßig.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2008 - 13 B 1022/08

    Anwendungsvorrang von Gemeinschaftsrecht für behördliche Anordnungen einer

    Auszug aus VG Cottbus, 14.02.2018 - 3 L 565/17
    Denn das Erlassinteresse und das Interesse an der sofortigen Vollziehung können - gerade im Ordnungsrecht - durchaus zusammenfallen (Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 08. August 2008 - 13 B 1022/08 -, juris Rn. 4; VG Minden, Beschluss vom 10. Oktober 2014 - 7 L 561/14 -, juris Rn. 13).
  • VG Cottbus, 13.09.2017 - 3 L 136/17

    Sofortige Vollziehung von Beseitigungsverfügungen

    Auszug aus VG Cottbus, 14.02.2018 - 3 L 565/17
    Dabei kommt es nicht darauf an, ob die zur Begründung der Vollziehungsanordnung angeführten Gründe den Sofortvollzug tatsächlich rechtfertigen und ob die für die sofortige Vollziehung angeführten Gründe erschöpfend und zutreffend dargelegt sind (vgl. VG Cottbus, Beschluss vom 13. September 2017 - 3 L 136/17 -, juris Rn. 4; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Mai 2012 - 13 B 427/12 -, juris Rn. 3).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2014 - 13 B 1250/14

    Untersagung des Inverkehrbringens von unverhüllten Lebensmitteln in einer

    Auszug aus VG Cottbus, 14.02.2018 - 3 L 565/17
    Die Kammer schließt sich insofern den Ausführungen des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen in seinem Beschluss vom 26. November 2014 (13 B 1250/14, juris Rn. 10 ff.) an:.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.05.2012 - 13 B 427/12

    Unzulässigkeit des Inverkehrbringens von Lebensmitteln unter irreführender

    Auszug aus VG Cottbus, 14.02.2018 - 3 L 565/17
    Dabei kommt es nicht darauf an, ob die zur Begründung der Vollziehungsanordnung angeführten Gründe den Sofortvollzug tatsächlich rechtfertigen und ob die für die sofortige Vollziehung angeführten Gründe erschöpfend und zutreffend dargelegt sind (vgl. VG Cottbus, Beschluss vom 13. September 2017 - 3 L 136/17 -, juris Rn. 4; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Mai 2012 - 13 B 427/12 -, juris Rn. 3).
  • BVerwG, 31.03.2010 - 8 C 12.09

    Kontrolle; Rechtmäßigkeit; Gründe; Begründung; Rechtfertigung; Stilllegung;

    Auszug aus VG Cottbus, 14.02.2018 - 3 L 565/17
    BVerwG, Urteil vom 31. März 2010 - 8 C 12/09 -, juris m.w.N.
  • OVG Hamburg, 05.09.2011 - 5 Bs 139/11

    LFBG § 39 Abs 7 Nr 1 gilt Überlagerung oder Verdrängung durch Europarecht;

  • AG Tübingen, 29.01.2019 - 16 OWi 16 Js 20968/18

    Ordnungswidrigkeit: Verantwortlichkeit des Geschäftsführers eines

    Gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 1 der Lebensmittelhygieneverordnung (LMHV) versteht man unter einer nachteiligen Beeinflussung eine Ekel erregende oder sonstige Beeinträchtigung der einwandfreien hygienischen Beschaffenheit von Lebensmitteln, wie durch Mikroorganismen, Verunreinigungen, Witterungseinflüsse, Gerüche, Temperaturen, Gase, Dämpfe, Rauch, Aerosole, tierische Schädlinge, menschliche und tierische Ausscheidungen sowie durch Abfälle, Abwässer, Reinigungsmittel, Pflanzenschutzmittel, Tierarzneimittel, Biozid-Produkte oder ungeeignete Behandlungs- und Zubereitungsverfahren (VG Cottbus, Beschluss vom 14. Februar 2018 - 3 L 565/17 -, Rn. 19, juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht