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   VG Cottbus, 17.09.2015 - 6 K 257/15   

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https://dejure.org/2015,27269
VG Cottbus, 17.09.2015 - 6 K 257/15 (https://dejure.org/2015,27269)
VG Cottbus, Entscheidung vom 17.09.2015 - 6 K 257/15 (https://dejure.org/2015,27269)
VG Cottbus, Entscheidung vom 17. September 2015 - 6 K 257/15 (https://dejure.org/2015,27269)
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Wird zitiert von ... (7)

  • VG Cottbus, 24.10.2016 - 6 K 922/14

    Kommunalrecht: Schmutzwasseranschlussbeitrag

    Bei ihm handelt es sich um einen anerkannten, üblichen und praktikablen, rechtlich nicht zu beanstandenden Wahrscheinlichkeitsmaßstab, der typisierend die Unterschiede im Maß der baulichen Nutzung abbildet und der keiner weiteren Ausdifferenzierung bedarf (vgl. nur OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. November 2008 - 9 A 3/08 -, zit. nach juris, Urteil der Kammer vom 17. September 2015 - 6 K 257/15 -, juris, Rn. 25).
  • VG Aachen, 11.12.2015 - 7 K 243/15

    Abwassergebühren; Kalkulation ; kalkulatorische Verzinsung; Anlagevermögen;

    vgl. VG Cottbus, Urteil vom 17. September 2015 - 6 K 257/15 -, juris Rn. 48 m.N.; ferner VG Düsseldorf, Urteil vom 3. August 2015 - 17 K 1654/15 -, juris Rn. 18.
  • VG Aachen, 07.10.2016 - 7 K 1721/16

    Schmutzwassergebühr; Starkverschmutzerzuschlag

    vgl. VG Cottbus, Urteil vom 17.09.2015 - 6 K 257/15 -, juris Rn. 48 m.N.; ferner VG Düsseldorf, Urteil vom 03.08.2015 - 17 K 1654/15 -, juris Rn. 18.
  • VG Aachen, 13.01.2016 - 7 K 360/15

    Gebühren; Schmutzwasser; Niederschlagswasser; Kalkulation; Rückstellungen;

    vgl. VG Cottbus, Urteil vom 17.09.2015 - 6 K 257/15 -, juris Rn. 48 m.N.; ferner VG Düsseldorf, Urteil vom 03.08.2015 - 17 K 1654/15 -, juris Rn. 18.
  • VG Cottbus, 27.11.2019 - 6 K 2069/16

    Anschluss- und Benutzungszwang für kommunale Einrichtungen

    Spätere Veränderungen sind beitragsrechtlich regelmäßig nicht mehr relevant (vgl. VG Cottbus, Urteil vom 17. September 2015 - 6 K 257/15 -, Rn. 119, juris; OVG Nordrhein- Westfalen, Beschluss vom 3. Januar 2002 - 15 B 1642/01 -, zit. nach juris; Grünewald in: Driehaus (Hrsg.), Kommunalabgabenrecht, Komm., § 8 Rdnr. 564).
  • VG Wiesbaden, 22.10.2020 - 1 K 561/16

    Straßenreinigungsgebühren

    Beschränkt sich die klagende Partei demgegenüber auf schlichtes Bestreiten der jeweiligen Kostenansätze bzw. auf Spekulationen oder rügt sie pauschal die mangelnde Nachvollziehbarkeit des Aufwandes und ergibt sich auch aus den Unterlagen im Sinne einer Plausibilitätskontrolle kein konkreter Anhaltspunkt für einen fehlerhaften Kostenansatz, so braucht das Gericht der bloßen Möglichkeit fehlerhafter Kostenansätze nicht weiter nachzugehen (vgl. VG Cottbus, Urteil vom 17. September 2015 - 6 K 257/15 -, juris Rn. 48; VG Aachen, Urteil vom 11. Dezember 2015 - 7 K 243/15 -, juris Rn. 62 ff. m.w.N.).
  • VG Magdeburg, 26.11.2020 - 9 A 2/19

    Grundstücksanschlusskosten

    Solange er seiner Pflicht nicht nachkommt, überprüfbare und einem Beweis zugängliche Tatsachen vorzutragen, braucht das Gericht der bloßen Möglichkeit fehlerhaft bestimmter Kostenansätze nicht nachzugehen (dazu VG Magdeburg, U. v. 05.12.2016 - 9 A 347/13 MD - sowie vom 29.11.2018 - 9 A 611/16 MD -, beide unv., unter Hinweis auf: BVerwG, U. v. 17.04.2002 - 9 CN 1.01 - VG Cottbus, U. v. 14.04.2016 - 6 K 257/15 -, beide juris).
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