Rechtsprechung
   VG Cottbus, 23.03.2015 - 1 L 270/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,14645
VG Cottbus, 23.03.2015 - 1 L 270/14 (https://dejure.org/2015,14645)
VG Cottbus, Entscheidung vom 23.03.2015 - 1 L 270/14 (https://dejure.org/2015,14645)
VG Cottbus, Entscheidung vom 23. März 2015 - 1 L 270/14 (https://dejure.org/2015,14645)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,14645) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 13.12.1994 - 6 NB 3.94
    Auszug aus VG Cottbus, 23.03.2015 - 1 L 270/14
    Hingegen umfasst dieses Grundrecht keinen Anspruch auf Schaffung einer bestimmten, an den Wünschen der Eltern orientierten Schule (vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. Februar 1984 - 1 BvR 1204/83 -, NVwZ 1984, 781; BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 1980 - 1 BvR 684/78 -, BVerfGE 53, 185, juris Rn. 35; BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1994 - BVerwG 6 NB 3.94 -, Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 115, juris Rn. 7).
  • BVerfG, 26.02.1980 - 1 BvR 684/78

    Verfassungsmäßigkeit des hessischen Gesetzes über die Neuordnung der gymnasialen

    Auszug aus VG Cottbus, 23.03.2015 - 1 L 270/14
    Hingegen umfasst dieses Grundrecht keinen Anspruch auf Schaffung einer bestimmten, an den Wünschen der Eltern orientierten Schule (vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. Februar 1984 - 1 BvR 1204/83 -, NVwZ 1984, 781; BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 1980 - 1 BvR 684/78 -, BVerfGE 53, 185, juris Rn. 35; BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1994 - BVerwG 6 NB 3.94 -, Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 115, juris Rn. 7).
  • VerfG Brandenburg, 25.02.1999 - VfGBbg 41/98

    Schulrecht; Beschwerdebefugnis; rechtliches Gehör; Willkür; freie Entfaltung der

    Auszug aus VG Cottbus, 23.03.2015 - 1 L 270/14
    Aus den Bestimmungen der Art. 27 Abs. 2 sowie Art. 29, 30 der Verfassung des Landes Brandenburg vom 20. August 1992 (GVBl. I S. 298), zuletzt geändert durch Gesetz vom 5. Dezember 2013 (GVBl. I Nr. 42), ergeben sich keine weitergehenden Vorgaben (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluss vom 25. Februar 1999 - VfGBbg 41/48 -, LVerfGE 10, 151, juris ; Ernst in Lieber/Iwers/Ernst, Verfassung des Landes Brandenburg, 2012, Art. 29, S. 246 ff.; Benstz/Franke in Simon/Franke/Sachs, Handbuch der Verfassung des Landes Brandenburg, 1994, § 6 Rn. 7 ff.).
  • BVerfG, 06.02.1984 - 1 BvR 1204/83

    Grenzziehung - Elternrecht - Schulaufsichtsrechtliche Gestaltungsbefugnis des

    Auszug aus VG Cottbus, 23.03.2015 - 1 L 270/14
    Hingegen umfasst dieses Grundrecht keinen Anspruch auf Schaffung einer bestimmten, an den Wünschen der Eltern orientierten Schule (vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. Februar 1984 - 1 BvR 1204/83 -, NVwZ 1984, 781; BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 1980 - 1 BvR 684/78 -, BVerfGE 53, 185, juris Rn. 35; BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1994 - BVerwG 6 NB 3.94 -, Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 115, juris Rn. 7).
  • BVerfG, 08.10.1997 - 1 BvR 9/97

    Integrative Beschulung

    Auszug aus VG Cottbus, 23.03.2015 - 1 L 270/14
    Er muss bei seinen Entscheidungen auch andere Gemeinschaftsbelange berücksichtigen und sich die Möglichkeit erhalten, die nur begrenzt verfügbaren öffentlichen Mittel für solche anderen Belange einzusetzen, wenn er dies für erforderlich hält (vgl. BVerfG, Beschluss vom 8. Oktober 1997 - 1 BvR 9/97 -, BVerfGE 96, 288, juris Rn. 74).
  • BVerwG, 21.03.1997 - 11 VR 3.97
    Auszug aus VG Cottbus, 23.03.2015 - 1 L 270/14
    Dies setzt voraus, dass anderenfalls schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile drohen, die durch die Hauptsacheentscheidung nicht mehr beseitigt werden können (BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 1988 - 2 BvR 745/88 -, BVerfGE 79, 69, juris Rn. 17; BVerwG, Beschluss vom 21. März 1997 - BVerwG 11 VR 3.97 -, juris Rn. 13) und dass die Antragstellerin mit ihrem Begehren im Hauptsacheverfahren erkennbar Erfolg haben muss, wobei ein strenger Maßstab anzulegen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. August 1999 - BVerwG 2 VR 1.99 -, juris Rn. 24; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. Mai 2007 - OVG 3 S 27.07 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Juli 2006 - OVG 4 S 89.05 -).
  • BVerwG, 13.08.1999 - 2 VR 1.99

    Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz muß vor dem Berliner

    Auszug aus VG Cottbus, 23.03.2015 - 1 L 270/14
    Dies setzt voraus, dass anderenfalls schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile drohen, die durch die Hauptsacheentscheidung nicht mehr beseitigt werden können (BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 1988 - 2 BvR 745/88 -, BVerfGE 79, 69, juris Rn. 17; BVerwG, Beschluss vom 21. März 1997 - BVerwG 11 VR 3.97 -, juris Rn. 13) und dass die Antragstellerin mit ihrem Begehren im Hauptsacheverfahren erkennbar Erfolg haben muss, wobei ein strenger Maßstab anzulegen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. August 1999 - BVerwG 2 VR 1.99 -, juris Rn. 24; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. Mai 2007 - OVG 3 S 27.07 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Juli 2006 - OVG 4 S 89.05 -).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.08.2013 - 11 S 13.13

    Beschwerde; Eilrechtsschutz gegen erteilte Genehmigung von Windkraftanlagen;

    Auszug aus VG Cottbus, 23.03.2015 - 1 L 270/14
    Die Begründung für die Anordnung der sofortigen Vollziehung genügt den formellen Begründungsanforderungen des § 80 Abs. 3 Satz 1 VwGO, wonach in den Fällen des § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 VwGO - wie er hier vorliegt - das besondere Interesse an der sofortigen Vollziehung des Verwaltungsaktes schriftlich zu begründen ist (vgl. zu den Anforderungen: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. August 2013 - OVG 11 S 13.13 -, juris Rn. 11; OVG für das Land Brandenburg, Beschluss vom 5. Februar 1998 - 4 B 134/97 -, juris Rn. 10; Kopp/Schenke, VwGO, 19. Aufl. 2013, § 80 Rn. 84 ff.; Külpmann in Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 6. Aufl. 2011, Rn. 745 ff.).
  • OVG Brandenburg, 05.02.1998 - 4 B 134/97

    Rechtmäßigkeit der Anordnung der sofortigen Vollziehung einer

    Auszug aus VG Cottbus, 23.03.2015 - 1 L 270/14
    Die Begründung für die Anordnung der sofortigen Vollziehung genügt den formellen Begründungsanforderungen des § 80 Abs. 3 Satz 1 VwGO, wonach in den Fällen des § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 VwGO - wie er hier vorliegt - das besondere Interesse an der sofortigen Vollziehung des Verwaltungsaktes schriftlich zu begründen ist (vgl. zu den Anforderungen: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. August 2013 - OVG 11 S 13.13 -, juris Rn. 11; OVG für das Land Brandenburg, Beschluss vom 5. Februar 1998 - 4 B 134/97 -, juris Rn. 10; Kopp/Schenke, VwGO, 19. Aufl. 2013, § 80 Rn. 84 ff.; Külpmann in Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 6. Aufl. 2011, Rn. 745 ff.).
  • VG Cottbus, 27.07.2012 - 1 K 655/11

    Schülerbeförderung

    Auszug aus VG Cottbus, 23.03.2015 - 1 L 270/14
    Denn der Begriff der Zuweisung im Sinne des Brandenburgischen Schulgesetzes erfasst die gegen oder ohne den Elternwunsch getroffene Entscheidung des Schulamtes darüber, an welcher Schule ein Schüler unterrichtet wird (vgl. Urteil der Kammer vom 27. Juli 2012 - VG 1 K 655/11 -, juris Rn. 33); dies macht gerade auch § 5 Abs. 1 Satz 3 SopV deutlich, nach dem das Schulamt in den Fällen, in denen es dem Wunsch der Eltern nicht entsprechen kann, den Schüler einer Schule zuweist.
  • BVerfG, 25.10.1988 - 2 BvR 745/88

    Eidespflicht

  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.07.2006 - 4 S 89.05
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.05.2007 - 3 S 27.07
  • VG Cottbus, 21.07.2016 - 1 L 270/16

    Zuweisung einer Oberschule; Freihaltung von Beschulungskapazitäten für

    Vielmehr bezeichnet der Begriff der Zuweisung - wie es im Übrigen auch dem allgemeinen Sprachverständnis entsprechen dürfte - die gegen oder ohne den Elternwunsch getroffene Entscheidung des Schulamtes darüber, an welcher Schule ein Schüler unterrichtet wird (vgl. Beschluss der Kammer vom 23. März 2015 - 1 L 270/14 -, juris Rn. 18; Beschluss der Kammer vom 22. August 2014 - VG 1 L 244/14 -, S. 7 BA; Urteil der Kammer vom 27. Juli 2012 - VG 1 K 655/11 -, juris Rn. 33).
  • VG Cottbus, 21.07.2016 - 1 L 263/16

    Zuweisung einer Oberschule; Freihaltung von Beschulungskapazitäten für

    Vielmehr bezeichnet der Begriff der Zuweisung - wie es im Übrigen auch dem allgemeinen Sprachverständnis entsprechen dürfte - die gegen oder ohne den Elternwunsch getroffene Entscheidung des Schulamtes darüber, an welcher Schule ein Schüler unterrichtet wird (vgl. Beschluss der Kammer vom 23. März 2015 - 1 L 270/14 -, juris Rn. 18; Beschluss der Kammer vom 22. August 2014 - VG 1 L 244/14 -, S. 7 BA; Urteil der Kammer vom 27. Juli 2012 - VG 1 K 655/11 -, juris Rn. 33).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht