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   VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1112/18   

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VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1112/18 (https://dejure.org/2021,10197)
VG Cottbus, Entscheidung vom 25.03.2021 - 6 K 1112/18 (https://dejure.org/2021,10197)
VG Cottbus, Entscheidung vom 25. März 2021 - 6 K 1112/18 (https://dejure.org/2021,10197)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (19)

  • OVG Thüringen, 02.04.2007 - 4 ZKO 196/07

    Beiträge; Anspruch auf Erstattung eines zu Unrecht gezahlten Wasserbeitrags;

    Auszug aus VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1112/18
    Es kommt also nur darauf an, wessen (vermeintliche) Abgabenschuld nach dem Willen des Zahlenden, wie er im Zeitpunkt der Zahlung der abgabenerhebenden Behörde gegenüber erkennbar hervorgetreten ist, getilgt werden sollte (vgl. BFH, Beschluss vom 20. Februar 2017 - VII R 22/15 -, juris Rn. 8; Urteil vom 15. November 2005 - VII R 16/05 -, juris Rn. 9; Urteil vom 23. August 2001 - VII R 94/99 -, juris Rn. 17; Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/87 -, juris Rn. 9; zum Beitragsrecht: OVG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2007 - 4 ZKO 196/07 -, juris; VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 849/17 -, juris, Rn. 35 m.w.N.; Urteil vom 18. Mai 2020 - 6 K 905/17 -, juris, Rn. 18).

    Entsprechendes gilt für die Kehrseite der persönlichen Beitragspflicht, den Erstattungsanspruch aus § 37 Abs. 2 AO (vgl. OVG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2007, a.a.O, Rn. 6 f.).

  • VG Cottbus, 14.04.2016 - 6 K 1160/15

    Schmutzwasseranschlussbeitrag

    Auszug aus VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1112/18
    Diese Leistungen werden durch den Kaufpreis gerade nicht abgegolten (vgl. VG C... , Beschluss vom 14. Mai 2020 - 6 L 84/20 -, juris, Rn. 50; Urteil vom 14. April 2016 - 6 K 1160/15 -, juris, Rn. 95; Urteil vom 15. September 2014 - 6 K 802/14 -, S. 25 f. des E.A.).

    Ob eine solche "Fiktion einer Ablösung" rechtlich zulässig war, insbesondere nachdem mit Inkrafttreten der Kanalanschlussbeitragssatzung 2008 als erster wirksamer Beitragssatzung der Stadt C... (vgl. nur Urteil der Kammer vom 14. April 2016 - 6 K 1160/15 -, juris) die sachliche Beitragspflicht für die im Erschließungsgebiet entstandenen Grundstücke entstanden war (vgl. hierzu Becker, a.a.O., § 8 Rn. 377), bedarf hier ebenso wenig einer Entscheidung wie die Frage, ob der Beklagte - die Richtigkeit seiner Auffassung unterstellt - der "Fiktion der Ablösung" des Beitrages nicht schon im Widerspruchsverfahren durch Aufhebung der Beitragsfestsetzung gegenüber dem Kläger hätte Rechnung tragen müssen.

  • BFH, 25.07.1989 - VII R 118/87

    Zur Person des Erstattungsberechtigten im Falle der Überzahlung von

    Auszug aus VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1112/18
    Es kommt also nur darauf an, wessen (vermeintliche) Abgabenschuld nach dem Willen des Zahlenden, wie er im Zeitpunkt der Zahlung der abgabenerhebenden Behörde gegenüber erkennbar hervorgetreten ist, getilgt werden sollte (vgl. BFH, Beschluss vom 20. Februar 2017 - VII R 22/15 -, juris Rn. 8; Urteil vom 15. November 2005 - VII R 16/05 -, juris Rn. 9; Urteil vom 23. August 2001 - VII R 94/99 -, juris Rn. 17; Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/87 -, juris Rn. 9; zum Beitragsrecht: OVG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2007 - 4 ZKO 196/07 -, juris; VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 849/17 -, juris, Rn. 35 m.w.N.; Urteil vom 18. Mai 2020 - 6 K 905/17 -, juris, Rn. 18).

    Ist für die Rechnung bzw. auf die Schuld aller Gesamtschuldner gezahlt worden, stellt insoweit § 3 Abs. 2 der Aufhebungs- und Erstattungssatzung Kanalanschlussbeiträge klar, dass an alle Gesamtschuldner zu erstatten ist bzw. jedem Gesamtschuldner der Erstattungsanspruch in voller Höhe zusteht und - anders als grundsätzlich im Steuerrecht - keine Aufteilung nach Köpfen erfolgt (vgl. hierzu BFH, Urteil vom 25. Juli 1989, a.a.O.; Urteil vom 4. April 1995, a.a.O.; Drüen in: Tipke/Kruse, a.a.O., Rn. 71, 77; Klein, a.a.O., § 37 Rn. 14 f.).

  • BFH, 04.04.1995 - VII R 82/94

    Anrechnung von Zahlungen, die von Ehegatten auf eine Gesamtschuld geleistet

    Auszug aus VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1112/18
    Daraus folgt, dass grundsätzlich nur derjenige Gesamtschuldner erstattungsberechtigt ist, der die Zahlung - in welcher Form auch immer - geleistet hat oder für dessen Rechnung (von einem Dritten) die Zahlung bewirkt worden ist (vgl. zum Ganzen BFH, Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/18 -, juris; Urteil vom 4. April 1995 - VII R 82/94 -, juris; Urteil vom 18. Februar 1997 - VII R 117/95 -, juris; Bayerischer VGH, Beschluss vom 29. Januar 2007 - 23 ZB 06.3152 -, juris; VG München, Urteil vom 28. September 2006 - M 10 K 05.6221 -, juris; VG Regensburg, Urteil vom 28. April 2001 - RN 3 K 00.894 -, juris; Drüen in: Tipke/Kruse, AO, Komm., § 37, Rdnr. 69; Boeker in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, Kommentar, § 37 Rn. 63).

    Ist für die Rechnung bzw. auf die Schuld aller Gesamtschuldner gezahlt worden, stellt insoweit § 3 Abs. 2 der Aufhebungs- und Erstattungssatzung Kanalanschlussbeiträge klar, dass an alle Gesamtschuldner zu erstatten ist bzw. jedem Gesamtschuldner der Erstattungsanspruch in voller Höhe zusteht und - anders als grundsätzlich im Steuerrecht - keine Aufteilung nach Köpfen erfolgt (vgl. hierzu BFH, Urteil vom 25. Juli 1989, a.a.O.; Urteil vom 4. April 1995, a.a.O.; Drüen in: Tipke/Kruse, a.a.O., Rn. 71, 77; Klein, a.a.O., § 37 Rn. 14 f.).

  • BVerfG, 12.11.2015 - 1 BvR 2961/14

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden gegen die rückwirkende Festsetzung von

    Auszug aus VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1112/18
    Auch eine "ergänzende Vertragsauslegung" in dem Sinne zu ermitteln, was die Vertragsparteien vereinbart hätten, wenn sie die "Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vom 12. November 2015 (- 1 BvR 3051/14 -) vorausgesehen" hätten, ist nicht angezeigt.
  • BFH, 18.02.1997 - VII R 117/95

    Aufteilung des Erstattungsbetrages nach Köpfen - Zusammen zur Einkommensteuer

    Auszug aus VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1112/18
    Daraus folgt, dass grundsätzlich nur derjenige Gesamtschuldner erstattungsberechtigt ist, der die Zahlung - in welcher Form auch immer - geleistet hat oder für dessen Rechnung (von einem Dritten) die Zahlung bewirkt worden ist (vgl. zum Ganzen BFH, Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/18 -, juris; Urteil vom 4. April 1995 - VII R 82/94 -, juris; Urteil vom 18. Februar 1997 - VII R 117/95 -, juris; Bayerischer VGH, Beschluss vom 29. Januar 2007 - 23 ZB 06.3152 -, juris; VG München, Urteil vom 28. September 2006 - M 10 K 05.6221 -, juris; VG Regensburg, Urteil vom 28. April 2001 - RN 3 K 00.894 -, juris; Drüen in: Tipke/Kruse, AO, Komm., § 37, Rdnr. 69; Boeker in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, Kommentar, § 37 Rn. 63).
  • BFH, 20.02.2017 - VII R 22/15

    Aufteilung eines Erstattungsbetrages auf zusammenveranlagte Ehegatten -

    Auszug aus VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1112/18
    Es kommt also nur darauf an, wessen (vermeintliche) Abgabenschuld nach dem Willen des Zahlenden, wie er im Zeitpunkt der Zahlung der abgabenerhebenden Behörde gegenüber erkennbar hervorgetreten ist, getilgt werden sollte (vgl. BFH, Beschluss vom 20. Februar 2017 - VII R 22/15 -, juris Rn. 8; Urteil vom 15. November 2005 - VII R 16/05 -, juris Rn. 9; Urteil vom 23. August 2001 - VII R 94/99 -, juris Rn. 17; Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/87 -, juris Rn. 9; zum Beitragsrecht: OVG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2007 - 4 ZKO 196/07 -, juris; VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 849/17 -, juris, Rn. 35 m.w.N.; Urteil vom 18. Mai 2020 - 6 K 905/17 -, juris, Rn. 18).
  • VG Regensburg, 28.02.2001 - RN 3 K 00.894
    Auszug aus VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1112/18
    Daraus folgt, dass grundsätzlich nur derjenige Gesamtschuldner erstattungsberechtigt ist, der die Zahlung - in welcher Form auch immer - geleistet hat oder für dessen Rechnung (von einem Dritten) die Zahlung bewirkt worden ist (vgl. zum Ganzen BFH, Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/18 -, juris; Urteil vom 4. April 1995 - VII R 82/94 -, juris; Urteil vom 18. Februar 1997 - VII R 117/95 -, juris; Bayerischer VGH, Beschluss vom 29. Januar 2007 - 23 ZB 06.3152 -, juris; VG München, Urteil vom 28. September 2006 - M 10 K 05.6221 -, juris; VG Regensburg, Urteil vom 28. April 2001 - RN 3 K 00.894 -, juris; Drüen in: Tipke/Kruse, AO, Komm., § 37, Rdnr. 69; Boeker in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, Kommentar, § 37 Rn. 63).
  • BFH, 30.09.2008 - VII R 18/08

    Einkommensteuer-Erstattungsanspruch zusammen veranlagter Eheleute wird auch bei

    Auszug aus VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1112/18
    Berechtigt im Sinne des § 37 Abs. 2 AO ist also, auf wessen vermeintliche Schuld gezahlt worden ist (vgl. BFH, Urteil vom 30. September 2008 - VII R 18/08 -, BStBl. 2009, 38).
  • VG Cottbus, 18.05.2020 - 6 K 905/17

    Schmutzwasserbeitrag

    Auszug aus VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1112/18
    Es kommt also nur darauf an, wessen (vermeintliche) Abgabenschuld nach dem Willen des Zahlenden, wie er im Zeitpunkt der Zahlung der abgabenerhebenden Behörde gegenüber erkennbar hervorgetreten ist, getilgt werden sollte (vgl. BFH, Beschluss vom 20. Februar 2017 - VII R 22/15 -, juris Rn. 8; Urteil vom 15. November 2005 - VII R 16/05 -, juris Rn. 9; Urteil vom 23. August 2001 - VII R 94/99 -, juris Rn. 17; Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/87 -, juris Rn. 9; zum Beitragsrecht: OVG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2007 - 4 ZKO 196/07 -, juris; VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 849/17 -, juris, Rn. 35 m.w.N.; Urteil vom 18. Mai 2020 - 6 K 905/17 -, juris, Rn. 18).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 12.11.2019 - 9 B 11.19

    Beitragsbescheid; Bestandskraft; Aufhebung; Wiederaufgreifen des Verfahrens;

  • VGH Bayern, 29.01.2007 - 23 ZB 06.3152
  • VG München, 28.09.2006 - M 10 K 05.6221
  • BFH, 15.11.2005 - VII R 16/05

    Erstattungsanspruch bei zusammen zur Einkommensteuer veranlagten Eheleuten

  • BFH, 19.10.1982 - VII R 53/80
  • BFH, 23.08.2001 - VII R 94/99

    Umsatzsteuer-Erstattung bei Organschaft

  • VG Cottbus, 05.03.2020 - 6 K 849/17

    Schmutzwasserbeitrag

  • VG Cottbus, 14.05.2020 - 6 L 84/20
  • OVG Berlin-Brandenburg, 12.11.2019 - 9 B 40.18

    Bestandskräftige "Altanschließerbescheide" müssen nicht aufgehoben werden

  • VG Cottbus, 17.03.2022 - 6 K 1617/18

    Eigentumswechsel und die Erstattung eines Kanalanschlussbeitrages

    Es kommt nicht darauf an, für wessen Rechnung oder mit wessen finanziellen Mitteln, sondern auf wessen Schuld gezahlt worden ist (vgl. Ratschow in: Klein, AO Komm., 15. Aufl. 2020, § 37 Rn. 61; ständige Rspr. der Kammer, vgl. etwa Urteil vom 25. März 2021 - 6 K 1112/18 -, juris, Rn. 28 ff.).

    Umgekehrt schließt eine Ablösung eine anschließende Entstehung der sachlichen Beitragspflicht aus, sie tilgt gleichsam die Beitragspflicht "vorneweg" (vgl. VG Cottbus, Urteil vom 25. März 2021 - 6 K 1112/18 -, juris, Rn. 4; Driehaus in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Komm., § 8 Rn. 154; Becker in: Becker u.a., KAG Bbg, Komm., § 8 Rn. 378).

    Dies ist - wenn so wie hier keine anderen Anhaltspunkte bestehen - derjenige, der in dem der Zahlung zugrundeliegenden Abgabenbescheid als Schuldner ausgewiesen ist (vgl. BFH, Beschluss vom 20. Februar 2017 - VII R 22/15 -, juris Rn. 8; Urteil vom 15. November 2005 - VII R 16/05 -, juris Rn. 9; Urteil vom 23. August 2001 - VII R 94/99 -, juris Rn. 17; Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/87 -, juris Rn. 9; OVG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2007 - 4 ZKO 196/07 -, juris, Rn. 6, VG Cottbus, Urteil 5. März 2020, a.a.O., Rn. 35; Urteil vom 25. März 2021, a.a.O., Rn. 30, 43; Klein, a.a.O, § 37 Rn. 62).

  • VG Cottbus, 31.03.2022 - 6 K 341/19
    Die in § 3 der Vereinbarung vorgenommene "Verrechnung der Beitragsansprüche der Stadt" gemäß § 1 der Vereinbarung "mit dem Erstattungsanspruch des Erschließungsträgers im Hinblick auf die Herstellung der Anlagen zur öffentlichen Schmutzwasserbeseitigung" gemäß § 2 der Vereinbarung kann auch nicht einer Ablösung gleichgesetzt werden, da sie von entstandenen Beitragsansprüchen ausgeht, eine Ablösung indes eine anschließende Entstehung der sachlichen Beitragspflicht ausschließt, sie vielmehr gleichsam die Beitragspflicht "vorneweg" tilgt (vgl. VG Cottbus, Urteil vom 25. März 2021 - 6 K 1112/18 -, juris, Rn. 4; Driehaus in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Komm., § 8 Rn. 154; Becker in: Becker u.a., KAG Bbg, Komm., § 8 Rn. 378).

    Es kommt nicht darauf an, für wessen Rechnung oder mit wessen finanziellen Mitteln, sondern auf wessen Schuld gezahlt worden ist (vgl. Ratschow in: Klein, AO Komm., 15. Aufl. 2020, § 37 Rn. 61; ständige Rspr. der Kammer, vgl. etwa Urteil vom 25. März 2021 - 6 K 1112/18 -, juris, Rn. 28 ff.; Urteil vom 17. März 2022 - 6 K 1617/18 -, juris, Rn. 41 ff.).

  • VG Cottbus, 16.03.2023 - 6 K 659/20
    Es kommt nicht darauf an, für wessen Rechnung oder mit wessen finanziellen Mitteln, sondern auf wessen Schuld gezahlt worden ist (vgl. Ratschow in: Klein, AO Komm., 15. Aufl. 2020, § 37 Rn. 61; ständige Rspr. der Kammer, vgl. etwa Urteil vom 25. März 2021 - 6 K 1112/18 -, juris, Rn. 28 ff.).
  • VG Cottbus, 16.03.2023 - 6 K 1723/20
    Es kommt nicht darauf an, für wessen Rechnung oder mit wessen finanziellen Mitteln, sondern auf wessen Schuld gezahlt worden ist (vgl. Ratschow in: Klein, AO Komm., 15. Aufl. 2020, § 37 Rn. 61; ständige Rspr. der Kammer, vgl. etwa Urteil vom 25. März 2021 - 6 K 1112/18 -, juris, Rn. 28 ff.).
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