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   VG Cottbus, 25.09.2020 - 5 L 292/19   

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https://dejure.org/2020,28335
VG Cottbus, 25.09.2020 - 5 L 292/19 (https://dejure.org/2020,28335)
VG Cottbus, Entscheidung vom 25.09.2020 - 5 L 292/19 (https://dejure.org/2020,28335)
VG Cottbus, Entscheidung vom 25. September 2020 - 5 L 292/19 (https://dejure.org/2020,28335)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • brandenburg.de (Pressemitteilung)

    Genehmigung für die Erweiterung des Geflügelschlachthofes in Königs Wusterhausen rechtswidrig

  • topagrar.com (Pressebericht, 01.10.2020)

    Genehmigung zur Schlachthof-Erweiterung bei Wiesenhof Niederlehme gekippt

  • brandenburg.de (Kurzinformation)

    Genehmigung für die Erweiterung des Geflügelschlachthofes in Königs Wusterhausen rechtswidrig

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 27.03.1998 - 4 C 11.97

    Rechtsirrtum; Erledigung in anderer Weise; Vorbescheid; Bebauungsgenehmigung;

    Auszug aus VG Cottbus, 25.09.2020 - 5 L 292/19
    Entweder ist sie durch den Änderungsbescheid von 2018 - unbeschadet des dagegen erhobenen Widerspruchs - wirksam aufgehoben bzw. ersetzt worden (vgl. BVerwG, B. v. 09. September 2008 - 3 B 37.08 - Buchholz 310, § 161 VwGO Nr. 126; BVerwGE 129, 66-76, Rn. 17) oder sie hat sich gem. § 43 Abs. 2 VwVfG deshalb erledigt (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. März 1998 - 4 C 11.97 - Buchholz 316 § 43 VwVfG Nr. 10), weil sowohl die Beigeladene als auch die zuständige Untere Wasserbehörde übereinstimmend davon ausgehen, dass die Grundwasserentnahme fortan ausschließlich auf der Grundlage des Bescheides von 2018 erfolgen soll.
  • VG München, 23.03.2018 - M 19 SN 17.4631

    Erfolgloser Eilantrag eines Umweltverbandes gegen Genehmigung für

    Auszug aus VG Cottbus, 25.09.2020 - 5 L 292/19
    Ausgehend von seinem legislativen Ursprung in Art. 7 der IVURL ist die Regelung des § 10 Abs. 5 Satz 2 BImSchG so zu verstehen, dass eine "ausreichende verfahrensrechtliche und materiell-rechtliche Koordinierung" sichergestellt werden soll, die neben einer reinen Stellungnahme auch eine inhaltliche Äußerungsaufforderung umfasst (vgl. BT-Dr 14/4599, S. 128; so übereinstimmend auch die Rechtsprechung: OVG Berlin-Brandenburg, B. v. 08. Mai 2018 - OVG 11 S 45.16 - S. 13, EA; VG Cottbus, B. v. 29. Juli 2016 - 3 L 296/16 - Rn. 29 ff., Juris; OVG Sachsen-Anhalt, B. v. 22. März 2011 - 2 M 5/11 - Rn. 13, Juris; VG München, B. v. 23. März 2018 - M 19 SN 17.4631 - Rn. 80, Juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.01.2020 - 11 S 20.18

    Legehennenanlage; 39.990 Tierplätze; immissionsschutzrechtliche Genehmigung;

    Auszug aus VG Cottbus, 25.09.2020 - 5 L 292/19
    Dieser Feststellung der Nichtvollziehbarkeit im Hauptsacheverfahren entspricht die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs nach § 80 Abs. 5 VwGO (vgl. m.w.N. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Januar 2020 - OVG 11 S 20.18 -, Rn. 25, Juris).
  • BVerwG, 21.06.2007 - 3 C 11.06

    Rechtskraft; Änderungsbescheid; Wirksamkeit; Wirksamwerden; Klaglosstellung;

    Auszug aus VG Cottbus, 25.09.2020 - 5 L 292/19
    Entweder ist sie durch den Änderungsbescheid von 2018 - unbeschadet des dagegen erhobenen Widerspruchs - wirksam aufgehoben bzw. ersetzt worden (vgl. BVerwG, B. v. 09. September 2008 - 3 B 37.08 - Buchholz 310, § 161 VwGO Nr. 126; BVerwGE 129, 66-76, Rn. 17) oder sie hat sich gem. § 43 Abs. 2 VwVfG deshalb erledigt (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. März 1998 - 4 C 11.97 - Buchholz 316 § 43 VwVfG Nr. 10), weil sowohl die Beigeladene als auch die zuständige Untere Wasserbehörde übereinstimmend davon ausgehen, dass die Grundwasserentnahme fortan ausschließlich auf der Grundlage des Bescheides von 2018 erfolgen soll.
  • BVerwG, 09.09.2008 - 3 B 37.08

    Erledigung der Hauptsache; Hauptsacheerledigung; Konkurrentenklage;

    Auszug aus VG Cottbus, 25.09.2020 - 5 L 292/19
    Entweder ist sie durch den Änderungsbescheid von 2018 - unbeschadet des dagegen erhobenen Widerspruchs - wirksam aufgehoben bzw. ersetzt worden (vgl. BVerwG, B. v. 09. September 2008 - 3 B 37.08 - Buchholz 310, § 161 VwGO Nr. 126; BVerwGE 129, 66-76, Rn. 17) oder sie hat sich gem. § 43 Abs. 2 VwVfG deshalb erledigt (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. März 1998 - 4 C 11.97 - Buchholz 316 § 43 VwVfG Nr. 10), weil sowohl die Beigeladene als auch die zuständige Untere Wasserbehörde übereinstimmend davon ausgehen, dass die Grundwasserentnahme fortan ausschließlich auf der Grundlage des Bescheides von 2018 erfolgen soll.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 22.03.2011 - 2 M 5/11

    Anspruch auf Durchführung eines Erörterungstermins in einem Genehmigungsverfahren

    Auszug aus VG Cottbus, 25.09.2020 - 5 L 292/19
    Ausgehend von seinem legislativen Ursprung in Art. 7 der IVURL ist die Regelung des § 10 Abs. 5 Satz 2 BImSchG so zu verstehen, dass eine "ausreichende verfahrensrechtliche und materiell-rechtliche Koordinierung" sichergestellt werden soll, die neben einer reinen Stellungnahme auch eine inhaltliche Äußerungsaufforderung umfasst (vgl. BT-Dr 14/4599, S. 128; so übereinstimmend auch die Rechtsprechung: OVG Berlin-Brandenburg, B. v. 08. Mai 2018 - OVG 11 S 45.16 - S. 13, EA; VG Cottbus, B. v. 29. Juli 2016 - 3 L 296/16 - Rn. 29 ff., Juris; OVG Sachsen-Anhalt, B. v. 22. März 2011 - 2 M 5/11 - Rn. 13, Juris; VG München, B. v. 23. März 2018 - M 19 SN 17.4631 - Rn. 80, Juris).
  • VG Ansbach, 19.04.2000 - AN 9 K 99.01567
    Auszug aus VG Cottbus, 25.09.2020 - 5 L 292/19
    Damit hat er nicht nur das prozessual notwendige getan, um die Bestandskraft der Änderungsgenehmigung zu verhindern, sondern auch zu verstehen gegeben, dass er gegen die Genehmigung vorgehen möchte (vgl. insoweit stets für die Verwirkung bereits an die Verfristung des Widerspruchs anknüpfend: VG Koblenz, Zwischenurteil v. 16. Juli 2015 - 4 K 118/15.KO - Rn. 44 ff., Juris; VG Ansbach, U. v. 19. April 2000 - AN 9 K 99.01567 - Rn. 54 ff., Juris).
  • VG Koblenz, 16.07.2015 - 4 K 118/15

    Zwischenurteil über Klage eines Naturschutzbundes gegen

    Auszug aus VG Cottbus, 25.09.2020 - 5 L 292/19
    Damit hat er nicht nur das prozessual notwendige getan, um die Bestandskraft der Änderungsgenehmigung zu verhindern, sondern auch zu verstehen gegeben, dass er gegen die Genehmigung vorgehen möchte (vgl. insoweit stets für die Verwirkung bereits an die Verfristung des Widerspruchs anknüpfend: VG Koblenz, Zwischenurteil v. 16. Juli 2015 - 4 K 118/15.KO - Rn. 44 ff., Juris; VG Ansbach, U. v. 19. April 2000 - AN 9 K 99.01567 - Rn. 54 ff., Juris).
  • VG Cottbus, 29.07.2016 - 3 L 296/16
    Auszug aus VG Cottbus, 25.09.2020 - 5 L 292/19
    Ausgehend von seinem legislativen Ursprung in Art. 7 der IVURL ist die Regelung des § 10 Abs. 5 Satz 2 BImSchG so zu verstehen, dass eine "ausreichende verfahrensrechtliche und materiell-rechtliche Koordinierung" sichergestellt werden soll, die neben einer reinen Stellungnahme auch eine inhaltliche Äußerungsaufforderung umfasst (vgl. BT-Dr 14/4599, S. 128; so übereinstimmend auch die Rechtsprechung: OVG Berlin-Brandenburg, B. v. 08. Mai 2018 - OVG 11 S 45.16 - S. 13, EA; VG Cottbus, B. v. 29. Juli 2016 - 3 L 296/16 - Rn. 29 ff., Juris; OVG Sachsen-Anhalt, B. v. 22. März 2011 - 2 M 5/11 - Rn. 13, Juris; VG München, B. v. 23. März 2018 - M 19 SN 17.4631 - Rn. 80, Juris).
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