Rechtsprechung
   VG Düsseldorf, 02.07.2015 - 11 K 461/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,19078
VG Düsseldorf, 02.07.2015 - 11 K 461/13 (https://dejure.org/2015,19078)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 02.07.2015 - 11 K 461/13 (https://dejure.org/2015,19078)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 02. Juli 2015 - 11 K 461/13 (https://dejure.org/2015,19078)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,19078) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Planungsrechtlicher Bauvorbescheid; Art der baulichen Nutzung; Regionales Einzelhandelskonzept; REHK; Unwirksamkeit; Gesamtunwirksamkeit; Bebauungsplan; Erhaltung oder Entwicklung; Zentrale Versorgungsbereiche; Nahversorgung; Sortimente; Einzelhandel; Begründung; ...

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Planungsrechtlicher Bauvorbescheid; Art der baulichen Nutzung; Regionales Einzelhandelskonzept; REHK; Unwirksamkeit; Gesamtunwirksamkeit; Bebauungsplan; Erhaltung oder Entwicklung; Zentrale Versorgungsbereiche; Nahversorgung; Sortimente; Einzelhandel; Begründung; ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Erteilung eines positiven Bauvorbescheides für die Errichtung eines Lebensmittel-Discountmarktes

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Zweckbindung von Bebauungsplan kann in städtebaulichem Einzelhandelskonzept dargelegt werden

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Zweckbindung von Bebauungsplan kann in städtebaulichem Einzelhandelskonzept dargelegt werden

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2012 - 2 A 2630/10

    Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung für den Neubau eines

    Auszug aus VG Düsseldorf, 02.07.2015 - 11 K 461/13
    Das Konzept überlässt insoweit allein dem Plangeber die Steuerung und Bewertung der nahversorgungsrelevanten Sortimente außerhalb der zentralen Versorgungsbereiche und die entsprechenden Darlegungen, vgl. zur Steuerungsfunktion des REHK bereits OVG NRW, Urteil vom 15. Juni 2012 - 2 A 2630/10 -, juris Rn. 63 ff.

    Keine andere Bewertung folgt aus dem Umstand, dass der Vorhabenstandort der Klägerin, anders als der Standort, der in der vorgenannten Entscheidung des OVG NRW zu beurteilen war, vgl. OVG NRW, Urteil vom 15. Juni 2012 - 2 A 2630/10 -, juris, zu einem Standort an der Berliner Straße im Stadtgebiet der Beklagten, ausdrücklich Erwähnung in dem REHK findet (vgl. die Seiten 27 f. und 124), obwohl er sich außerhalb der definierten Zentren befindet.

  • BVerwG, 27.03.2013 - 4 C 13.11

    Einzelhandelsausschluss; städtebauliche Rechtfertigung; Planrechtfertigung;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 02.07.2015 - 11 K 461/13
    Darüber hinaus knüpft die Ermächtigungsgrundlage des § 9 Abs. 2a BauGB nicht daran an, dass schädliche Auswirkungen auf zentrale Versorgungsbereiche zu besorgen sind, vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 2013 - 4 BN 1.13 - Urteile vom 27. März 2013 - 4 C 13.11 - und vom 27. März 2013 - 4 CN 6.11 - OVG NRW, Urteil vom 14. Oktober 2013 - 2 D 103/12.NE -, jeweils juris.

    Bei diesem Begründungserfordernis geht es nicht um die nach neuerer Rechtsprechung nicht mehr erforderliche Ermittlung konkret zentrenschädlicher Sortimente bzw. den Nachweis schädlicher Auswirkungen bei der Aufstellung eines Bebauungsplanes, der jedenfalls auch der Zentrenstärkung dienen soll, vgl. BVerwG, Urteile vom 27. März 2013 - 4 C 13/11 - und - 4 CN 7/11 - OVG NRW, Urteile vom 14. Oktober 2013 - 2 D 103/12.NE - und - 2 A 204/12 -, sowie Beschluss vom 28. Januar 2014 - 10 A 152/13 - , jeweils juris, sondern um die plausible Darlegung solcher Ziele des Plangebers, die von der Rechtsgrundlage des § 9 Abs. 2a BauGB gedeckt sind.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.10.2013 - 2 A 204/12

    Antrag auf Erteilung eines Vorbescheids für die Errichtung eines

    Auszug aus VG Düsseldorf, 02.07.2015 - 11 K 461/13
    Bei diesem Begründungserfordernis geht es nicht um die nach neuerer Rechtsprechung nicht mehr erforderliche Ermittlung konkret zentrenschädlicher Sortimente bzw. den Nachweis schädlicher Auswirkungen bei der Aufstellung eines Bebauungsplanes, der jedenfalls auch der Zentrenstärkung dienen soll, vgl. BVerwG, Urteile vom 27. März 2013 - 4 C 13/11 - und - 4 CN 7/11 - OVG NRW, Urteile vom 14. Oktober 2013 - 2 D 103/12.NE - und - 2 A 204/12 -, sowie Beschluss vom 28. Januar 2014 - 10 A 152/13 - , jeweils juris, sondern um die plausible Darlegung solcher Ziele des Plangebers, die von der Rechtsgrundlage des § 9 Abs. 2a BauGB gedeckt sind.

    Selbst wenn jedoch die Frage nach schädlichen Auswirkungen auf zentrale Versorgungsbereiche Voraussetzung für die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit einer baulichen Anlage ihrer Art nach wäre, vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. Oktober 2013 - 2 A 204/12 - juris, liegen hier jedoch keine Anhaltspunkte für solche schädlichen Auswirkungen durch das Vorhaben der Klägerin vor.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.10.2013 - 2 D 103/12

    Gewichtung von Interessen bei der Ausgestaltung eines nahversorgungsrelevante

    Auszug aus VG Düsseldorf, 02.07.2015 - 11 K 461/13
    Darüber hinaus knüpft die Ermächtigungsgrundlage des § 9 Abs. 2a BauGB nicht daran an, dass schädliche Auswirkungen auf zentrale Versorgungsbereiche zu besorgen sind, vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 2013 - 4 BN 1.13 - Urteile vom 27. März 2013 - 4 C 13.11 - und vom 27. März 2013 - 4 CN 6.11 - OVG NRW, Urteil vom 14. Oktober 2013 - 2 D 103/12.NE -, jeweils juris.

    Bei diesem Begründungserfordernis geht es nicht um die nach neuerer Rechtsprechung nicht mehr erforderliche Ermittlung konkret zentrenschädlicher Sortimente bzw. den Nachweis schädlicher Auswirkungen bei der Aufstellung eines Bebauungsplanes, der jedenfalls auch der Zentrenstärkung dienen soll, vgl. BVerwG, Urteile vom 27. März 2013 - 4 C 13/11 - und - 4 CN 7/11 - OVG NRW, Urteile vom 14. Oktober 2013 - 2 D 103/12.NE - und - 2 A 204/12 -, sowie Beschluss vom 28. Januar 2014 - 10 A 152/13 - , jeweils juris, sondern um die plausible Darlegung solcher Ziele des Plangebers, die von der Rechtsgrundlage des § 9 Abs. 2a BauGB gedeckt sind.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2013 - 10 D 39/11

    Wirksamkeit eines Bebauungsplans i.R.d. Festsetzung des Ausschlusses von

    Auszug aus VG Düsseldorf, 02.07.2015 - 11 K 461/13
    Vielmehr bedarf es einer substantiierten und nachvollziehbaren Begründung für die behauptete Zweckbindung, vgl. OVG NRW, Urteil vom 26. April 2013 - 10 D 39/11.NE -, juris Rn. 36.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.10.2012 - 10 A 912/11

    Erteilung zweier positiver bauplanungsrechtlicher Vorbescheide zur Errichtung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 02.07.2015 - 11 K 461/13
    Auf die Frage, ob von dem Vorhaben schädliche Auswirkungen auf zentrale Versorgungsbereiche zu erwarten sind (§ 34 Abs. 3 BauGB), kommt es für die Beantwortung der planungsrechtlichen Bauvoranfrage nicht an, denn die Verneinung solcher Auswirkungen ist nicht Voraussetzung für die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit einer baulichen Anlage ihrer Art nach, vgl. OVG NRW, Urteil vom 31. Oktober 2012 - 10 A 912/11 -, juris; Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, Stand Nov.
  • BVerwG, 15.05.2013 - 4 BN 1.13

    Gemeindliche Planungshoheit bei Bahnanlagen; ordnungsgemäßer

    Auszug aus VG Düsseldorf, 02.07.2015 - 11 K 461/13
    Darüber hinaus knüpft die Ermächtigungsgrundlage des § 9 Abs. 2a BauGB nicht daran an, dass schädliche Auswirkungen auf zentrale Versorgungsbereiche zu besorgen sind, vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 2013 - 4 BN 1.13 - Urteile vom 27. März 2013 - 4 C 13.11 - und vom 27. März 2013 - 4 CN 6.11 - OVG NRW, Urteil vom 14. Oktober 2013 - 2 D 103/12.NE -, jeweils juris.
  • VG Augsburg, 27.01.2010 - Au 4 K 09.285

    Erfolgreiche Verpflichtungsklage auf Erteilung einer Baugenehmigung zur

    Auszug aus VG Düsseldorf, 02.07.2015 - 11 K 461/13
    Diese Zweckvorgabe ist gleichsam die Anwendungsvoraussetzung dieser Rechtsgrundlage, vgl. Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, Stand: Juni 2013, § 9 Rn. 242 b; VG Augsburg, Urteil vom 27. Januar 2010 - Au 4 K 09.285 -, juris.
  • BVerwG, 27.03.2013 - 4 CN 6.11

    Anforderungen an die städtebauliche Rechtfertigung bauleitplanerischer

    Auszug aus VG Düsseldorf, 02.07.2015 - 11 K 461/13
    Darüber hinaus knüpft die Ermächtigungsgrundlage des § 9 Abs. 2a BauGB nicht daran an, dass schädliche Auswirkungen auf zentrale Versorgungsbereiche zu besorgen sind, vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 2013 - 4 BN 1.13 - Urteile vom 27. März 2013 - 4 C 13.11 - und vom 27. März 2013 - 4 CN 6.11 - OVG NRW, Urteil vom 14. Oktober 2013 - 2 D 103/12.NE -, jeweils juris.
  • BVerwG, 18.07.1989 - 4 N 3.87

    Rechtsfolgen von Verfahrensfehlern bei Änderung des Bebauungsplans; Feststellung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 02.07.2015 - 11 K 461/13
    Es ist nicht mit der gebotenen Sicherheit anzunehmen, dass die Gemeinde auch einen Bebauungsplan mit insoweit eingeschränktem Inhalt beschlossen hätte, vgl. zum Maßstab: BVerwG, Urteil vom 18. Juli 1989 - 4 N 3/87 -, juris; Reidt, in: Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB 12. Auflage 2014, § 10 Rn. 22 m.w.N, weil der Ausschluss nahversorgungsrelevanten Einzelhandels erkennbar den Schwerpunkt der zu beurteilenden Planung bildet.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2014 - 10 A 152/13

    Widerspruch eines geplanten Lebensmittelmarktes gegen den Bebauungsplan

  • BVerwG, 27.03.2013 - 4 CN 7.11

    Anforderungen an die städtebauliche Rechtfertigung bauleitplanerischer

  • VG Düsseldorf, 12.10.2020 - 11 K 3339/19

    Bauvorbescheid; nachträgliche Beschränkung; teilweise Klagerücknahme;

    Ebenso: VG Düsseldorf, Urteile vom 27. Mai 2019 - 11 K 17074/17 -, n.v., und vom 2. Juli 2015 - 11 K 461/13 -, juris, Rn. 19; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11. März 2011 - 5 K 2711/09 -, juris, Rn. 19; im Ergebnis abweichend: OVG NRW, Urteile vom 5. Juni 2018 - 2 A 2529/16 -, und vom 17. Dezember 2004 - 10 A 3673/02 -, jeweils juris; offen gelassen von BVerwG, Beschluss vom 20. April 2000 - 4 B 25/00 -, juris, Rn. 13, vgl. ferner zur Abgrenzung einer bloßen Klarstellung der ursprünglichen Bauvoranfrage von der teilweisen Klagerücknahme durch deren nachträgliche Beschränkung: OVG Lüneburg, Urteil vom 29. April 2008 - 12 LC 20/07 -, juris, Rn. 44.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht