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   VG Düsseldorf, 06.11.2019 - 5 K 2524/19   

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VG Düsseldorf, 06.11.2019 - 5 K 2524/19 (https://dejure.org/2019,49069)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 06.11.2019 - 5 K 2524/19 (https://dejure.org/2019,49069)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 06. November 2019 - 5 K 2524/19 (https://dejure.org/2019,49069)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (22)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.08.1996 - 15 A 32/93

    verkürzte Ladungsfrist - Gemeinderatsbeschluß, Verstoß gegen Geschäftsordnung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.11.2019 - 5 K 2524/19
    vgl. zum vorstehenden: OVG NRW, Urteil vom 27. August 1996 - 15 A 32/93 -, veröffentlicht unter anderem in juris, siehe dort insbesondere Rn. 5 ff.

    Die die Einberufung des Rates betreffende Regelung in § 47 Abs. 2 Satz 1 GO NW bestimmt zwar, dass u.a. die Ladungsfrist und die Form der Einberufung des Rates in der Geschäftsordnung zu regeln sind, besagt aber nichts über den Inhalt der insoweit in der Geschäftsordnung zu treffenden Regelungen, vgl. im Sinne des vorstehenden: OVG NRW, Urteil vom 27. August 1996 - 15 A 32/93 -, veröffentlicht unter anderem in juris, siehe dort insbesondere Rn. 5 ff.

  • BVerwG, 26.10.2016 - 9 B 28.16

    Maßstab für die kommunale Erhöhung des Hebesatzes für die Grundsteuer

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.11.2019 - 5 K 2524/19
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. Oktober 2016 - 9 B 28/16 -, veröffentlicht unter anderem in juris, siehe dort insbesondere Rn. 4.

    vgl. in diesem Sinne zu dem entsprechenden gemeindlichen Hebesatzrecht bei der Gewerbesteuer: BVerwG, Urteil vom 11. Juni 1993 - 8 C 32.90 -, KStZ 1993, 193 ff., veröffentlicht auch in juris; für die Gewerbesteuer hat der Bundesgesetzgeber zwischenzeitlich in § 16 Abs. 4 Satz 2 GewStG auch einen Mindesthebesatz eingeführt, der Gegenstand des o.g. Beschlusses des BVerfG vom 27. Januar 2010 war; vgl. im Sinne einer fehlenden Bindung bei der Festlegung des Grundsteuerhebesatzes an das haushaltsrechtliche Subsidiaritätsgebot auch: BVerwG, Beschluss vom 26. Oktober 2016 - 9 B 28/16 -, veröffentlicht unter anderem in juris, siehe dort insbesondere Rn. 4.

  • BVerwG, 27.10.2010 - 8 C 43.09

    Kommunale Selbstverwaltung; kommunale Finanzhoheit; Gestaltungsspielraum;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.11.2019 - 5 K 2524/19
    vgl. so zum parallelen Fall der in Art. 106 Abs. 6 Satz 2 GG ebenfalls angesprochenen Gewerbesteuer: Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 27. Januar 2010 - 2 BvR 2185/04, BVerfGE 125, 141, veröffentlicht u.a. in juris, s. dort insbesondere Rdnr. 86, und zur Grundsteuer: Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 27. Oktober 2010 - 8 C 43/09 -, veröffentlicht u.a. in juris, s. dort insbesondere Rdnr. 16.

    Die gerichtliche Kontrolle von Hebesatzregelungen beschränkt sich vor diesem Hintergrund auf die Vereinbarkeit der (aus dem Konzept der Gemeinde zur Deckung ihres Finanzbedarfs folgenden) Festsetzung mit (einschlägigem) höherrangigem Recht, vgl. in diesem Sinne BVerwG, Beschluss vom 27. Oktober 2010 - 8 C 43/09 -, NVwZ 2011, 424; OVG NRW, Urteil vom 22. Juli 2009 - 15 A 2324/07-, KStZ 2009, 190, das sich vor allem aus den Vorgaben des Gemeindehaushalts- und Steuerrechts ergibt, soweit es hebesatzrechtlich bedeutsam ist; zudem sind die grundrechtlichen Bindungen hoheitlichen Handelns zu beachten.

  • BVerfG, 10.04.2018 - 1 BvL 11/14

    Vorschriften zur Einheitsbewertung für die Bemessung der Grundsteuer

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.11.2019 - 5 K 2524/19
    An der Maßgeblichkeit des festgestellten Grundsteuermessbetrages als einem der beiden Faktoren, nach denen sich die Höhe der festzusetzenden Grundsteuer bemisst, hat sich durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 10. April 2018 - 1 BvL 11/14 u.a. - (veröffentlicht unter anderem in juris) jedenfalls für das hier streitgegenständliche Veranlagungsjahr 2019 nichts geändert.

    Entgegen der klägerseits vertretenen Auffassung verstößt die Hebesatzerhöhung nicht gegen die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts aus dem Urteil vom 10. April 2018 - 1 BvL 11/14 u.a. -.

  • VGH Baden-Württemberg, 27.06.2005 - 2 S 1313/04

    Grundsteuer; keine konfiskatorische Wirkung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.11.2019 - 5 K 2524/19
    vgl. zur Maßgeblichkeit der absoluten Steuerhöhe etwa: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Juni 2005 - 2 S 1313/04 - DStRE 2005, 1224.
  • BVerwG, 11.06.1993 - 8 C 32.90

    Landesrechtliche Bindung des Hebesatzrechts an Ausschöfpung von Gebührenrahmen

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.11.2019 - 5 K 2524/19
    vgl. in diesem Sinne zu dem entsprechenden gemeindlichen Hebesatzrecht bei der Gewerbesteuer: BVerwG, Urteil vom 11. Juni 1993 - 8 C 32.90 -, KStZ 1993, 193 ff., veröffentlicht auch in juris; für die Gewerbesteuer hat der Bundesgesetzgeber zwischenzeitlich in § 16 Abs. 4 Satz 2 GewStG auch einen Mindesthebesatz eingeführt, der Gegenstand des o.g. Beschlusses des BVerfG vom 27. Januar 2010 war; vgl. im Sinne einer fehlenden Bindung bei der Festlegung des Grundsteuerhebesatzes an das haushaltsrechtliche Subsidiaritätsgebot auch: BVerwG, Beschluss vom 26. Oktober 2016 - 9 B 28/16 -, veröffentlicht unter anderem in juris, siehe dort insbesondere Rn. 4.
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 19.09.1990 - 13 C 4/87

    Kopplungsvorschriften und Höchsthebesätze bei der Grundsteuer; Bedeutung des

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.11.2019 - 5 K 2524/19
    vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 19. September 1990 - 13 C 4/87 -, NVwZ 1991, 907, 908; BayVGH, Beschluss vom 20. Oktober 2011 - 4 ZB 11.1187 - VG Karlsruhe, Urteil vom 18. Februar 2004 - 7 K 4720/02 -, jeweils zitiert nach juris; so bereits aber auch VG Düsseldorf, Urteil vom 9. Mai 2016 - 5 K 630/15 -, veröffentlicht unter anderem in juris, siehe dort Rn. 127.
  • BVerfG, 27.01.2010 - 2 BvR 2185/04

    Mindesthebesatz von 200 % bei der Gewerbesteuer

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.11.2019 - 5 K 2524/19
    vgl. so zum parallelen Fall der in Art. 106 Abs. 6 Satz 2 GG ebenfalls angesprochenen Gewerbesteuer: Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 27. Januar 2010 - 2 BvR 2185/04, BVerfGE 125, 141, veröffentlicht u.a. in juris, s. dort insbesondere Rdnr. 86, und zur Grundsteuer: Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 27. Oktober 2010 - 8 C 43/09 -, veröffentlicht u.a. in juris, s. dort insbesondere Rdnr. 16.
  • VGH Bayern, 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187

    Kein Rechtsanspruch des Steuerschuldners auf Einhaltung der Haushaltsgrundsätze

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.11.2019 - 5 K 2524/19
    vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 19. September 1990 - 13 C 4/87 -, NVwZ 1991, 907, 908; BayVGH, Beschluss vom 20. Oktober 2011 - 4 ZB 11.1187 - VG Karlsruhe, Urteil vom 18. Februar 2004 - 7 K 4720/02 -, jeweils zitiert nach juris; so bereits aber auch VG Düsseldorf, Urteil vom 9. Mai 2016 - 5 K 630/15 -, veröffentlicht unter anderem in juris, siehe dort Rn. 127.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2009 - 15 A 2324/07

    Kommunalaufsicht und Realsteuerhebesätze

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.11.2019 - 5 K 2524/19
    Die gerichtliche Kontrolle von Hebesatzregelungen beschränkt sich vor diesem Hintergrund auf die Vereinbarkeit der (aus dem Konzept der Gemeinde zur Deckung ihres Finanzbedarfs folgenden) Festsetzung mit (einschlägigem) höherrangigem Recht, vgl. in diesem Sinne BVerwG, Beschluss vom 27. Oktober 2010 - 8 C 43/09 -, NVwZ 2011, 424; OVG NRW, Urteil vom 22. Juli 2009 - 15 A 2324/07-, KStZ 2009, 190, das sich vor allem aus den Vorgaben des Gemeindehaushalts- und Steuerrechts ergibt, soweit es hebesatzrechtlich bedeutsam ist; zudem sind die grundrechtlichen Bindungen hoheitlichen Handelns zu beachten.
  • VG Aachen, 10.08.2016 - 4 K 1253/15

    Hebesatz; Grundsteuer; Erdrosselung; Verhältnismäßigkeit; Willkür; Grenzen des

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2009 - 14 A 131/08

    Zulässigkeit einer Berücksichtigung der Kosten für die Straßenreinigung bei der

  • VG Karlsruhe, 18.02.2004 - 7 K 4720/02

    Hausgrundstück; Grundsteuer; Hebesatzfestsetzung auf 400 vH

  • BVerfG, 23.11.1988 - 2 BvR 1619/83

    Rastede - Übertragung der Abfallbeseitigung von kreisangehörigen Gemeinden auf

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.07.2013 - 14 A 464/13

    Formulierung 'bis auf Weiteres' bei der Festsetzung eines Hebesatzes

  • BVerfG, 10.02.1987 - 1 BvL 18/81

    Einheitswerte I

  • VG Düsseldorf, 09.05.2016 - 5 K 630/15

    Grundsteuerhebesätze in Duisburg rechtmäßig

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2010 - 14 A 597/09

    Überprüfbarkeit der Steuerbemessung bei Gemeindesteuern; einheitlicher Steuersatz

  • VG Gelsenkirchen, 19.05.2011 - 5 K 3622/10

    Festsetzung von Hebesätzen - auf den Jahresbeginn rückwirkende Erhöhung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.1990 - 22 A 57/89

    Festsetzung der Hebesätze für Realsteuer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2007 - 7 D 142/06

    Streit über die Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplans; Anforderungen an einen

  • VG Arnsberg, 11.02.2016 - 5 K 637/15

    Grundsteuer bei Tätigwerden eines Beauftragten

  • VG Darmstadt, 18.08.2021 - 4 K 2115/19

    Erhöhung des Grundsteuerhebesatzes

    Insofern unterscheidet sich der Fall von den Konstellationen, die den in der mündlichen Verhandlung angesprochenen Entscheidungen des VG Düsseldorf (Urteile vom 06.11.2019, 5 K 2014/19 sowie 5 K 2524/19, beide juris) zu Grunde lagen.
  • VG Würzburg, 17.07.2023 - W 8 K 23.242

    Erfolglose Klage gegen Grundsteuerbescheide wegen Verfristung

    Auch eine erdrosselnde Wirkung, welche erst dann anzunehmen ist, wenn die Steuer unter normalen Umständen nicht nur von einzelnen Steuerpflichtigen, sondern von den Steuerpflichtigen allgemein nicht mehr aufgebracht werden kann (vgl. OVG SH, U.v. 9.2.2023 - 2 KN 1/21 - juris Rn. 39; BVerwG, B.v. 25.1.2022 - 9 B 20/21 - juris Rn. 28; VG Düsseldorf, U.v. 6.11.2019 - 5 K 2524/19 - juris Rn. 144), ist nicht ersichtlich und vom Kläger auch nicht vorgetragen.
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