Rechtsprechung
   VG Düsseldorf, 08.08.2013 - 5 K 2475/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,24555
VG Düsseldorf, 08.08.2013 - 5 K 2475/13 (https://dejure.org/2013,24555)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 08.08.2013 - 5 K 2475/13 (https://dejure.org/2013,24555)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 08. August 2013 - 5 K 2475/13 (https://dejure.org/2013,24555)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,24555) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2009 - 14 A 131/08

    Zulässigkeit einer Berücksichtigung der Kosten für die Straßenreinigung bei der

    Auszug aus VG Düsseldorf, 08.08.2013 - 5 K 2475/13
    vgl. in diesem Sinne auch OVG NRW, Beschluss vom 26. November 2009 - 14 A 131/08 -, u.a. veröffentlicht in juris, s. dort insbesondere Rdnr. 11.

    vgl. in diesem Sinne OVG NRW, Beschlüsse vom 17. Juli 2003 - 9 A 3207/02 - und vom 26. November 2009 - 14 A 131/08 -, beide u.a. veröffentlicht in juris.

    vgl. in diesem Sinne OVG NRW, Beschlüsse vom 17. Juli 2003 - 9 A 3207/02 - und vom 26. November 2009 - 14 A 131/08 -, beide u.a. veröffentlicht in juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.07.2003 - 9 A 3207/02

    Bestehen eines Rechtsanspruchs des Anliegers eines Privatweges auf dessen

    Auszug aus VG Düsseldorf, 08.08.2013 - 5 K 2475/13
    vgl. in diesem Sinne OVG NRW, Beschlüsse vom 17. Juli 2003 - 9 A 3207/02 - und vom 26. November 2009 - 14 A 131/08 -, beide u.a. veröffentlicht in juris.

    vgl. in diesem Sinne OVG NRW, Beschlüsse vom 17. Juli 2003 - 9 A 3207/02 - und vom 26. November 2009 - 14 A 131/08 -, beide u.a. veröffentlicht in juris.

  • BVerwG, 27.10.2010 - 8 C 43.09

    Kommunale Selbstverwaltung; kommunale Finanzhoheit; Gestaltungsspielraum;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 08.08.2013 - 5 K 2475/13
    vgl. so zum parallelen Fall der in Art. 106 Abs. 6 Satz 2 GG ebenfalls angesprochenen Gewerbesteuer: Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 27. Januar 2010 - 2 BvR 2185/04, BVerfGE 125, 141, veröffentlicht u.a. in juris, s. dort insbesondere Rdnr. 86, und zur Grundsteuer: Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 27. Oktober 2010 - 8 C 43/09 -, veröffentlicht u.a. in juris, s. dort insbesondere Rdnr. 16.

    Die gerichtliche Kontrolle von Hebesatzregelungen beschränkt sich vor diesem Hintergrund auf die Vereinbarkeit der (aus dem Konzept der Gemeinde zur Deckung ihres Finanzbedarfs folgenden) Festsetzung mit (einschlägigem) höherrangigem Recht, vgl. in diesem Sinne BVerwG, Beschluss vom 27. Oktober 2010 - 8 C 43/09 -, NVwZ 2011, 424; OVG NRW, Urteil vom 22. Juli 2009 - 15 A 2324/07-, KStZ 2009, 190, das sich vor allem aus den Vorgaben des Gemeindehaushalts- und Steuerrechts ergibt, soweit es hebesatzrechtlich bedeutsam ist; zudem sind die grundrechtlichen Bindungen hoheitlichen Handelns zu beachten.

  • BVerfG, 23.11.1988 - 2 BvR 1619/83

    Rastede - Übertragung der Abfallbeseitigung von kreisangehörigen Gemeinden auf

    Auszug aus VG Düsseldorf, 08.08.2013 - 5 K 2475/13
    zur Unerheblichkeit des Vergleichs für die Höhe von Abfallgebühren: BVerfG, Beschluss vom 23. November 1988 - 2 BvR 1619/83 -, BVerfGE 79, 127, 151 f; die Unerheblichkeit für einen Grundsteuerhebesatz von 590 vom Hundert bestätigend: VG Gelsenkirchen, Urteil 19. Mai 2011 - 5 K 3622/10 -, Gemeindehaushalt, 2011, 167; vgl. auch Troll/Eisele, Grundsteuergesetz, 2010, § 25 Rn. 4.
  • BVerfG, 10.02.1987 - 1 BvL 18/81

    Einheitswerte I

    Auszug aus VG Düsseldorf, 08.08.2013 - 5 K 2475/13
    vgl. BVerfG, Urteil vom 10. Februar 1987, BVerfGE 74, 182, 200.
  • VGH Baden-Württemberg, 27.06.2005 - 2 S 1313/04

    Grundsteuer; keine konfiskatorische Wirkung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 08.08.2013 - 5 K 2475/13
    vgl. zu deren Maßgeblichkeit: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Juni 2005 - 2 S 1313/04 - DStRE 2005, 1224.
  • VG Gelsenkirchen, 19.05.2011 - 5 K 3622/10

    Festsetzung von Hebesätzen - auf den Jahresbeginn rückwirkende Erhöhung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 08.08.2013 - 5 K 2475/13
    zur Unerheblichkeit des Vergleichs für die Höhe von Abfallgebühren: BVerfG, Beschluss vom 23. November 1988 - 2 BvR 1619/83 -, BVerfGE 79, 127, 151 f; die Unerheblichkeit für einen Grundsteuerhebesatz von 590 vom Hundert bestätigend: VG Gelsenkirchen, Urteil 19. Mai 2011 - 5 K 3622/10 -, Gemeindehaushalt, 2011, 167; vgl. auch Troll/Eisele, Grundsteuergesetz, 2010, § 25 Rn. 4.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2010 - 14 A 597/09

    Überprüfbarkeit der Steuerbemessung bei Gemeindesteuern; einheitlicher Steuersatz

    Auszug aus VG Düsseldorf, 08.08.2013 - 5 K 2475/13
    Juni 2010 - 14 A 597/09 -, veröffentlicht u.a. in juris, s. dort insbesondere Rdnr. 49; für Grundsteuerhebesätze: OVG NRW, Beschluss vom 9. März 2012 - 14 A 73/11 -, - noch deren Überprüfung nach Art der Bauleitplanung auf "Abwägungsmängel".
  • BVerfG, 27.01.2010 - 2 BvR 2185/04

    Mindesthebesatz von 200 % bei der Gewerbesteuer

    Auszug aus VG Düsseldorf, 08.08.2013 - 5 K 2475/13
    vgl. so zum parallelen Fall der in Art. 106 Abs. 6 Satz 2 GG ebenfalls angesprochenen Gewerbesteuer: Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 27. Januar 2010 - 2 BvR 2185/04, BVerfGE 125, 141, veröffentlicht u.a. in juris, s. dort insbesondere Rdnr. 86, und zur Grundsteuer: Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 27. Oktober 2010 - 8 C 43/09 -, veröffentlicht u.a. in juris, s. dort insbesondere Rdnr. 16.
  • BVerwG, 11.06.1993 - 8 C 32.90

    Landesrechtliche Bindung des Hebesatzrechts an Ausschöfpung von Gebührenrahmen

    Auszug aus VG Düsseldorf, 08.08.2013 - 5 K 2475/13
    vgl. in diesem Sinne für das entsprechende gemeindliche Hebesatzrecht für die Gewerbesteuer: BVerwG, Urteil vom 11. Juni 1993 - 8 C 32.90 -, KStZ 1993, 193 ff., veröffentlicht auch in juris; für die Gewerbesteuer hat der Bundesgesetzgeber zwischenzeitlich in § 16 Abs. 4 Satz 2 GewStG auch einen Mindesthebesatz eingeführt, der Gegenstand des o.g. Beschlusses des BVerfG vom 27. Januar 2010 war.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2009 - 15 A 2324/07

    Kommunalaufsicht und Realsteuerhebesätze

  • VG Schleswig, 06.03.2019 - 4 A 612/17

    Musterklage wegen Grundsteuererhöhung in Flensburg abgewiesen

    Dieses Prinzip ist indes bei der Überprüfung der Rechtmäßigkeit der Erhebung einer Steuer unbeachtlich, da die Steuererhebung gerade keine Gegenleistungen voraussetzt, vgl. § 3 Abs. 1 AO (FG Bremen, Urteil vom 09. Juni 2010 - 3 K 57/09 (1) -, Rn. 136; VG Düsseldorf, Urteil vom 08. August 2013 - 5 K 2475/13 -, Rn. 71, jeweils juris).
  • VG Düsseldorf, 09.05.2016 - 5 K 630/15

    Grundsteuerhebesätze in Duisburg rechtmäßig

    In diesem Sinne habe das erkennende Gericht eine Überspannung dieses Ermessensspielraumes dann bejaht, wenn das auf- und ausgabenbezogene Haushaltsgebaren einer Kommune, welches ihren zu deckenden Finanzbedarf auslöst, mit Blick auf die Anforderungen an Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit der Haushaltsführung völlig unvertretbar sei (Urteil der Kammer vom 08.08.2013 - 5 K 2475/13 -).

    Die Gemeinden seien berechtigt, selbst zu entscheiden, in welchem Umfang sie ihren Finanzbedarf über die Grundsteuer (oder anderweitig) decken wollten und welche Höhe der Hebesatz erreichen solle (VG Düsseldorf, Urteil vom 08. August 2013 - 5 K 2475/13 - und Urteil vom 26. Februar 2014 - 5 K 4984/13 - m.w.N.).

  • VG Düsseldorf, 09.05.2016 - 5 K 802/15

    Grundsteuerhebesätze in Duisburg rechtmäßig

    In diesem Sinne habe das erkennende Gericht eine Überspannung dieses Ermessensspielraumes dann bejaht, wenn das auf- und ausgabenbezogene Haushaltsgebaren einer Kommune, welches ihren zu deckenden Finanzbedarf auslöst, mit Blick auf die Anforderungen an Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit der Haushaltsführung völlig unvertretbar sei (Urteil der Kammer vom 08.08.2013 - 5 K 2475/13 -).

    Die Gemeinden seien berechtigt, selbst zu entscheiden, in welchem Umfang sie ihren Finanzbedarf über die Grundsteuer (oder anderweitig) decken wollten und welche Höhe der Hebesatz erreichen solle (VG Düsseldorf, Urteil vom 08. August 2013 - 5 K 2475/13 - und Urteil vom 26. Februar 2014 - 5 K 4984/13 - m.w.N.).

  • VG Düsseldorf, 09.05.2016 - 5 K 804/15

    Grundsteuerhebesätze in Duisburg rechtmäßig

    In diesem Sinne habe das erkennende Gericht eine Überspannung dieses Ermessensspielraumes dann bejaht, wenn das auf- und ausgabenbezogene Haushaltsgebaren einer Kommune, welches ihren zu deckenden Finanzbedarf auslöst, mit Blick auf die Anforderungen an Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit der Haushaltsführung völlig unvertretbar sei (Urteil der Kammer vom 08.08.2013 - 5 K 2475/13 -).

    Die Gemeinden seien berechtigt, selbst zu entscheiden, in welchem Umfang sie ihren Finanzbedarf über die Grundsteuer (oder anderweitig) decken wollten und welche Höhe der Hebesatz erreichen solle (VG Düsseldorf, Urteil vom 08. August 2013 - 5 K 2475/13 - und Urteil vom 26. Februar 2014 - 5 K 4984/13 - m.w.N.).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht