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   VG Düsseldorf, 13.05.2008 - 17 K 419/07   

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https://dejure.org/2008,26487
VG Düsseldorf, 13.05.2008 - 17 K 419/07 (https://dejure.org/2008,26487)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 13.05.2008 - 17 K 419/07 (https://dejure.org/2008,26487)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 13. Mai 2008 - 17 K 419/07 (https://dejure.org/2008,26487)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.11.1995 - 11 A 5922/94

    Rechtsnachfolge; Abgrabungsgenehmigung; Private Nutzungsrecht; Öffentlich-

    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.05.2008 - 17 K 419/07
    vgl. zur Rechtsnachfolge in eine Abgrabungsgenehmigung OVG NRW, Urteil vom 7. November 1995 - 11 A 5922/94 -, NVwZ-RR 1997, 70; Peine, Die Rechtsnachfolge in öffentlich-rechtliche Rechte und Pflichten - OVG Münster, NVwZ-RR 1997, 70, JuS 1997, 984 ff; Schink, Grenzen der Störerhaftung bei der Sanierung von Altlasten, VerwArch 82, 357 (384).

    Dazu hat das OVG NRW in seinem die Rechtsnachfolge in eine Abgrabungsgenehmigung betreffenden Urteil vom 7. November 1995, a.a.O., ausgeführt:.

    Die Rechtsstellung aus der Planfeststellung ist auch nicht in sonstiger Weise vgl. Peine, a.a.O. , bzw. mittelbar vgl. OVG NRW, Urteil vom 7. November 1995, a.a.O.; VGH Mannheim, Urteil vom 8. November 2005 - 3 S 538/05 -, juris, durch einen Wechsel in der Trägerschaft der Anlage auf die Klägerin übergegangen.

    Ebenso für die Abgrabungsgenehmigung: OVG NRW, Urteil vom 7. November 1995 - 11 A 5922/94 -, a.a.O.; für die immissionsschutzrechtliche Genehmigung: BayVGH, Beschluss vom 15. Februar 2006 - Au S 05.2021 -, UPR 2006, 361; BayVGH, Beschluss vom 2. Juli 1996 - 26 CS 96.1371.

  • VGH Baden-Württemberg, 08.11.2005 - 3 S 538/05

    Wasserrechtliches Genehmigungsverfahren für einen Bootssteg

    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.05.2008 - 17 K 419/07
    Die Rechtsstellung aus der Planfeststellung ist auch nicht in sonstiger Weise vgl. Peine, a.a.O. , bzw. mittelbar vgl. OVG NRW, Urteil vom 7. November 1995, a.a.O.; VGH Mannheim, Urteil vom 8. November 2005 - 3 S 538/05 -, juris, durch einen Wechsel in der Trägerschaft der Anlage auf die Klägerin übergegangen.

    Ferner wird die Auffassung vertreten, dass die Rechte und Pflichten aus einer wasserrechtlichen Genehmigung mittelbar durch Übertragung des Eigentums an der Anlage übergehen können, weil es sich bei der wasserrechtlichen Genehmigung um eine objektbezogene Regelung handele, vgl. VGH Mannheim, Urteil vom 8. November 2005 - 3 S 538/05 -, juris.

  • VGH Baden-Württemberg, 15.12.1987 - 10 S 240/86

    Vorkehrungen bei stillgelegter Abfallbeseitigungsanlage

    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.05.2008 - 17 K 419/07
    vgl. VGH Mannheim, Urteil vom 15. Dezember 1987 - 10 S 240/86 -, NVwZ 1988, 562 (563); Beckmann, Abfallrechtliche Aspekte bei der Gründung einer Entsorgungsgesellschaft, DVBl 1993, 9 (13 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.03.1995 - 3 S 1106/94

    Baugenehmigung: Rechtsnachfolge im Falle der Eigentumsübertragung des

    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.05.2008 - 17 K 419/07
    Der Übergang der Baugenehmigung ergibt sich mittelbar als Folge des Erwerbs der Verfügungsbefugnis über das Baugrundstück, vgl. VGH Mannheim, Urteil vom 30. März 1995, - 3 S 1106/94 -, NVwZ-RR 1995, 562.
  • BVerwG, 30.01.1969 - III C 153.67

    Rücknahme eines rechtswidrigen Verwaltungsaktes - Ermittlung des

    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.05.2008 - 17 K 419/07
    Ein materieller, die Rücknahme gemäß § 48 Abs. 1 VwVfG rechtfertigender Fehler liegt unter anderem dann vor, wenn die Behörde bei ihrer Entscheidung von einem Sachverhalt ausgegangen ist, der sich als unrichtig erwiesen hat, vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Januar 1969 - III C 153.67 -, BVerwGE 31, 222.
  • VGH Bayern, 02.07.1996 - 26 CS 96.1371
    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.05.2008 - 17 K 419/07
    Ebenso für die Abgrabungsgenehmigung: OVG NRW, Urteil vom 7. November 1995 - 11 A 5922/94 -, a.a.O.; für die immissionsschutzrechtliche Genehmigung: BayVGH, Beschluss vom 15. Februar 2006 - Au S 05.2021 -, UPR 2006, 361; BayVGH, Beschluss vom 2. Juli 1996 - 26 CS 96.1371.
  • VG Düsseldorf, 21.06.2018 - 17 K 2012/17

    Definition des Betreibers einer Abfalldeponie; Anforderdungen an die

    Die Rechtsnachfolge in eine von der Klägerin bislang innegehaltene Genehmigung und in deren öffentlich-rechtliche Rechte und Pflichten setzt zum einen voraus, dass die öffentlich-rechtliche Position einer Rechtsnachfolge überhaupt zugänglich ist (Nachfolgefähigkeit; aaa)) und zum anderen, dass es eine Rechtsnorm gibt, die die Rechtsnachfolge, also den Eintritt des Nachfolgers in die Rechts- und Pflichtensphäre des Vorgängers, anordnet (Nachfolgetatbestand; bbb)), vgl. BVerwG, Urteil vom 10. Januar 2012 - 7 C 6.11 -, juris Rn. 12; OVG NRW, Urteil vom 7. November 1995 - 11 A 5922/94 -, juris Rn. 4; VG Düsseldorf, Urteil vom 13. Mai 2008 - 17 K 419/07 -, juris Rn. 34, m.w.N.

    In der Rechtsprechung ist geklärt, dass die rechtlich fehlende Genehmigungsinhaberschaft (hier der Anstalt des öffentlichen Rechts) eine Stellung als tatsächlich Verantwortliche und damit "faktische" Deponiebetreiberin nicht hindert und auch die Klägerin als rechtliche Deponiebetreiberin nicht deswegen von der Gebührenschuldnerschaft befreit, vgl. BVerwG, Urteil vom 10. Januar 2012 - 7 C 6.11 -, juris Rn. 13; BVerwG, Beschluss vom 22. Juli 2010 - 7 B 12.10 -, juris Rn. 17; BayVGH, Urteil vom 7. Oktober 2010 - 20 B 10.396 -, juris Rn. 37; VG Düsseldorf, Urteil vom 13. Mai 2008 - 17 K 419/07 -, juris Rn. 55; siehe aus der Lit. Attendorn, in: Jarass/Petersen, KrWG, § 40 Rn. 70 m.w.N.

  • VG Ansbach, 21.10.2009 - AN 11 K 08.01990

    Rechtsnachfolge gewillkürter oder gesetzlicher Art in die Pflichten aus einem

    b) Bezüglich der auch für den vorliegenden Einzelfall anzuwendenden rechtlichen Grundsätze stimmt das erkennende Gericht nicht nur mit dem Basisansatz des Bundesverwaltungsgerichts oben zu den rechtlich zu gewichtenden Begriffen des "Inhabers und Betreibers" überein, sondern auch mit den ausführlichen Zusatzargumenten des Verwaltungsgerichts Düsseldorf in seinen Urteilen vom 13. Mai 2008 (17 K 419/07, über juris) und vom 30. März 2004 (17 K 1199/03, über juris).
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