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   VG Düsseldorf, 19.02.2020 - 18 K 17619/17   

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VG Düsseldorf, 19.02.2020 - 18 K 17619/17 (https://dejure.org/2020,7778)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.02.2020 - 18 K 17619/17 (https://dejure.org/2020,7778)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. Februar 2020 - 18 K 17619/17 (https://dejure.org/2020,7778)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2017 - 15 B 1371/17

    Zeigen des Bildnisses von Abdullah Öcalan bei einer öffentlichen Versammlung;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 19.02.2020 - 18 K 17619/17
    Infolge der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen im Beschwerdeverfahren betreffend die Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes (Aktenzeichen: 15 B 1371/17) vom 3. November 2017 hat der Beklagte im Schriftsatz vom 30. Dezember 2019 die teilweise Rechtswidrigkeit des Bescheides festgestellt.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 17. Juni 2019 - 15 B 771/19 -, juris, Rn. 7 ff.; im Beschwerdeverfahren bzgl. des zum hiesigen Verfahren gehörenden einstweiligen Rechtsschutzverfahrens, Beschluss vom 3. November 2017 - 15 B 1371/17 -, juris, Rn. 7 ff., jew. m.w.N.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 21. Oktober 2019 - 15 B 1406/19 -, juris, Rn. 12; im Beschwerdeverfahren bzgl. des zum hiesigen Verfahren gehörenden einstweiligen Rechtsschutzverfahrens, Beschluss vom 3. November 2017 - 15 B 1371/17 -, juris, Rn. 26, m.w.N.

    vgl. OVG NRW im Beschwerdeverfahren bzgl. des zum hiesigen Verfahren gehörenden einstweiligen Rechtsschutzverfahrens, Beschluss vom 3. November 2017 - 15 B 1371/17 -, juris, Rn. 28, 33 ff.

    vgl. OVG NRW im Beschwerdeverfahren bzgl. des zum hiesigen Verfahren gehörenden einstweiligen Rechtsschutzverfahrens, Beschluss vom 3. November 2017 - 15 B 1371/17 -, juris, Rn. 29.

    Soweit in der Rechtsprechung davon ausgegangen wird, das Zeigen von Abbildern Abdullah Öcalans könne in diesem Zusammenhang ohne strafrechtliche Relevanz bleiben, wenn die entsprechende Meinungsäußerung erkennbar keinen Zusammenhang zum Organisationsbereich der PKK oder deren Wirken aufweise, was namentlich bei einer Mahnwache, die ohne Zusammenhang zu PKK-nahen Aktivitäten allein die persönliche Situation des Gefangenen Öcalan zum Gegenstand der öffentlichen Meinungsbildung machen will, der Fall sein könne, vgl. OVG Bremen, Urteil vom 25. Oktober 2005 - 1 A 144/05 -, juris, Rn. 30; OVG NRW im Beschwerdeverfahren bzgl. des zum hiesigen Verfahren gehörenden einstweiligen Rechtsschutzverfahrens, Beschluss vom 3. November 2017 - 15 B 1371/17 -, juris, Rn. 29 ff.; dem folgend auch etwa VG München, Beschluss vom 16. Februar 2018 - M 13 S 18.743 -, juris, Rn. 27; VG Düsseldorf, Beschluss vom 10. Mai 2019 - 18 L 1374/19 - (nicht veröffentlicht), war eine solche Verwendung bei der für den 4. November 2017 angemeldeten Versammlung nicht zu erwarten.

  • OVG Bremen, 25.10.2005 - 1 A 144/05

    Bildnis Abdullah Öcalans; Verwendungsverbot - Öcalan-Bildnis; PKK;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 19.02.2020 - 18 K 17619/17
    vgl. OVG Bremen, Urteil vom 25. Oktober 2005 - 1 A 144/05 -, juris, Rn. 22 (z.T. m.w.N.); VG München, Beschluss vom 16. Februar 2018 - M 13 S 18.743 -, juris, Rn. 24.

    vgl. OVG Bremen, Urteil vom 25. Oktober 2005 - 1 A 144/05 -, juris, Rn. 24; VG München, Beschluss vom 16. Februar 2018 - M 13 S 18.743 -, juris, Rn. 26.

    vgl. OVG Bremen, Urteil vom 25. Oktober 2005 - 1 A 144/05 -, juris, Rn. 24; VG München, Beschluss vom 16. Februar 2018 - M 13 S 18.743 -, juris, Rn. 26.

    vgl. OVG Bremen, Urteil vom 25. Oktober 2005 - 1 A 144/05 -, juris, Rn. 29 f.

    Soweit in der Rechtsprechung davon ausgegangen wird, das Zeigen von Abbildern Abdullah Öcalans könne in diesem Zusammenhang ohne strafrechtliche Relevanz bleiben, wenn die entsprechende Meinungsäußerung erkennbar keinen Zusammenhang zum Organisationsbereich der PKK oder deren Wirken aufweise, was namentlich bei einer Mahnwache, die ohne Zusammenhang zu PKK-nahen Aktivitäten allein die persönliche Situation des Gefangenen Öcalan zum Gegenstand der öffentlichen Meinungsbildung machen will, der Fall sein könne, vgl. OVG Bremen, Urteil vom 25. Oktober 2005 - 1 A 144/05 -, juris, Rn. 30; OVG NRW im Beschwerdeverfahren bzgl. des zum hiesigen Verfahren gehörenden einstweiligen Rechtsschutzverfahrens, Beschluss vom 3. November 2017 - 15 B 1371/17 -, juris, Rn. 29 ff.; dem folgend auch etwa VG München, Beschluss vom 16. Februar 2018 - M 13 S 18.743 -, juris, Rn. 27; VG Düsseldorf, Beschluss vom 10. Mai 2019 - 18 L 1374/19 - (nicht veröffentlicht), war eine solche Verwendung bei der für den 4. November 2017 angemeldeten Versammlung nicht zu erwarten.

  • VG München, 16.02.2018 - M 13 S 18.743

    Rechtmäßiges Verbot von Öcalan-Bildern und Schriftzügen der YPG, PYD und YPJ auf

    Auszug aus VG Düsseldorf, 19.02.2020 - 18 K 17619/17
    vgl. OVG Bremen, Urteil vom 25. Oktober 2005 - 1 A 144/05 -, juris, Rn. 22 (z.T. m.w.N.); VG München, Beschluss vom 16. Februar 2018 - M 13 S 18.743 -, juris, Rn. 24.

    vgl. OVG Bremen, Urteil vom 25. Oktober 2005 - 1 A 144/05 -, juris, Rn. 24; VG München, Beschluss vom 16. Februar 2018 - M 13 S 18.743 -, juris, Rn. 26.

    vgl. OVG Bremen, Urteil vom 25. Oktober 2005 - 1 A 144/05 -, juris, Rn. 24; VG München, Beschluss vom 16. Februar 2018 - M 13 S 18.743 -, juris, Rn. 26.

    Soweit in der Rechtsprechung davon ausgegangen wird, das Zeigen von Abbildern Abdullah Öcalans könne in diesem Zusammenhang ohne strafrechtliche Relevanz bleiben, wenn die entsprechende Meinungsäußerung erkennbar keinen Zusammenhang zum Organisationsbereich der PKK oder deren Wirken aufweise, was namentlich bei einer Mahnwache, die ohne Zusammenhang zu PKK-nahen Aktivitäten allein die persönliche Situation des Gefangenen Öcalan zum Gegenstand der öffentlichen Meinungsbildung machen will, der Fall sein könne, vgl. OVG Bremen, Urteil vom 25. Oktober 2005 - 1 A 144/05 -, juris, Rn. 30; OVG NRW im Beschwerdeverfahren bzgl. des zum hiesigen Verfahren gehörenden einstweiligen Rechtsschutzverfahrens, Beschluss vom 3. November 2017 - 15 B 1371/17 -, juris, Rn. 29 ff.; dem folgend auch etwa VG München, Beschluss vom 16. Februar 2018 - M 13 S 18.743 -, juris, Rn. 27; VG Düsseldorf, Beschluss vom 10. Mai 2019 - 18 L 1374/19 - (nicht veröffentlicht), war eine solche Verwendung bei der für den 4. November 2017 angemeldeten Versammlung nicht zu erwarten.

  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus VG Düsseldorf, 19.02.2020 - 18 K 17619/17
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. März 2004 - 1 BvR 461/03 -, juris, Rn. 36; OVG NRW, Beschluss vom 21. September 2016 - 15 A 1955/15 -, Seite 3 des Entscheidungsabdrucks (nicht veröffentlicht).

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. März 2004 - 1 BvR 461/03 -, juris, Rn. 37 f.; OVG NRW, Beschluss vom 21. September 2016 - 15 A 1955/15 -, Seite 5 des Entscheidungsabdrucks (nicht veröffentlicht).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.10.2019 - 15 B 1406/19

    Gewährung vorbeugenden Eilrechtsschutzes gegen eine Versammlungsauflage;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 19.02.2020 - 18 K 17619/17
    Rspr., vgl. etwa OVG NRW, Beschluss vom 21. Oktober 2019 - 15 B 1406/19 -, juris, Rn. 11.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 21. Oktober 2019 - 15 B 1406/19 -, juris, Rn. 12; im Beschwerdeverfahren bzgl. des zum hiesigen Verfahren gehörenden einstweiligen Rechtsschutzverfahrens, Beschluss vom 3. November 2017 - 15 B 1371/17 -, juris, Rn. 26, m.w.N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2009 - 12 A 2690/07

    Herausgabeanspruch wegen fehlender sachenrechtlicher Bestimmtheit i.R.d.

    Auszug aus VG Düsseldorf, 19.02.2020 - 18 K 17619/17
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2009 - 12 A 2690/07 -, juris, Rn. 11 ff.
  • VG Düsseldorf, 10.05.2019 - 18 L 1374/19
    Auszug aus VG Düsseldorf, 19.02.2020 - 18 K 17619/17
    Soweit in der Rechtsprechung davon ausgegangen wird, das Zeigen von Abbildern Abdullah Öcalans könne in diesem Zusammenhang ohne strafrechtliche Relevanz bleiben, wenn die entsprechende Meinungsäußerung erkennbar keinen Zusammenhang zum Organisationsbereich der PKK oder deren Wirken aufweise, was namentlich bei einer Mahnwache, die ohne Zusammenhang zu PKK-nahen Aktivitäten allein die persönliche Situation des Gefangenen Öcalan zum Gegenstand der öffentlichen Meinungsbildung machen will, der Fall sein könne, vgl. OVG Bremen, Urteil vom 25. Oktober 2005 - 1 A 144/05 -, juris, Rn. 30; OVG NRW im Beschwerdeverfahren bzgl. des zum hiesigen Verfahren gehörenden einstweiligen Rechtsschutzverfahrens, Beschluss vom 3. November 2017 - 15 B 1371/17 -, juris, Rn. 29 ff.; dem folgend auch etwa VG München, Beschluss vom 16. Februar 2018 - M 13 S 18.743 -, juris, Rn. 27; VG Düsseldorf, Beschluss vom 10. Mai 2019 - 18 L 1374/19 - (nicht veröffentlicht), war eine solche Verwendung bei der für den 4. November 2017 angemeldeten Versammlung nicht zu erwarten.
  • BGH, 27.06.2013 - 3 StR 109/13

    Verstoß gegen ein vereinsrechtliches Betätigungsverbot (Abgrenzung zur Verwendung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 19.02.2020 - 18 K 17619/17
    Sofern es sich dabei nicht nur um geringfügige Abweichungen zwischen den jeweiligen Bildern bzw. Portraits Öcalans gehandelt hätte, die von § 9 Abs. 2 Satz 2 VereinsG erfasst sind und bereits aus diesem Grund dem Kennzeichenverbot unterfallen, vgl. dazu BGH, Urteil vom 27. Juni 2013 - 3 StR 109/13 -, juris, Rn. 7, ergibt sich aus den oben genannten Grundsätzen, dass jedes Abbild einer Person, die in Bezug auf eine verbotene Vereinigung eine entsprechende Identifikationswirkung hat, den Kennzeichenbegriff erfüllt.
  • BVerfG, 15.01.1958 - 1 BvR 400/51

    Lüth - Boykottaufruf, mittelbare Drittwirkung der Grundrechte

    Auszug aus VG Düsseldorf, 19.02.2020 - 18 K 17619/17
    Der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, wonach Gesetze, die die Meinungsfreiheit aus Art. 5 Abs. 1 GG beschränken, ihrerseits im Lichte der Bedeutung dieses Grundrechts gesehen und aus der Erkenntnis der wertsetzenden Bedeutung dieses Grundrechts im freiheitlichen demokratischen Staat ausgelegt und so in ihrer das Grundrecht begrenzenden Wirkung selbst wieder eingeschränkt werden müssen, vgl. BVerfG, Urteil vom 15. Januar 1958 - 1 BvR 400/51 -, BVerfGE 7, 198, juris, Rn. 33, trägt § 9 Abs. 1 Satz 2, Var. 3 i.V.m. § 20 Abs. 1 Satz 2 VereinsG Rechnung, wonach die Verwendung von grundsätzlich verbotenen Kennzeichen neben der staatsbürgerlichen Aufklärung und der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen zu ähnlichen, sozialadäquaten Zwecken zulässig ist.
  • BVerfG, 14.05.1985 - 1 BvR 233/81

    Brokdorf

    Auszug aus VG Düsseldorf, 19.02.2020 - 18 K 17619/17
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. Mai 1985 - 1 BvR 233/81 -, juris, Rn. 77.
  • VG Düsseldorf, 03.11.2017 - 18 L 5281/17

    Versammlungsrecht

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.06.2019 - 15 B 771/19

    Keine Verlegung des Demonstrationscamps "Rheinisches Revier Kohlefrei"

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2020 - 15 B 1528/20

    Öcalan-Bild Kennzeichen einer verbotenen Vereinigung Flaggenmeer

    vgl. dazu eingehend OVG Bremen, Urteil vom 25. Oktober 2005 - 1 A 144/05 -, juris Rn. 24 ff.; VG Düsseldorf, Urteil vom 19. Februar 2020 - 18 K 17619/17 -, juris Rn. 47 ff.; ferner OVG NRW, Beschluss vom 3. November 2017 - 15 B 1371/17 -, juris Rn. 28, 33 ff.
  • BayObLG, 14.07.2022 - 206 StRR 27/22

    Verstoß gegen das vereinsrechtliche Kennzeichenverbot durch Zuschaustellen einer

    Dass das Bildnis Abdullah Öcalans regelmäßig ein Kennzeichen der verbotenen PKK darstellt, entspricht im Übrigen einhelliger Rechtsprechung (BVerfG, NVwZ 2002, 709, 710; BGH NStZ 2013, 733, 734; VGH München, Beschluss vom 16. Februar 2018, 10 Cs 18.405, juris Rn. 9 ff.; VGH Mannheim, Urteil vom 22. März 2022, 1 S 2284/20, juris Rn. 62; OVG Bremen, Urteil vom 25. Oktober 2005, 1 A 144/05, juris Rn. 26; Beschluss vom 21. Februar 2011, 1 A 227/09, BeckRS 2011, 48379; OVG Münster, Beschluss vom 3. November 2017, 15 B 1371/17, juris Rn. 28; OVG BerlinBrandenburg, Beschluss vom 25. November 2011, 1 S 187/11, juris Rn. 7; VG München, Beschluss vom 16. Februar 2018, M 13 S 18.743, juris Rn. 27; VG Düsseldorf, Urteil vom 19. Februar 2020, 18 K 17619/17, juris Rn. 43).
  • VG Düsseldorf, 28.01.2021 - 18 K 1297/19

    Abgrenzung Hinweis - Auflage, Kennzeichenverbot, Versammlungsthema, PKK, Bildnis

    Dies gilt (weiterhin) für Bildnisse Abdullah Öcalans, vgl. OVG Bremen, Urteil vom 25. Oktober 2005 - 1 A 144/05 -, juris, Rn. 24; OVG NRW, Beschluss vom 3. November 2017 - 15 B 1371/17 -, juris, Rn. 28; VG München, Beschluss vom 16. Februar 2018 - M 13 S 18.743 -, juris, Rn. 26, VG Düsseldorf, Beschluss vom 10. Mai 2019 - 18 L 1374/19 -, juris, Rn. 21; Urteil vom 19. Februar 2020 - 18 K 17619/17 -, juris, Rn. 47 ff.;.
  • VG Düsseldorf, 03.11.2017 - 18 L 5281/17
    Die aufschiebende Wirkung der Klage 18 K 17619/17 gegen Ziffer B.5 des beschränkenden Teils der Verfügung des Antragsgegners vom 30. Oktober 2017 wird mit der Maßgabe wiederhergestellt, dass Fahnen eine Größe von maximal 60 cm x 50 cm nicht überschreiten dürfen, maximal jeder dritte Versammlungsteilnehmer eine Fahne mit sich führen darf und die Fahnen nicht verknotet werden dürfen.

    Der Antrag, die aufschiebende Wirkung der Klage 18 K 17619/17 gegen die versammlungsrechtlichen Auflagen in Ziffer B.2, in Ziffer B.4 Satz 1-3 und Ziffer B.5 des Bescheides des Antragsgegners vom 30. Oktober 2017 wiederherzustellen, hat (nur) in dem aus dem Tenor ersichtlichen Umfang Erfolg.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2017 - 15 B 1371/17
    Die aufschiebende Wirkung der Klage - 18 K 17619/17 - gegen die beschränkende Verfügung des Antragsgegners vom 30. Oktober 2017 wird hinsichtlich Ziffer 5 vollständig und hinsichtlich Ziffer 4 Satz 1 bis 3 insoweit wiederhergestellt, als danach (Seiten-)Transparente nicht länger als 3 Meter sein dürfen und zwischen Seitentransparenten ein Abstand von mindestens einem Meter zu belassen ist.
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