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   VG Düsseldorf, 24.04.2009 - 1 K 5945/07   

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VG Düsseldorf, 24.04.2009 - 1 K 5945/07 (https://dejure.org/2009,5646)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 24.04.2009 - 1 K 5945/07 (https://dejure.org/2009,5646)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 24. April 2009 - 1 K 5945/07 (https://dejure.org/2009,5646)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Änderung eines Flächennutzungsplans zwecks Genehmigung zweier Grünflächen als Wohnbauflächen; Anpassung eines Flächennutzungsplans an die Ziele der Raumordnung wie die Erhaltung eines Vogelschutzgebietes; Vermeidung von bandartigen baulichen Entwicklungen entlang von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (45)

  • BVerwG, 09.04.2008 - 4 CN 1.07

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; Teilbarkeit; Teilunwirksamkeit;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 24.04.2009 - 1 K 5945/07
    Vielmehr beschränkt sich die Abwägungsbeachtlichkeit -auch bei öffentlichen Belangen- auf solche Betroffenheiten, die erstens objektiv im konkreten Fall mehr als nur geringfügig sind, zweitens in ihrem Eintritt zumindest wahrscheinlich und drittens für die planende Stelle bei der Entscheidung über den Plan als abwägungsbeachtlich erkennbar sind, vgl. BVerwG, 12. Dezember 1969 - 4 C 105.66; BVerwG, Beschluss vom 9. November 1979 - 4 N 1.78, u.a.; BVerwG, Beschluss vom 18. August 1989 - 4 NB 24/88; BVerwG, Beschluss vom 25. Januar 2001 - 6 BN 2/00; zuletzt BVerwG, Urteil vom 9. April 2008 - 4 CN 1/07; Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, Bd. 1, Stand: Okt.

    Dies gilt nicht nur für den Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung, sondern auch bereits bei Beschlussfassung durch den Plangeber, vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 9. April 2008 - 4 CN 1/07.

    Was die planende Stelle nicht "sieht", und was sie nach den gegebenen Umständen auch nicht zu "sehen" braucht, kann von ihr bei der Abwägung nicht berücksichtigt werden und braucht es auch nicht, vgl. zuletzt BVerwG, Urteil vom 9. April 2008 - 4 CN 1/07 m.w.N., unter Hinweis darauf, dass dieser Grundsatz von § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BauGB für die Planerhaltung klargestellt werde.

    2008, § 214 Rn. 39b, 39h m.w.N.; Quaas/Kukk, in: Schrödter, BauGB, 7. Aufl. § 214 Rn. 17; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 9. April 2008 - 4 CN 1/07.

    Schließlich kann das Gewicht des betroffenen Belangs in der Abwägung für die Ergebnisrelevanz von Bedeutung sein, vgl. zum Ganzen: BVerwG, Urteil vom 21. August 1981 - 4 C 57.80; BVerwG, Beschluss vom 20. Januar 1992 - 4 B 71/90; BVerwG, Beschluss vom 9. Oktober 2003 - 4 BN 47/03; BVerwG, Urteil vom 18. November 2004 - 4 CN 11/03; BVerwG, Urteil vom 9. April 2008 - 4 CN 1/07; OVG NRW, Urteil vom 19. Juni 2007 - 8 A 2677/06, jew. m.w.N.

  • BVerwG, 20.08.1992 - 4 NB 20.91

    Bauplanungsrecht: Begriff der Anpassung der gemeindlichen Planung an Ziele der

    Auszug aus VG Düsseldorf, 24.04.2009 - 1 K 5945/07
    Gleichzeitig beschränkt sie die Genehmigungsfähigkeit -dies ist der entscheidende Regelungsgehalt- in Ansehung der im Zusammenhang mit der Garantie der kommunalen Selbstverwaltung nach Art. 28 Abs. 2 Grundgesetz -GG- gesehenen kommunalen Planungshoheit auf eine Rechtsprüfung, vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1999 - 4 C 1/99; zur Vereinbarkeit des Genehmigungsvorbehaltes in § 6 BauGB mit Art. 28 Abs. 2 GG vgl. die zur Staatsaufsicht aufgestellten Grundsätze etwa in BVerfG, Urteil vom 26. Oktober 1994 - 2 BvR 445/91; BVerwG, Beschluss vom 20. August 1992 4 NB 20.91; vgl. auch Nachweise bei Krautzberger, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, § 6 Rn. 1.

    Sie sind nur auf der nachgeordneten Planungsstufe der Bauleitplanung grundsätzlich noch einer Verfeinerung und Ausdifferenzierung zugänglich und je nach dem Grad ihrer Aussageschärfe konkretisierungsfähig, nicht aber im Wege der Abwägung nach § 1 Abs. 7 BauGB überwind- und relativierbar, vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. August 1992 - 4 NB 20.91; BVerwG, Urteil vom 18. Februar 1994 4 C 4/92.

    Erfüllt eine planerische Aussage nicht die inhaltlichen Voraussetzungen der Beimessung einer Zielqualität, so ist sie kein Ziel der Raumordnung, vgl. BVerwG, Urteil vom 18. September 2003 - 4 CN 20.02; BVerwG, Beschluss vom 20. August 1992 - 4 NB 20.91.

    Die nunmehr unter Geltung des ROG für das Vorliegen eines Ziels maßgebliche Legaldefinition des § 3 Nr. 2 ROG ist im Zusammenhang mit der Novellierung des Baugesetzbuches durch das Bau- und Raumordnungsgesetz 1998 -BauROG- am 1. Januar 1998 mithin noch vor der Genehmigung und Bekanntmachung des GEP 99- in Kraft getreten und lehnt sich der Sache nach an das an, was zuvor bereits in der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu § 5 Abs. 4 Raumordnungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. April 1993 -ROG a.F.- als Voraussetzung für ein Ziel der Raumordnung umschrieben worden ist, vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. August 1992 - 4 NB 20.91; amtliche Begründung zum BauROG, BT-Drs.

    Der Standort, den der Gesetzgeber der Frage der städtebaulichen Erforderlichkeit zuweist, ist jedoch nicht im Abwägungsprogramm zu suchen, er ist vielmehr, wie bereits durch die Stellung des § 1 Abs. 3 Satz 1 BauGB im Gesamtregelungszusammenhang dokumentiert wird, rechtlich vorgelagert und schränkt das Planungsermessen von außen ein, vgl. Gierke, in: Brügelmann BauGB, Bd. I, Stand: Januar 2009, § 1 Rn. 165, 172 m.w.N.; Lemmel, in: Berliner Kommentar BauGB, Bd. II, Stand: Dez. 2008, § 214 Rn. 57a; ebenso für § 1 Abs. 4 BauGB: BVerwG, Beschluss vom 8. März 2006 - 4 B 75/05; BVerwG, Beschluss vom 20. August 1992 - 4 NB 20/91.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2006 - 7 A 1862/06

    Gebietsentwicklungsplan und Planungshoheit der Gemeinde

    Auszug aus VG Düsseldorf, 24.04.2009 - 1 K 5945/07
    13/6392, S. 81; ob die Überleitungsvorschrift des § 23 Abs. 1 ROG auf den GEP 99 wegen dessen Erarbeitung vor dem in Kraft treten des ROG am 1. Januar 1998 Anwendung findet und damit das ROG a.F. gilt (so wohl OVG NRW, Urteil vom 10. Juli 2003 - 20 A 4257/99), ist daher -für den hier maßgeblichen Fallnicht entscheidungserheblich (so in der Sache etwa OVG NRW, Urteil vom 28. Januar 2005 - 7 D 35/03.NE und Urteil vom 4. Dezember 2006 - 7 A 1862/06 sowie Urteil vom 29. September 2004 - 10a D 45/02.NE).

    Soweit hier maßgeblich, liegt es daher nahe, dem GEP Zielqualität zuzusprechen, vgl. in dieser Richtung auch OVG NRW, Urteil v. 4. Dezember 2006 - 7 A 1862/06.

    Auf eine solche Konsequenz liefe aber die Ansicht der Beklagten hinaus, für einen im Freiraum gelegenen Ortsteil könne ohne entsprechenden Bedarf der ortsansässigen Bevölkerung keine Darstellung als Wohnbaufläche erfolgen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 4. Dezember 2006 - 7 A 1862/06.

    Schließlich müsste ein etwaiger verbindlicher Bebauungsplan über eine solche nachverdichtende Baureihe gleichfalls den Zielen der Raumordnung angepasst werden (vgl. § 1 Abs. 4 BauGB), vgl. OVG NRW, Urteil vom 4. Dezember 2006 - 7 A 1862/06.

  • BVerwG, 20.01.1995 - 4 NB 43.93

    Normenkontrollverfahren - Bebauungsplan - Antragsbefugnis - Entscheidungsformel -

    Auszug aus VG Düsseldorf, 24.04.2009 - 1 K 5945/07
    8/2885 S. 35 und 46, BVerwG, Beschluss vom 20. Januar 1995 - 4 NB 43/93 m.w.N.

    Insoweit liege ein offensichtlicher Mangel nicht schon vor, wenn Planbegründung und Aufstellungsvorgänge keinen ausdrücklichen Hinweis darauf enthielten, dass der Plangeber sich mit bestimmten konkreten Umständen ausdrücklich abwägend befasst habe, vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. Januar 1992 - 4 NB 22/90; BVerwG, Beschluss vom 20. Januar 1995 - 4 NB 43/93 m.w.N.; Lemmel, in: Berliner Kommentar, BauGB, Stand: Dez. 2008, § 214 Rn 63.

    Dieser Umstand allein rechtfertigt aber noch nicht die Annahme, ein solcher Mangel sei auch offensichtlich, vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 29. Januar 1992 - 4 NB 22/90; BVerwG, Beschluss vom 20. Januar 1995 - 4 NB 43/93; BVerwG, Beschluss vom 7. November 1997 - 4 NB48/96.

  • BVerwG, 11.05.1999 - 4 BN 15.99

    Bebauungsplan; Planänderung; Ausschluß von Nutzungsarten im Gewerbegebiet;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 24.04.2009 - 1 K 5945/07
    Die prinzipielle Verankerung dieser Planungspflicht in § 1 Abs. 3 BauGB ist ihrerseits mit der Garantie der kommunalen Selbstverwaltung (Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG) vereinbar, vgl. BVerwG, Urteil vom 17. September 2003 - 4 C 14.01; zu § 1 Abs. 3 BauGB, vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 1996 - 4 NB 1/96; BVerwG, Beschluss vom 11. Mai 1999 - 4 BN 15/99 m.w.N.

    Eine Aufgabe städtebaulicher Ordnung kann es dabei auch sein, eine bereits vorhandene Bebauung durch eine verbindliche Bauleitplanung zu überplanen, um den bereits entstandenen städtebaulichen Zustand rechtlich zu ordnen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 1996 - 4 NB 1/96; BVerwG, Beschluss vom 11. Mai 1999 - 4 BN 15/99 m.w.N.; zum Ganzen: Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, Stand: Okt.

  • BVerwG, 16.01.1996 - 4 NB 1.96

    Bauplanungsrecht: Planungsermessen der Gemeinden, Überplanung vorhandener

    Auszug aus VG Düsseldorf, 24.04.2009 - 1 K 5945/07
    Die prinzipielle Verankerung dieser Planungspflicht in § 1 Abs. 3 BauGB ist ihrerseits mit der Garantie der kommunalen Selbstverwaltung (Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG) vereinbar, vgl. BVerwG, Urteil vom 17. September 2003 - 4 C 14.01; zu § 1 Abs. 3 BauGB, vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 1996 - 4 NB 1/96; BVerwG, Beschluss vom 11. Mai 1999 - 4 BN 15/99 m.w.N.

    Eine Aufgabe städtebaulicher Ordnung kann es dabei auch sein, eine bereits vorhandene Bebauung durch eine verbindliche Bauleitplanung zu überplanen, um den bereits entstandenen städtebaulichen Zustand rechtlich zu ordnen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 1996 - 4 NB 1/96; BVerwG, Beschluss vom 11. Mai 1999 - 4 BN 15/99 m.w.N.; zum Ganzen: Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, Stand: Okt.

  • BVerwG, 21.08.1981 - 4 C 57.80

    Voraussetzung für die Annahme von Abwägungsmängeln im Bauplanungsrecht

    Auszug aus VG Düsseldorf, 24.04.2009 - 1 K 5945/07
    Dabei müssen sich die Fehler und Irrtümer aus Akten, Protokollen, der Begründung oder sonstigen Unterlagen ausdrücklich ergeben (sog. "äußere Seite"); innere Vorgänge, etwa Motive von einzelnen Ratsmitgliedern, sind unerheblich, vgl. BVerwG, Urteil vom 21. August 1981 - 4 C 57.80.

    Schließlich kann das Gewicht des betroffenen Belangs in der Abwägung für die Ergebnisrelevanz von Bedeutung sein, vgl. zum Ganzen: BVerwG, Urteil vom 21. August 1981 - 4 C 57.80; BVerwG, Beschluss vom 20. Januar 1992 - 4 B 71/90; BVerwG, Beschluss vom 9. Oktober 2003 - 4 BN 47/03; BVerwG, Urteil vom 18. November 2004 - 4 CN 11/03; BVerwG, Urteil vom 9. April 2008 - 4 CN 1/07; OVG NRW, Urteil vom 19. Juni 2007 - 8 A 2677/06, jew. m.w.N.

  • BVerwG, 14.08.1989 - 4 NB 24.88

    Rein klarstellende Auflagen bei Genehmigung eines Bebauungsplans,

    Auszug aus VG Düsseldorf, 24.04.2009 - 1 K 5945/07
    Vielmehr beschränkt sich die Abwägungsbeachtlichkeit -auch bei öffentlichen Belangen- auf solche Betroffenheiten, die erstens objektiv im konkreten Fall mehr als nur geringfügig sind, zweitens in ihrem Eintritt zumindest wahrscheinlich und drittens für die planende Stelle bei der Entscheidung über den Plan als abwägungsbeachtlich erkennbar sind, vgl. BVerwG, 12. Dezember 1969 - 4 C 105.66; BVerwG, Beschluss vom 9. November 1979 - 4 N 1.78, u.a.; BVerwG, Beschluss vom 18. August 1989 - 4 NB 24/88; BVerwG, Beschluss vom 25. Januar 2001 - 6 BN 2/00; zuletzt BVerwG, Urteil vom 9. April 2008 - 4 CN 1/07; Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, Bd. 1, Stand: Okt.

    Zwar kann sich die planende Kommune aufgrund ihrer Prüfungspflicht und der von ihr ausschließlich in eigener Verantwortung durchzuführenden Abwägung nicht allein auf zustimmende Stellungnahmen beteiligter Behörden verlassen, sondern muss sich auch selbst Gewissheit über die abwägungserheblichen Belange verschaffen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. August 1989 - 4 NB 24/88; Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, Bd. 1, Stand: Okt.

  • BVerwG, 19.05.1998 - 4 A 9.97

    Bundesverwaltungsgericht weist Naturschutzklage gegen Ostsee-Autobahn bei Lübeck

    Auszug aus VG Düsseldorf, 24.04.2009 - 1 K 5945/07
    Vielmehr ist anerkannt, dass das Prüfprogramm auch bei erheblichen Beeinträchtigungen greift, die ihre Ursache zwar außerhalb des eigentlichen Schutzgebietes haben, sich aber auf das Gebiet auswirken können, vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Mai 1998 - 4 A 9/97; BVerwG, Urteil vom 17. Januar 2007 - 9 A 20/05; OVG NRW, Urteil vom 13. Dezember 2007 - 8 A 2810/04; HessVGH, Urteil vom 5. Juli 2007 - 4 N 867/06; VGH B-W, Beschluss vom 29. November 2002 - 5 S 2312/02.

    Ungeachtet der Frage, ob die Festlegung der 300 m Grenze in Ermangelung eines klaren fachlichen Forschungsstandes dazu überhaupt rechtsfehlerfrei als Abschätzung über den Abstand zwischen Grenze des Schutzgebietes und der zu beurteilenden potentiellen Störquelle festgesetzt wurde, vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Mai 1998 - 4 A 9/97, sowie unbeschadet der fehlenden Bindungswirkung der Verwaltungsvorschrift für das gerichtliche Verfahren, war der Ortsrechtsgeber nicht gehalten, allein aufgrund der Regelungen dieser Vorschrift das Vogelschutzgebiet in seine Planung einzustellen und eine Erheblichkeitsprüfung vorzunehmen.

  • BVerwG, 09.10.2003 - 4 BN 47.03

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde; Voraussetzungen für das Vorliegen

    Auszug aus VG Düsseldorf, 24.04.2009 - 1 K 5945/07
    Schließlich kann das Gewicht des betroffenen Belangs in der Abwägung für die Ergebnisrelevanz von Bedeutung sein, vgl. zum Ganzen: BVerwG, Urteil vom 21. August 1981 - 4 C 57.80; BVerwG, Beschluss vom 20. Januar 1992 - 4 B 71/90; BVerwG, Beschluss vom 9. Oktober 2003 - 4 BN 47/03; BVerwG, Urteil vom 18. November 2004 - 4 CN 11/03; BVerwG, Urteil vom 9. April 2008 - 4 CN 1/07; OVG NRW, Urteil vom 19. Juni 2007 - 8 A 2677/06, jew. m.w.N.

    Schließlich ist das Abwägungsergebnis selbst auch nicht zu beanstanden, vgl. zur Erforderlichkeit dieser Prüfung: BVerwG, Beschluss vom 9. Oktober 2003 - 4 BN 47/03.

  • BVerwG, 18.09.2003 - 4 CN 20.02

    Ziele der Raumordnung; Grundsätze der Raumordnung; Regel-Ausnahme-Planaussagen;

  • BVerwG, 17.09.2003 - 4 C 14.01

    Erstplanungspflicht der Gemeinde; Planungsgebot; großflächiger Einzelhandel;

  • BVerwG, 18.11.2004 - 4 CN 11.03

    Planfeststellungsersetzender Bebauungsplan; UVP-Pflicht; unterlassene

  • BVerwG, 10.04.1997 - 2 C 11.96

    Keine Revisibilität der Beihilfevorschriften der Deutschen Bundesbahn -

  • BVerwG, 04.10.2006 - 4 BN 26.06

    Eingriff in Natur und Landschaft; Ausgleich von Eingriffsmaßnahmen;

  • BVerwG, 12.06.2008 - 4 BN 8.08

    Verletzung des Abwägungsgebots hinsichtlich der Zunahme der Lrämbelastung nicht

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2007 - 8 A 2810/04

    Errichtung und Betrieb einer weiteren Windkraftanlage vom Typ Enercon E-66/18.70

  • BVerwG, 10.11.1998 - 4 BN 45.98

    Bebauungsplan; Mängel der Satzung; Abwägungsfehler; ergänzendes Verfahren.

  • BVerwG, 17.04.2002 - 9 CN 1.01

    Normenkontrolle; Handelsmarktsatzung; Gebühren; Gebührenkalkulation;

  • BVerwG, 19.09.2002 - 4 CN 1.02

    Teilnichtigkeit; Abschnittsbildung; reformatio in peius; "bedingter"

  • VGH Baden-Württemberg, 29.11.2002 - 5 S 2312/02

    Naturschutz - Abwägung - Alternativenprüfung - Minimierungsgebot

  • VGH Bayern, 23.12.1998 - 26 N 98.1675

    Maßgeblicher Zeitpunkt der städtebaulichen Rechtfertigung einer Bauleitplanung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.06.2007 - 8 A 2677/06

    Entfall der Verpflichtung des Gerichts zur Herbeiführung der Spruchreife bei

  • OVG Schleswig-Holstein, 24.04.2008 - 1 KN 9/07
  • BVerwG, 07.07.1978 - 4 C 79.76

    Startbahn West

  • BVerwG, 25.01.2001 - 6 BN 2.00

    Revisionszulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • VGH Hessen, 05.07.2007 - 4 N 867/06

    Normenkontrollverfahren - FFH-Vorprüfung (Screening) im Bauleitplanverfahren -

  • BVerwG, 20.01.1992 - 4 B 71.90

    Bauplanungsrecht: Gemengelage und Grundsatz der Trennung von Wohnen und Gewerbe;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2009 - 7 D 11/08

    Umweltprüfung: Scoping-Termin erforderlich?

  • OVG Schleswig-Holstein, 23.02.1994 - 1 L 154/92

    Gemeinde; Flächennutzungsplan; Abwägungsfehler

  • BVerwG, 26.06.1992 - 4 B 1.92

    Bundesfernstraße - Teilabschnitte - SachverständigengutachtenPlanfeststellung

  • BVerwG, 17.06.2003 - 4 B 14.03

    Zwischenlager für abgebrannte Kernbrennstoffe; Außenbereichsvorhaben;

  • BVerwG, 09.11.1979 - 4 N 1.78

    Satzungserlaß

  • VGH Bayern, 09.11.1981 - 14 B 80 A.1186

    Bauleitplanung: Anwendbarkeit des § 155b BBauG, Verletzung des Abwägungsgebots

  • BVerwG, 17.01.2007 - 9 A 20.05

    Straßenplanung; Planfeststellung; Westumfahrung Halle; anerkannter

  • BVerwG, 28.08.1987 - 4 N 1.86

    Voraussetzungen für die Annahme einer Verletzung des Abwägungsgebots im

  • BVerwG, 12.12.1969 - IV C 105.66

    Rechtsnatur der Genehmigung eines Bebauungsplans; Rechtsfolgen der

  • BVerwG, 18.02.1994 - 4 C 4.92

    Landersplanung/Raumordnung: Angabe der Zweckbestimmung bei der Darstellung einer

  • BVerfG, 26.10.1994 - 2 BvR 445/91

    Gleichstellungsbeauftragte

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2004 - 10a D 45/02
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.07.2003 - 20 A 4257/99
  • BVerwG, 22.05.1987 - 4 C 57.84

    Darstellung von Flächen für die Landwirtschaft in einem Flächennutzungsplan als

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2005 - 7 D 35/03

    Bebauungsplan: Sicherung durch Veränderungssperre

  • BVerwG, 21.10.1999 - 4 C 1.99

    Flächennutzungsplan, Genehmigungsfähigkeit, Gemeinde, Naturschutzgebiet,

  • BVerwG, 30.01.2003 - 4 CN 14.01

    Straßenplanung durch Bebauungsplan; Ziele der Regionalplanung; Anpassungsgebot;

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