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   VG Düsseldorf, 31.03.2022 - 17 K 673/19   

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VG Düsseldorf, 31.03.2022 - 17 K 673/19 (https://dejure.org/2022,10932)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 31.03.2022 - 17 K 673/19 (https://dejure.org/2022,10932)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 31. März 2022 - 17 K 673/19 (https://dejure.org/2022,10932)
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  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2020 - 15 A 734/19

    Erschließungsbeitrag; Rücknahme; Gebot der Belastungsklarheit und

    Auszug aus VG Düsseldorf, 31.03.2022 - 17 K 673/19
    Ungeachtet der Frage, ob die Tatbestandsvoraussetzung eines rechtswidrigen Verwaltungsakts überhaupt vorliegt, besteht schon keine Reduzierung des Rücknahmeermessens auf "Null" und damit keine Konkretisierung auf eine Rücknahmepflicht, vgl. dazu insgesamt OVG NRW, Beschluss vom 20. Februar 2020 - 15 A 734/19 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 13. April 2004 - 15 A 1113/04 -, juris.

    Es bleibt vielmehr bei der allgemeinen Regelung der Verwaltungsgerichtsordnung, die für die Anfechtung von Verwaltungsakten (bzw. die Einlegung von Rechtsbehelfen) Fristen vorschreibt und damit der Rechtssicherheit einen hohen Stellenwert zumisst, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 20. Februar 2020 - 15 A 734/19 -, juris Rn. 9 f.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 24. Januar 2007 - 9 LA 252/03 -, juris Rn. 5 m.zahl.w.N.; Driehaus/Raden, Erschließungs- und Ausbaubeitragsrecht, 11. Auflage, 2022, § 25 Rn. 14; Dietzel/Kallerhoff, Das Straßenbaubeitragsrecht nach § 8 des Kommunalabgabengesetzes NRW, 6. Aufl., Rn. 465 m.w.N.

    Dafür, dass der Kläger durch ein Verhalten der Behörde "veranlasst" worden wäre, von der Einlegung eines Rechtsbehelfs abzusehen oder die Behörde bewusst einen rechtswidrigen Verwaltungsakt allein in der Hoffnung erlassen hätte, er werde mangels Anfechtung bestandskräftig und könne dann durchgesetzt werden, sind keine Anhaltspunkte gegeben, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 20. Februar 2020 - 15 A 734/19 -, juris Rn. 11; OVG Lüneburg, Beschluss vom 24. Januar 2007 - 9 LA 252/03 -, juris Rn. 8.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.03.2009 - 9 A 397/08

    Rechtliche Ausgestaltung des Anspruchs eines Grundstückseigentümers auf

    Auszug aus VG Düsseldorf, 31.03.2022 - 17 K 673/19
    Rspr. OVG NRW, Urteil vom 24. März 2009 - 9 A 397/08 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 26. Oktober 1987 - 2 A 2738/84 -, GemH 1989, 37; OVG NRW, Urteil vom 22. Mai 1980 - 3 A 2378/79 -, KStZ 1980, 239.

    Es bedarf keiner darüber hinausgehenden Entscheidung, ob aus allgemeinen Rechtsgrundsätzen - die ihre Entsprechung in § 51 Abs. 1 bis 3 VwVfG NRW gefunden haben - ein gesetzlich zwingender Anspruch auf Wiederaufgreifen eines abgeschlossenen abgaberechtlichen Verwaltungsverfahrens im engeren Sinne hergeleitet werden kann, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 4. März 2013 - 15 A 2421/12 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 24. März 2009 - 9 A 397/08 -, juris (offengel.); OVG NRW, Urteil vom 22. Mai 1980 - 3 A 2378/79 -, KStZ 1980, 239 (dort bejaht für Erschließungsbeiträge); OVG NRW, Urteil vom 26. Oktober 1987 - 2 A 2738/84 -, GemH 1989, 37 (dort bejaht für Kanalbenutzungsgebühren); vgl. auch Dietzel/Kallerhoff, Das Straßenbaubeitragsrecht nach § 8 des Kommunalabgabengesetzes NRW, 6. Aufl., Rn. 463; teilweise verneinend für das Beitragsrecht OVG NRW, Beschluss vom 16. Juli 1996 - 15 A 921/93 - n.V.: Umgehung des § 12 Abs. 1 Nr. 4 b) KAG NRW, der eine Anwendung des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO nicht vorsehe.

    Weiter wird mit Blick auf die Frage der Rechtslagenänderung darauf hingewiesen, dass diese nicht durch eine bloße Änderung der Rechtsprechung - etwa bei der Beurteilung der Rechtmäßigkeit der maßgeblichen Satzung in früheren Fällen - begründet wird, vgl. nur OVG NRW, Urteil vom 24. März 2009 - 9 A 397/08 -, juris, std.

  • OVG Niedersachsen, 24.01.2007 - 9 LA 252/03

    Aufrechterhaltung; Begründung; Beitragsausfall; Bestandskraft; Ermessen;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 31.03.2022 - 17 K 673/19
    Es bleibt vielmehr bei der allgemeinen Regelung der Verwaltungsgerichtsordnung, die für die Anfechtung von Verwaltungsakten (bzw. die Einlegung von Rechtsbehelfen) Fristen vorschreibt und damit der Rechtssicherheit einen hohen Stellenwert zumisst, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 20. Februar 2020 - 15 A 734/19 -, juris Rn. 9 f.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 24. Januar 2007 - 9 LA 252/03 -, juris Rn. 5 m.zahl.w.N.; Driehaus/Raden, Erschließungs- und Ausbaubeitragsrecht, 11. Auflage, 2022, § 25 Rn. 14; Dietzel/Kallerhoff, Das Straßenbaubeitragsrecht nach § 8 des Kommunalabgabengesetzes NRW, 6. Aufl., Rn. 465 m.w.N.

    Dafür, dass der Kläger durch ein Verhalten der Behörde "veranlasst" worden wäre, von der Einlegung eines Rechtsbehelfs abzusehen oder die Behörde bewusst einen rechtswidrigen Verwaltungsakt allein in der Hoffnung erlassen hätte, er werde mangels Anfechtung bestandskräftig und könne dann durchgesetzt werden, sind keine Anhaltspunkte gegeben, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 20. Februar 2020 - 15 A 734/19 -, juris Rn. 11; OVG Lüneburg, Beschluss vom 24. Januar 2007 - 9 LA 252/03 -, juris Rn. 8.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2004 - 15 A 1113/04

    Anspruch auf Rücknahme eines bestandskräftigen Beitragsbescheides

    Auszug aus VG Düsseldorf, 31.03.2022 - 17 K 673/19
    Ungeachtet der Frage, ob die Tatbestandsvoraussetzung eines rechtswidrigen Verwaltungsakts überhaupt vorliegt, besteht schon keine Reduzierung des Rücknahmeermessens auf "Null" und damit keine Konkretisierung auf eine Rücknahmepflicht, vgl. dazu insgesamt OVG NRW, Beschluss vom 20. Februar 2020 - 15 A 734/19 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 13. April 2004 - 15 A 1113/04 -, juris.

    Eine Pflicht zur Rücknahme kann sich darüber hinaus aus dem Gleichheitssatz des Art. 3 GG ergeben, wenn sich eine ständige Verwaltungspraxis und damit eine Selbstbindung der Verwaltung dahin gebildet hätte, dass in Fällen bestimmter Art der Verwaltungsakt zurückgenommen wird und eine Abweichung von einer solchen Praxis im konkreten Falle nicht auf sachgerechten Erwägungen beruht, OVG NRW, Beschluss vom 13. April 2004 - 15 A 1113/04 -, juris Rn. 10.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.10.1987 - 2 A 2738/84
    Auszug aus VG Düsseldorf, 31.03.2022 - 17 K 673/19
    Rspr. OVG NRW, Urteil vom 24. März 2009 - 9 A 397/08 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 26. Oktober 1987 - 2 A 2738/84 -, GemH 1989, 37; OVG NRW, Urteil vom 22. Mai 1980 - 3 A 2378/79 -, KStZ 1980, 239.

    Es bedarf keiner darüber hinausgehenden Entscheidung, ob aus allgemeinen Rechtsgrundsätzen - die ihre Entsprechung in § 51 Abs. 1 bis 3 VwVfG NRW gefunden haben - ein gesetzlich zwingender Anspruch auf Wiederaufgreifen eines abgeschlossenen abgaberechtlichen Verwaltungsverfahrens im engeren Sinne hergeleitet werden kann, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 4. März 2013 - 15 A 2421/12 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 24. März 2009 - 9 A 397/08 -, juris (offengel.); OVG NRW, Urteil vom 22. Mai 1980 - 3 A 2378/79 -, KStZ 1980, 239 (dort bejaht für Erschließungsbeiträge); OVG NRW, Urteil vom 26. Oktober 1987 - 2 A 2738/84 -, GemH 1989, 37 (dort bejaht für Kanalbenutzungsgebühren); vgl. auch Dietzel/Kallerhoff, Das Straßenbaubeitragsrecht nach § 8 des Kommunalabgabengesetzes NRW, 6. Aufl., Rn. 463; teilweise verneinend für das Beitragsrecht OVG NRW, Beschluss vom 16. Juli 1996 - 15 A 921/93 - n.V.: Umgehung des § 12 Abs. 1 Nr. 4 b) KAG NRW, der eine Anwendung des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO nicht vorsehe.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.05.1980 - 3 A 2378/79
    Auszug aus VG Düsseldorf, 31.03.2022 - 17 K 673/19
    Rspr. OVG NRW, Urteil vom 24. März 2009 - 9 A 397/08 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 26. Oktober 1987 - 2 A 2738/84 -, GemH 1989, 37; OVG NRW, Urteil vom 22. Mai 1980 - 3 A 2378/79 -, KStZ 1980, 239.

    Es bedarf keiner darüber hinausgehenden Entscheidung, ob aus allgemeinen Rechtsgrundsätzen - die ihre Entsprechung in § 51 Abs. 1 bis 3 VwVfG NRW gefunden haben - ein gesetzlich zwingender Anspruch auf Wiederaufgreifen eines abgeschlossenen abgaberechtlichen Verwaltungsverfahrens im engeren Sinne hergeleitet werden kann, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 4. März 2013 - 15 A 2421/12 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 24. März 2009 - 9 A 397/08 -, juris (offengel.); OVG NRW, Urteil vom 22. Mai 1980 - 3 A 2378/79 -, KStZ 1980, 239 (dort bejaht für Erschließungsbeiträge); OVG NRW, Urteil vom 26. Oktober 1987 - 2 A 2738/84 -, GemH 1989, 37 (dort bejaht für Kanalbenutzungsgebühren); vgl. auch Dietzel/Kallerhoff, Das Straßenbaubeitragsrecht nach § 8 des Kommunalabgabengesetzes NRW, 6. Aufl., Rn. 463; teilweise verneinend für das Beitragsrecht OVG NRW, Beschluss vom 16. Juli 1996 - 15 A 921/93 - n.V.: Umgehung des § 12 Abs. 1 Nr. 4 b) KAG NRW, der eine Anwendung des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO nicht vorsehe.

  • VG Düsseldorf, 02.03.2004 - 17 K 1370/01

    Erhebung von Abfallgebühren auf der Grundlage einer kommunalen Satzung;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 31.03.2022 - 17 K 673/19
    durch die Beklagte mehrfach auf dem gerichtlichen Prüfstand stand und im Ergebnis nicht grundlegend beanstandet wurde, vgl. dazu bereits VG Düsseldorf, Urteil vom 2. März 2004 - 17 K 1370/01 -, juris; bereits davor VG Düsseldorf, Urteil vom 17. Oktober 2000 - 17 K 2971/97 -, n.V.
  • BVerfG, 17.12.1969 - 2 BvR 23/65

    Effektivität des Rechtsschutzes im Wiedergutmachungsrecht

    Auszug aus VG Düsseldorf, 31.03.2022 - 17 K 673/19
    Danach ist der Gesetzgeber befugt, die Rechtsbeständigkeit unanfechtbarer Verwaltungsakte in Abwägung zwischen dem Prinzip der Rechtssicherheit und dem Grundsatz der Gerechtigkeit zu ermöglichen, vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. Dezember 1969 - 2 BvR 23/65 -, BVerfGE 27, 297, 305ff.
  • BVerwG, 13.12.2011 - 5 C 9.11

    Aufnahmebescheid; rechtskräftige Ablehnung; Rechtskraft; Durchbrechen der

    Auszug aus VG Düsseldorf, 31.03.2022 - 17 K 673/19
    Ob sich die Aufrechterhaltung eines Verwaltungsaktes als solchermaßen darstellt, hängt dabei von den Umständen des Einzelfalles und einer Gewichtung der einschlägigen Gesichtspunkte ab, vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 2011 - 5 C 9.11 -, juris; BVerwG, Urteil vom 22. Oktober 2009 - 1 C 26.08 -, juris; BVerwG, Urteil vom 22. Oktober 2009 - 1 C 15.08 -, juris, jew. m.w.N.
  • BVerwG, 21.04.1982 - 8 C 75.80

    Zulässigkeit und Begründetheit eines Antrags auf Wiederaufgreifen eines durch

    Auszug aus VG Düsseldorf, 31.03.2022 - 17 K 673/19
    Ungeachtet dessen ist auch nicht ersichtlich, wie selbst eine strafrechtliche Verurteilung bestimmter Organe, wie vom Kläger wohl begehrt, eine für ihn tatsächlich günstigere Entscheidung der Verwaltungsbehörde im Wiederaufnahmeverfahren und letztlich der konkreten Gebührenfestsetzung herbeigeführt hätte, denn die bloße Eignung eine solche Entscheidung herbeizuführen reicht regelmäßig nicht aus, vgl. BVerwG, Urteil vom 21. April 1982 - 8 C 75.80 -, juris, Rn. 13 m.w.N.
  • VG Düsseldorf, 17.10.2000 - 17 K 2971/97

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Grundbesitzabgabenbescheids gegenüber einem

  • BVerwG, 22.10.2009 - 1 C 15.08

    Ausweisung; Befristung; Rechtskraft, Rechtskraftbindung; Rücknahme; Widerruf;

  • BFH, 26.03.1991 - VII R 15/89

    Ablehnung einer Zurücknahme (§ 130 Abs. 1 AO 1977) wegen Umständen, die bei

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2009 - 15 A 3178/08

    Zulässigkeit der Änderung einer Beitragsfestsetzung im Wege des Wiederaufgreifens

  • BVerwG, 22.10.2009 - 1 C 18.08

    Ausweisung; Befristung; Rechtsschutzbedürfnis; Aufenthaltstitel; Erlöschen;

  • BVerwG, 29.03.1999 - 1 DB 7.97
  • BVerwG, 22.12.1994 - 3 C 8.93

    Erteilung einer Bescheinigung nach § 6 Abs. 2 Strahlenschutzverordnung (StrlSchV)

  • BVerwG, 04.03.1992 - 2 B 18.91

    Freie Planstelle als Voraussetzung einer erneuten Ernennung zum Beamten bei einem

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - 10 A 3087/07

    Sachbescheidungsinteresse für Bauvoranfrage

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2013 - 15 A 2421/12

    Anforderungen an die Feststellung des Rechtsschutzbedürfnisses für eine

  • BVerwG, 12.11.1993 - 7 C 7.93

    Vermögensfragen - Stichtagsregelung - Änderungsgesetz

  • BVerwG, 04.12.2001 - 4 C 2.00

    Niedersachsen verliert vor dem Bundesverwaltungsgericht Erdgasprozess

  • VG Düsseldorf, 04.11.2013 - 17 K 8594/12

    Durchbrechung der Rechtskraft eines verwaltungsgerichtlichen Urteils; Änderung

  • BFH, 05.03.1987 - VII R 29/84

    Änderung von Steuerbescheiden - Änderung zugunsten des Steuerpflichtigen -

  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 6804/19

    Klagen gegen Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgebühren der Stadt

  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 1964/20

    Anstalt des Öffentlichen Rechts, Gebührenmaßstab, Gebührensatzung,

  • BVerwG, 25.06.2009 - 9 B 20.09

    Ermittlung des tatsächlichen Rechtsschutzbegehrens gem. § 88

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