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   VG Frankfurt/Main, 11.09.2000 - 9 E 30078/99.A   

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VG Frankfurt/Main, 11.09.2000 - 9 E 30078/99.A (https://dejure.org/2000,11368)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 11.09.2000 - 9 E 30078/99.A (https://dejure.org/2000,11368)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 11. September 2000 - 9 E 30078/99.A (https://dejure.org/2000,11368)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (34)

  • EGMR, 02.05.1997 - 30240/96

    D. c. ROYAUME-UNI

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 11.09.2000 - 9 E 30078/99
    Zwar haben die Vertragsstaaten der EMRK im Rahmen des etablierten Völkerrechts und vorbehaltlich ihrer vertraglichen Verpflichtungen einschließlich der Konvention das Recht, die Einreise, den Aufenthalt und die Ausweisung von Ausländern zu regeln; gleichwohl kann die Ausweisung eines Asylbewerbers durch einen Vertragsstaat eine Verletzung von Art. 3 EMRK darstellen (EGMR, st. Rspr.: Urt. v. 30.10.1991 im Fall Vilvarajah u. a. NVwZ 1992, 869; Urt. v. 17.12.1996 im Fall Ahmed, NVwZ 1997, 1100; Urt. v. 29.04.1997 im Fall H.L.R., NVwZ 1998, 163, 164 Tz. 33 ff.; 02.05.1997 im Fall D., NVwZ 1998, 161, 162 Tz. 46 ff.).

    Daraus folgt, dass die Überprüfung sich auf die voraussehbaren Folgen der Abschiebung des Betroffenen in das jeweils vorgesehene Zielland konzentrieren muss, und zwar sowohl im Hinblick auf die allgemeine Situation im Zielland als auch im Hinblick auf die persönlichen Umstände des jeweils Betroffenen (EGMR, Urt. v. 30.10.1991, 29.04.1997, 02.05.1997, a. a. O.).

    Die diesem in dem Staat, in dem er abgeschoben werden soll, wirklich drohenden Gefahren einer unmenschlichen Behandlung werden dem die Abschiebung androhenden und durchführenden Staat zugerechnet, weil ohne die Abschiebung der Ausländer dieser besonderen Gefahrenlage real nicht ausgesetzt wäre (vgl. EGMR, Urt. vom 02.05.1997, NVwZ 1998, 161 f. zu der mit Art. 3 MRK unvereinbaren Ausweisung eines Schwerkranken, dessen Leben durch die Verhältnisse im Zielstaat mangels Therapiemöglichkeiten konkret gefährdet wäre).

    Aus der Sicht des einzelnen Trägers unveräußerlicher Menschenrechte aber kann und darf es letztlich keinen Unterschied machen, wer im Zielland als potentieller Verursacher einer Menschenrechtsverletzung auftreten wird, sofern die entsprechende Gefahr wesentlich gerade durch eine Maßnahme des deutschen Staates erst wirklich herbeigeführt wird (vgl. EGMR, Urt. v. 17.12.1996, 29.04.1997 u. 02.05.1997 a. a. O.).

  • BGH, 12.07.1963 - IV ZR 254/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 11.09.2000 - 9 E 30078/99
    Das BVerwG geht deshalb zutreffend davon aus, dass die Konvention innerstaatliche Rechte und Pflichten begründet und unmittelbar anwendbares Recht enthält, auf das sich der einzelne berufen kann (U. v. 25.11.1958 - I C 122.57 - NJW 1959, 451, 452; 16.10.1990 - 1 C 15.88 - DVBl. 1991, 270; 04.06.1991 - 1 C 42.88 - DVBl. 1992, 290, 291; 21.01.1992 a. a. O. S. 836; ebenso BGH U. v. 12.07.1963 - IV ZR 254/62 - RzW 1964, 76, 77).

    Dabei kommt es nur auf den Kausalzusammenhang zwischen den in Art. 1 A Nr. 2 GK genannten Merkmalen/Eigenschaften der Person und der Verfolgung an (Koisser/Nicolaus a. a. O.; BGH U. v. 12.07.1963 - IV ZR 254/62 - RzW 1964, 76, 78 f.; U. v. 17.01.1962 - IV ZR 183/61 - RzW 1962, 371, 372).

    Für die begründete Verfolgungsfurcht spielt dies keine Rolle, da auch hier das Fehlen des Schutzes ausschlaggebend ist (BGH U. v. 12.07.1963 a. a. O.).

    Denn durch eine Auflösung der staatlichen Strukturen eines Landes geht dessen Völkerrechtsfähigkeit noch nicht unter, so dass seine Staatsangehörigen sich nach wie vor im internationalen Rechtsverkehr an dieser Eigenschaft festhalten lassen müssen, ohne jedoch den Schutz des Landes in Anspruch nehmen zu können (BGH U. v. 12.07.1963 a. a. O.).

  • BVerwG, 21.01.1992 - 1 C 21.87

    Flüchtlinge - Anwendungsbereich UNRWA - Erteilung eines Reiseausweises

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 11.09.2000 - 9 E 30078/99
    Dieser Auffassung hat sich der 1. Senat des BVerfG in seinem Urteil vom 21.01.1992 (1 C 21.87 - DVBl. 1992, 835, 837) angeschlossen.

    Das BVerwG geht deshalb zutreffend davon aus, dass die Konvention innerstaatliche Rechte und Pflichten begründet und unmittelbar anwendbares Recht enthält, auf das sich der einzelne berufen kann (U. v. 25.11.1958 - I C 122.57 - NJW 1959, 451, 452; 16.10.1990 - 1 C 15.88 - DVBl. 1991, 270; 04.06.1991 - 1 C 42.88 - DVBl. 1992, 290, 291; 21.01.1992 a. a. O. S. 836; ebenso BGH U. v. 12.07.1963 - IV ZR 254/62 - RzW 1964, 76, 77).

    Diese Sichtweise lag erkennbar dem Urteil des 1. Senats des BVerwG vom 21.01.1992 (a. a. O.) zugrunde, in dem er sich für die Berücksichtigung der für Ausländer günstigeren Regelung der Art. 1 A Nr. 2, Art. 33 GK entschied und dem durch eine entsprechende Auslegung von § 51 Abs. 1 AuslG Rechnung trug.

    Bei Flüchtlingen, die diese Eigenschaften aufgrund von Art. 1 A Nr. 2 GK besitzen, bemisst sich der Abschiebungsschutz nach Art. 33 GK, § 51 Abs. 1 AuslG daher nach den Maßstäben, die für den Erwerb der Flüchtlingseigenschaft gelten (BVerwG U. v. 21.01.1992 a. a. O.; Koisser/Nicolaus, ZAR 1991, 9, 14; Marx a. a. O. S. 8 f; a. A. Hess.VGH U. v. 26.07.1993 - 12 UE 2439/89; Kanein/Renner, Ausländerrecht, 6. Aufl., § 51 AuslG Rn. 9, GG Rn. 120, 122).

  • EGMR, 29.04.1997 - 24573/94

    H.L.R. c. FRANCE

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 11.09.2000 - 9 E 30078/99
    Zwar haben die Vertragsstaaten der EMRK im Rahmen des etablierten Völkerrechts und vorbehaltlich ihrer vertraglichen Verpflichtungen einschließlich der Konvention das Recht, die Einreise, den Aufenthalt und die Ausweisung von Ausländern zu regeln; gleichwohl kann die Ausweisung eines Asylbewerbers durch einen Vertragsstaat eine Verletzung von Art. 3 EMRK darstellen (EGMR, st. Rspr.: Urt. v. 30.10.1991 im Fall Vilvarajah u. a. NVwZ 1992, 869; Urt. v. 17.12.1996 im Fall Ahmed, NVwZ 1997, 1100; Urt. v. 29.04.1997 im Fall H.L.R., NVwZ 1998, 163, 164 Tz. 33 ff.; 02.05.1997 im Fall D., NVwZ 1998, 161, 162 Tz. 46 ff.).

    Ist die allgemeine Situation im Zielland indes nicht von einem entsprechend hohen allgemeinen Gefahrenpotential gekennzeichnet, so kommt es entscheidend auf die persönliche Situation des jeweils Betroffenen an, die sich in irgendeiner Hinsicht als schlechter darstellen muss als die der Mehrzahl der Personen im Zielland bezogen auf die konkreten Gefahren des Art. 3 EMRK (vgl.: EGMR, Urt. v. 30.10.1991, 29.04.1997, a. a. O.).

    Daran hat der EGMR in seinem Urteil vom 29.04.1997 (NVwZ 1998, 163, 164 Tz. 40) ausdrücklich festgehalten und anerkannt, reale Gefahren im Zielstaat, verursacht von nichtstaatlichen Stellen, könnten ebenfalls einer Abschiebung nach dort entgegenstehen.

  • BVerwG, 25.11.1958 - I C 122.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 11.09.2000 - 9 E 30078/99
    Das BVerwG geht deshalb zutreffend davon aus, dass die Konvention innerstaatliche Rechte und Pflichten begründet und unmittelbar anwendbares Recht enthält, auf das sich der einzelne berufen kann (U. v. 25.11.1958 - I C 122.57 - NJW 1959, 451, 452; 16.10.1990 - 1 C 15.88 - DVBl. 1991, 270; 04.06.1991 - 1 C 42.88 - DVBl. 1992, 290, 291; 21.01.1992 a. a. O. S. 836; ebenso BGH U. v. 12.07.1963 - IV ZR 254/62 - RzW 1964, 76, 77).

    Im Ergebnis führt dies dazu, dass in irgendeiner Weise ein angemessenes Verfahren bereit gestellt sein muss, um jedenfalls die Beachtung der in Art. 33 GK enthaltenen Verbote zu sichern und die Flüchtlingseigenschaft als Voraussetzung dieser Regelung klären zu lassen (BVerwG U. v. 25.11.1958 a. a. O) einschließlich des durch Art. 16 GK gewährleisteten freien und ungehinderten Zugangs zu den Gerichten.

    Geht man davon aus, die Konvention garantiere keinen Anspruch auf Anerkennung als Flüchtling allein nach Maßgabe der Voraussetzungen von Art. 1 GK (vgl. Koisser/Nicolaus a. a. O. S. 12; a. A. BVerwG, U. v. 25.11.1958 a. a. O.), sondern stelle dies in das Ermessen jedes einzelnen Vertragsstaates, so bleiben doch die Verpflichtungen aus Art. 33 GK davon unberührt, da sie schon bei der Einreise gelten, aber auch sonst die Modalitäten einer Rückführung von Flüchtlingen regeln unabhängig von deren sonstigem Status in der Bundesrepublik (BVerwG a. a. O.; Marx u. Heilbronner a. a. O.).

  • BVerwG, 17.06.1991 - 1 B 71.91

    Verwerfen einer Beschwerde wegen Unanfechtbarkeit des Beschlusses

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 11.09.2000 - 9 E 30078/99
    So jedenfalls wird der Begriff offenbar vom 1. Senat des BVerwG in seinem Beschluss vom 09.09.1992 (1 B 71.91 - Buchholz 402.22 Art. 32, 33 GK Nr. 7) verwandt.

    Damit ist neben § 51 Abs. 1 AuslG stets auch der Abschiebungsschutz des Art. 33 GG zu beachten (vgl. BVerwG. B. v. 09.09.1992 a. a. O.).

    Bei einem Verstoß gegen Art. 33 GK wäre die Abschiebungsandrohung dann insoweit aufzuheben, da § 50 Abs. 3 AuslG nicht anwendbar wäre (BVerwG B. v. 09.09.1992 a. a. O).

  • BVerwG, 01.06.1965 - I C 118.62

    Anerkennung eines Antragsstellers als Flüchtling im Sinne der Genfer Konvention -

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 11.09.2000 - 9 E 30078/99
    Damit wird letztlich für die 1. Alternative auf die Abwesenheit einer Schutzmöglichkeit durch das Land abgestellt, dem der Betroffene als Staatsangehöriger angehört oder in dem im Falle einer Staatenlosigkeit seinen gewöhnlichen Aufenthalt hatte (BVerwG U. v. 01.06.1965 - I C 118.62 - UA S. 5).

    Denn die GK hat die Aufgabe, den fehlenden oder unzumutbaren Schutz des Heimatlandes zu ersetzen (BVerwG U. v. 01.06.1965 - I C 118.62 - UA S. 5).

  • EGMR, 17.12.1996 - 25964/94

    AHMED v. AUSTRIA

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 11.09.2000 - 9 E 30078/99
    Zwar haben die Vertragsstaaten der EMRK im Rahmen des etablierten Völkerrechts und vorbehaltlich ihrer vertraglichen Verpflichtungen einschließlich der Konvention das Recht, die Einreise, den Aufenthalt und die Ausweisung von Ausländern zu regeln; gleichwohl kann die Ausweisung eines Asylbewerbers durch einen Vertragsstaat eine Verletzung von Art. 3 EMRK darstellen (EGMR, st. Rspr.: Urt. v. 30.10.1991 im Fall Vilvarajah u. a. NVwZ 1992, 869; Urt. v. 17.12.1996 im Fall Ahmed, NVwZ 1997, 1100; Urt. v. 29.04.1997 im Fall H.L.R., NVwZ 1998, 163, 164 Tz. 33 ff.; 02.05.1997 im Fall D., NVwZ 1998, 161, 162 Tz. 46 ff.).

    Dieser Rechtsprechung kann indes schon im Hinblick auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom 17.12.1996 (Fall Ahmed gegen Österreich, NVwZ 1997, 1100), der für die Auslegung der EMRK die Letztentscheidungsbefugnis besitzt (Art. 45 f. EMRK), nicht gefolgt werden.

  • BVerwG, 31.03.1981 - 9 C 6.80

    Anforderungen an die Anerkennung eines aus dem Libanon stammenden staatenlosen

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 11.09.2000 - 9 E 30078/99
    Enger ist Art. 1 A Nr. 2 GK in seiner seit dem Protokoll vom 31.01.1967 geltenden Fassung insofern, als die Verfolgungsmerkmale abschließend bestimmt werden, während Art. 16 a Abs. 1 GG keine Begrenzung der geschützten Rechtsgüter oder der asylerheblichen Merkmale kennt (BVerfG B. v. 02.07.1980 - 1 BvR 147, 181, 182/80 - NJW 1980, 264 f.; vgl. auch B. v. 01.07.1987 - 2 BvR 478, 962/86 - NVwZ 1988, 237, 239; B. v. 10.07.1989 a. a. O; 04.02.1959 - 1 BvR 193/57 - NJW 1959, 763, 764; vgl. ferner BVerwG U. v. 31.01.1981 - 9 C 6.80 - DVBl. 1981, 774 f.).

    Es genügt, wenn der Staat nicht willens oder nicht in der Lage ist, den erforderlichen Schutz zu gewähren (BVerfG B. v. 02.07.1980 a. a. O. S. 2642; BVerwG U. v. 31.01.1981 - 9 C 6.80 - DVBl. 1981, 774 unter Bezug auf das U. v. 01.06.1965).

  • BVerwG, 07.10.1975 - I C 46.69

    Grundrecht auf Asyl - Politisch Verfolgte - Zurückweisung des Zufluchtsuchenden -

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 11.09.2000 - 9 E 30078/99
    Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass in der früheren Rechtsprechung des BVerwG der Inhalt des Asylgrundrechts durch Art. 1 A Nr. 2 GK bestimmt wurde, was eine Gleichsetzung der politischen Verfolgung mit dem Flüchtlingsbegriff der Konvention nahegelegte, aber keine Beschränkung des Konventionsinhalts bedeutete (vgl. BVerwG U. v. 07.10.1975 - I C 46.69 - DVBl. 1976, 500, 501; 29.11.1977 - 1 C 33.71 - DVBl 1978, 884; 08.11.1983 - 9 C 93.83 - DVBl. 1984, 564).

    Einen solchen Ausschuss kennt die GK nicht (Koisser/Nicolaus u. Hofmann a. a. O.; BVerwG U. v. 07.10.1975 - I C 46.69 - DVBl. 1976, 500, 501; 29.11.1977 - 1 C 33.71 - DVBl. 1978, 883, 884f.; 08.11.1983 - 9 C 33.83 - DVBl. 1984, 564; BGH a. a. O.).

  • BVerwG, 29.11.1977 - I C 33.71

    Politische Verfolgung - Verfolgerstaat - Asylbewerber - Beitritts zur

  • BVerfG, 26.11.1986 - 2 BvR 1058/85

    Nachfluchttatbestände

  • BVerwG, 18.10.1983 - 9 C 158.80

    Asylsuchender - Drittstaat - Politische Verfolgung - Asylberechtigter -

  • BVerwG, 18.01.1994 - 9 C 48.92

    Ausländer - Politisch Verfolgter - Asylrecht - Bürgerkriegsgebiet

  • BVerfG, 04.02.1959 - 1 BvR 193/57

    Politisch Verfolgter

  • BVerfG, 01.07.1987 - 2 BvR 478/86

    Ahmadiyya-Glaubensgemeinschaft

  • BGH, 02.03.1966 - IV ZR 12/65

    Rechtsmittel

  • BGH, 17.01.1962 - IV ZR 183/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 11.07.1968 - IX ZR 156/66

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 15.11.1983 - 9 C 33.83

    Verwerfung einer Revision als unstatthaft - Verkündung eines Urteils nach

  • EGMR, 30.10.1991 - 13163/87

    VILVARAJAH ET AUTRES c. ROYAUME-UNI

  • BVerwG, 15.04.1997 - 9 C 15.96

    Asyl und Abschiebungsschutz für Bürgerkriegsflüchtlinge aus Somalia?

  • BGH, 31.03.1967 - IV ZB 547/66

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 14.02.1996 - 9 C 38.95

    Anerkennung als Asylberechtigter - Vorliegen von Abschiebungshindernissen -

  • BVerfG, 26.05.1993 - 2 BvR 20/93

    Objektiv willkürliche Auslegung und Anwendung von § 51 Abs. 1 AuslG

  • BGH, 09.07.1980 - IVb ZR 507/80

    Streitigkeit um den Zugewinnausgleich nach Ehescheidung - Entscheidung über die

  • BVerfG, 10.07.1989 - 2 BvR 502/86

    Tamilen

  • VG Frankfurt/Main, 28.03.1994 - 9 E 11871/93

    Zum Begriff des Flüchtlings in der Genfer Konvention

  • BVerwG, 08.11.1983 - 9 C 93.83

    Politisch Verfolgter - Einschränkungen - Asylantragstellung - Besondere

  • BVerwG, 16.10.1990 - 1 C 15.88

    Voraussetzungen für die Erteilung eines Reiseausweises an Staatenlose nach Art.

  • BVerwG, 18.02.1992 - 9 C 59.91

    Streitwertfestsetzung im Asylverfahren

  • VGH Hessen, 26.07.1993 - 12 UE 2439/89

    Zur Gefahr politischer Verfolgung für Tamilen auf Sri Lanka - inländische

  • BVerwG, 04.06.1991 - 1 C 42.88

    Genfer Flüchtlingskonvention, Palästinenser, Libanon, Flüchtlingseigenschaft,

  • RG, 08.05.1885 - 1058/85

    Gehören Forderungen zu den Sachen, welche der Verstrickung entzogen werden

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