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   VG Freiburg, 07.05.2019 - 13 K 2060/18   

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VG Freiburg, 07.05.2019 - 13 K 2060/18 (https://dejure.org/2019,17397)
VG Freiburg, Entscheidung vom 07.05.2019 - 13 K 2060/18 (https://dejure.org/2019,17397)
VG Freiburg, Entscheidung vom 07. Mai 2019 - 13 K 2060/18 (https://dejure.org/2019,17397)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Wechselschichtzulage; Gemeinschaftsrechtliches Benachteiligungsverbot; Benachteiligung von teilzeitbeschäftigten Beamten

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 17a S 1 Nr 1 EZulV, § 17a S 2 EZulV, § 4 Nr 1 EGRL 81/97
    Gewährung einer Erschwerniszulage für Vollzugsbeamte des Bundes für Dienst zu wechselnden Zeiten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wechselschichtzulage; Gemeinschaftsrechtliches Benachteiligungsverbot; Benachteiligung von teilzeitbeschäftigten Beamten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 26.03.2009 - 2 C 12.08

    Wechselschichtzulage; Polizeizulage; Begriff der Dienstbezüge;

    Auszug aus VG Freiburg, 07.05.2019 - 13 K 2060/18
    Eine geringere Arbeitszeit darf daher grundsätzlich nur quantitativ, nicht aber qualitativ anders abgegolten werden als Vollzeitarbeit (BVerwG, Urteile vom 26.03.2009 - 2 C 12.08 -, vom 25.03.2010 - 2 C 72.08 - sowie vom 23.09.2010 - 2 C 27.09 -, jeweils bei juris; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 27.11.1997 - 1 BvL 12/91 -, zu Art. 3 Abs. 1 GG).

    Dabei knüpft die Voraussetzung des § 17a Satz 1 Nr. 2 i. V. m. § 17a Satz 2 EZulV anders als die Voraussetzung des § 17a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EZulV nicht unmittelbar an die Arbeitszeit in Form von Arbeitsstunden, sondern an die Anfangsuhrzeiten und somit an verschiedene Arbeitstage an, so dass zwar keine unmittelbare Benachteiligung angenommen werden kann, wie es das Bundesverwaltungsgericht bei der Voraussetzung der Nachtdienststundenanzahl gemäß § 17a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EZulV getan hat (vgl. BVerwG, Urteil vom 26.03.2009, a. a. O., Rn. 15 u. 16).

    Mit der Wechselschichtzulage finden also die von dem Schichtdienstleistenden geforderte ständige Umstellung des Arbeits- und Lebensrhythmus" und die damit verbundenen gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen eine besoldungsrechtliche Anerkennung (BVerwG, Urteile vom 26.03.2009, a. a. O., Rn. 8 sowie vom 27.10.2001 - 2 C 73.10 -, m. w. N. bei juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21.01.2015 - 4 S 1644/14 -, m. w. N. bei juris; Plog/Wiedow, Bundesbeamtengesetz, Band 3, Juli 2015, § 47 Rn. 62 ff.).

    Der regelmäßige Wechsel der Arbeitszeiten zwingt zu einer permanenten Umstellung des Lebensrhythmus, die insbesondere beim Wechselschichtdienst mit erheblichen Nachtschichtanteilen erfahrungsgemäß zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt und sich besonders nachteilig auf die Lebensgestaltung auswirkt (BVerwG, Urteile vom 26.03.2009, a. a. O. sowie vom 27.10.2001, a. a. O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21.01.2015, a. a. O.).

    Folglich ist eine mittelbare Benachteiligung teilzeitbeschäftigter Beamtinnen und Beamter i. S. v. § 4 Nr. 1 des Anhangs der Richtlinie Nr. 97/81/EG vorliegend im Hinblick auf teilzeitbeschäftigte Vollzugsbeamtinnen und -beamte und somit auch im Hinblick auf den Kläger anzunehmen (vgl. zu der Voraussetzung einer bestimmten Nachtdienststundenanzahl: BVerwG, Urteil vom 26.03.2009, a. a. O., Rn. 20).

    Soweit § 17a Satz 2 EZulV etwas anderes vorschreibt, ist er wegen des Anwendungsvorrangs des Gemeinschaftsrechts in diesem Umfang unanwendbar (vgl. EuGH, Urteil vom 22.10.1998 - C-10/97 -, juris; BVerwG, Urteil vom 26.03.2009, a. a. O., Rn. 16; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18.12.2018 - 4 S 2453/17 -, juris).

  • BVerwG, 23.09.2010 - 2 C 27.09

    Teilzeitbeschäftigung; Lehrer; Mehrarbeit; Ungleichbehandlung; ausgleichsfreie

    Auszug aus VG Freiburg, 07.05.2019 - 13 K 2060/18
    Eine geringere Arbeitszeit darf daher grundsätzlich nur quantitativ, nicht aber qualitativ anders abgegolten werden als Vollzeitarbeit (BVerwG, Urteile vom 26.03.2009 - 2 C 12.08 -, vom 25.03.2010 - 2 C 72.08 - sowie vom 23.09.2010 - 2 C 27.09 -, jeweils bei juris; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 27.11.1997 - 1 BvL 12/91 -, zu Art. 3 Abs. 1 GG).

    Vorschriften des innerstaatlichen Rechts sind, gemessen an der Richtlinie, dann nicht zu beanstanden, wenn sie entweder bereits keine Ungleichbehandlung von Teilzeit- gegenüber Vollzeitbeschäftigten bewirken oder wenn sie zwar zu einer Ungleichbehandlung führen, diese aber aus objektiven Gründen gerechtfertigt ist (vgl. § 4 Nr. 1 des Anhangs zur Richtlinie 97/81/EG; BVerwG, Urteil vom 23.09.2010, a. a. O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 21.01.2015 - 4 S 1644/14

    Wechselschichtzulage für Polizeibeamte

    Auszug aus VG Freiburg, 07.05.2019 - 13 K 2060/18
    Mit der Wechselschichtzulage finden also die von dem Schichtdienstleistenden geforderte ständige Umstellung des Arbeits- und Lebensrhythmus" und die damit verbundenen gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen eine besoldungsrechtliche Anerkennung (BVerwG, Urteile vom 26.03.2009, a. a. O., Rn. 8 sowie vom 27.10.2001 - 2 C 73.10 -, m. w. N. bei juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21.01.2015 - 4 S 1644/14 -, m. w. N. bei juris; Plog/Wiedow, Bundesbeamtengesetz, Band 3, Juli 2015, § 47 Rn. 62 ff.).

    Der regelmäßige Wechsel der Arbeitszeiten zwingt zu einer permanenten Umstellung des Lebensrhythmus, die insbesondere beim Wechselschichtdienst mit erheblichen Nachtschichtanteilen erfahrungsgemäß zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt und sich besonders nachteilig auf die Lebensgestaltung auswirkt (BVerwG, Urteile vom 26.03.2009, a. a. O. sowie vom 27.10.2001, a. a. O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21.01.2015, a. a. O.).

  • BVerwG, 27.10.2011 - 2 C 73.10

    Erschwerniszulagen; Wechselschichtzulage; Wechselschichten; Schichtplan;

    Auszug aus VG Freiburg, 07.05.2019 - 13 K 2060/18
    Mit der Wechselschichtzulage finden also die von dem Schichtdienstleistenden geforderte ständige Umstellung des Arbeits- und Lebensrhythmus" und die damit verbundenen gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen eine besoldungsrechtliche Anerkennung (BVerwG, Urteile vom 26.03.2009, a. a. O., Rn. 8 sowie vom 27.10.2001 - 2 C 73.10 -, m. w. N. bei juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21.01.2015 - 4 S 1644/14 -, m. w. N. bei juris; Plog/Wiedow, Bundesbeamtengesetz, Band 3, Juli 2015, § 47 Rn. 62 ff.).

    Der regelmäßige Wechsel der Arbeitszeiten zwingt zu einer permanenten Umstellung des Lebensrhythmus, die insbesondere beim Wechselschichtdienst mit erheblichen Nachtschichtanteilen erfahrungsgemäß zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt und sich besonders nachteilig auf die Lebensgestaltung auswirkt (BVerwG, Urteile vom 26.03.2009, a. a. O. sowie vom 27.10.2001, a. a. O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21.01.2015, a. a. O.).

  • EuGH, 22.10.1998 - C-10/97

    'IN.CO.GE. ''90'

    Auszug aus VG Freiburg, 07.05.2019 - 13 K 2060/18
    Soweit § 17a Satz 2 EZulV etwas anderes vorschreibt, ist er wegen des Anwendungsvorrangs des Gemeinschaftsrechts in diesem Umfang unanwendbar (vgl. EuGH, Urteil vom 22.10.1998 - C-10/97 -, juris; BVerwG, Urteil vom 26.03.2009, a. a. O., Rn. 16; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18.12.2018 - 4 S 2453/17 -, juris).
  • BAG, 23.03.2017 - 6 AZR 161/16

    Zuschläge für ungeplante Überstunden iSv. § 7 Abs. 8 Buchst. c Alt. 1 TVöD-K

    Auszug aus VG Freiburg, 07.05.2019 - 13 K 2060/18
    Legt der Verordnungsgeber aber - wie hier - die Belastungsgrenze, ab welcher eine besoldungsrechtliche Anerkennung dafür stattfinden soll, für voll- und teilzeitbeschäftigte Vollzugsbeamtinnen und -beamten identisch fest, statuiert er dadurch im Ergebnis für die teilzeitbeschäftigten Vollzugsbeamtinnen und -beamten eine höhere Belastungsgrenze (vgl. EuGH, Urteile vom 27.05.2004 - C-285/02 - Elsner-Lakeberg - sowie vom 06.12.2007 - C-300/06 - Voß -, jeweils bei juris; siehe auch zum Anspruch auf Mehrarbeitsstundenzuschlag von Teilzeitbeschäftigten BAG, Urteil vom 19.12.2018 - 10 AZR 231/18 -, juris Rn. 50 sowie zum Anspruch von Überstundenzuschlägen von in Wechselschicht tätigen Teilzeitbeschäftigten BAG, Urteil vom 23.03.2017 - 6 AZR 161/16 -, juris Rn. 51 u. 53).
  • EuGH, 27.05.2004 - C-285/02

    Elsner-Lakeberg

    Auszug aus VG Freiburg, 07.05.2019 - 13 K 2060/18
    Legt der Verordnungsgeber aber - wie hier - die Belastungsgrenze, ab welcher eine besoldungsrechtliche Anerkennung dafür stattfinden soll, für voll- und teilzeitbeschäftigte Vollzugsbeamtinnen und -beamten identisch fest, statuiert er dadurch im Ergebnis für die teilzeitbeschäftigten Vollzugsbeamtinnen und -beamten eine höhere Belastungsgrenze (vgl. EuGH, Urteile vom 27.05.2004 - C-285/02 - Elsner-Lakeberg - sowie vom 06.12.2007 - C-300/06 - Voß -, jeweils bei juris; siehe auch zum Anspruch auf Mehrarbeitsstundenzuschlag von Teilzeitbeschäftigten BAG, Urteil vom 19.12.2018 - 10 AZR 231/18 -, juris Rn. 50 sowie zum Anspruch von Überstundenzuschlägen von in Wechselschicht tätigen Teilzeitbeschäftigten BAG, Urteil vom 23.03.2017 - 6 AZR 161/16 -, juris Rn. 51 u. 53).
  • EuGH, 10.06.2010 - C-395/08

    Bruno und Pettini - Richtlinie 97/81/EG - Rahmenvereinbarung über Teilzeitarbeit

    Auszug aus VG Freiburg, 07.05.2019 - 13 K 2060/18
    § 4 des Anhangs der Richtlinie Nr. 97/81/EG ist daher als Ausdruck eines Grundsatzes des Sozialrechts der Europäischen Union zu verstehen, der nicht restriktiv ausgelegt werden darf (EuGH, Urteil vom 10.06.2010 - C-395/08 und C-396/08 -, m. w. N. bei juris Rn. 32).
  • EuGH, 06.12.2007 - C-300/06

    DIE VERGÜTUNG VON MEHRARBEIT ZU EINEM NIEDRIGEREN SATZ ALS DEM, DER FÜR REGULÄRE

    Auszug aus VG Freiburg, 07.05.2019 - 13 K 2060/18
    Legt der Verordnungsgeber aber - wie hier - die Belastungsgrenze, ab welcher eine besoldungsrechtliche Anerkennung dafür stattfinden soll, für voll- und teilzeitbeschäftigte Vollzugsbeamtinnen und -beamten identisch fest, statuiert er dadurch im Ergebnis für die teilzeitbeschäftigten Vollzugsbeamtinnen und -beamten eine höhere Belastungsgrenze (vgl. EuGH, Urteile vom 27.05.2004 - C-285/02 - Elsner-Lakeberg - sowie vom 06.12.2007 - C-300/06 - Voß -, jeweils bei juris; siehe auch zum Anspruch auf Mehrarbeitsstundenzuschlag von Teilzeitbeschäftigten BAG, Urteil vom 19.12.2018 - 10 AZR 231/18 -, juris Rn. 50 sowie zum Anspruch von Überstundenzuschlägen von in Wechselschicht tätigen Teilzeitbeschäftigten BAG, Urteil vom 23.03.2017 - 6 AZR 161/16 -, juris Rn. 51 u. 53).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.12.2018 - 4 S 2453/17

    Festsetzung von Altersgeld nach Entlassung eines teilzeitbeschäftigten Beamten

    Auszug aus VG Freiburg, 07.05.2019 - 13 K 2060/18
    Soweit § 17a Satz 2 EZulV etwas anderes vorschreibt, ist er wegen des Anwendungsvorrangs des Gemeinschaftsrechts in diesem Umfang unanwendbar (vgl. EuGH, Urteil vom 22.10.1998 - C-10/97 -, juris; BVerwG, Urteil vom 26.03.2009, a. a. O., Rn. 16; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18.12.2018 - 4 S 2453/17 -, juris).
  • BVerfG, 27.11.1997 - 1 BvL 12/91

    Hamburger Ruhegeldgesetz

  • BAG, 19.12.2018 - 10 AZR 231/18

    Mehrarbeitszuschläge bei Teilzeitarbeit

  • EuGH, 10.06.2010 - C-396/08

    Lotti und Matteucci

  • BVerwG, 25.03.2010 - 2 C 72.08

    Ruhegehalt; Ruhegehaltssatz; ruhegehaltfähige Dienstzeiten; Ausbildungszeiten im

  • VGH Baden-Württemberg, 05.08.2020 - 4 S 2123/19

    Gewährung einer Erschwerniszulage - Zulage für Dienst zu wechselnden Zeiten;

    Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg vom 7. Mai 2019 - 13 K 2060/18 - geändert.

    Das Verwaltungsgericht verpflichtete - neben der teilweisen Einstellung des Verfahrens infolge der Klagerücknahme - die Beklagte mit Urteil vom 07.05.2019 - 13 K 2060/18 -, dem Kläger für die Monate Juni, Juli, August, September, November und Dezember 2016 die Zulage für den Dienst zu wechselnden Zeiten gemäß der §§ 17a, 17b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und Nr. 2 EZulV sowie zusätzlich für die Monate August und November 2016 die Zulage für den Dienst zu wechselnden Zeiten gemäß der §§ 17a, 17b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 EZulV zu gewähren.

    das Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg vom 07.05.2019 - 13 K 2060/18 - zu ändern und die Klage abzuweisen.

    Zwar hat das Verwaltungsgericht zu Recht ausgeführt (VG Freiburg, Urteil vom 07.05.2019 - 13 K 2060/18 -, Juris Rn. 20), dass ein teilzeitbeschäftigter Beamter, der an weniger Arbeitstagen als ein vollzeitbeschäftigter Beamter arbeitet, im Verhältnis zu seinen Gesamtarbeitstagen wie auch zu seiner Gesamtarbeitszeit häufiger die Anfangsuhrzeiten seiner Dienste wechseln muss, um in den Genuss der Zulage nach § 17a EZulV zu kommen (was dem Kläger ab Januar 2017 offensichtlich in jedem Monat möglich war).

  • VG Freiburg, 24.03.2021 - 5 K 652/19

    Anerkennung von Vordienstzeiten vor Zurruhesetzung; Ruhegehaltsfähigkeit von

    Vorschriften des innerstaatlichen Rechts sind, gemessen an der Richtlinie, dann nicht zu beanstanden, wenn sie entweder bereits keine Ungleichbehandlung von Teilzeit- gegenüber Vollzeitbeschäftigten bewirken oder wenn sie zwar zu einer Ungleichbehandlung führen, diese aber aus objektiven Gründen gerechtfertigt ist (§ 4 Nr. 1 des Anhangs zur Richtlinie 97/81/EG; BVerwG, Urteil vom 23.09.2010 - 2 C 27.09 -, Rn. 20, juris; VG Freiburg, Urteil vom 07.05.2019 - 13 K 2060/18 -, juris).
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