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   VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 696/09   

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VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 696/09 (https://dejure.org/2010,25328)
VG Freiburg, Entscheidung vom 13.12.2010 - 6 K 696/09 (https://dejure.org/2010,25328)
VG Freiburg, Entscheidung vom 13. Dezember 2010 - 6 K 696/09 (https://dejure.org/2010,25328)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erteilung einer erneuten wasserrechtlichen Genehmigung eines Bootsstegs und Badestegs sowie dessen Abbruchsanordnung; Versagung der Genehmigung nach § 76 Abs. 3 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) wegen einer Beeinträchtigung des Wohls der Allgemeinheit; Auslegung des Begriffs ...

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Bootsstege am Bodensee

  • justiz-bw.de (Pressemitteilung)

    Beseitigung von Bootsstegen am Bodensee

  • justiz-bw.de (Pressemitteilung)

    Beseitigung von Bootsstegen am Bodensee

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Negative Auswirkungen auf Seeökosystem: Keine Genehmigung für private Boots- und Badestege - Bootsstege führen zu Beeinträchtigungen des Schilfs und der ökologischen Funktion des Gewässers

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (19)

  • VGH Baden-Württemberg, 08.11.2005 - 3 S 538/05

    Planfeststellung für Baggersee

    Auszug aus VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 696/09
    Das ist hier der Fall (vgl. ausführlich: VG Freiburg, Urt. v. 21.10.2004-6 K 695/02 -, nachfolgend VGH Bad.-Württ., Urt. v.8.11.2005 - 3 S 538/05 - NUR 2006, 376; in einem Parallelverfahren die Nichtzulassungsbeschwerde zurückweisend BVerwG, B. v. 21.02.2006 - 7 B 9.06 - VG Freiburg, Urt. v. 08.04.2008 -6 K 1278/07 -, nachfolgend VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.05.2010-, a.a.O.; ferner Urteile der Kammer v. 14.10.2010 - 6 K 398/09 und 6 K 65/09 - und v. 13.12.2010 - 6 K 2736/08 -).

    "Der Senat hat in seinem Urteil vom 08.11.2005 (- 3 S 538/05 -, NuR 2006, 376) in Anknüpfung an die bisherige Rechtsprechung des erkennenden Gerichtshofs vgl. z.B. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 11.11.1980 - 5 S 1063/80 -, ZfW 1981, 106; Urteil vom 08.09.1995-8 S 312/95 -) ausführlich dargelegt, dass der Ufer- und Flachwasserzone am Bodensee eine herausragende ökologische und damit zusammenhängend - wegen der entgegen der Auffassung der Kläger weiterhin anzuerkennenden Bedeutung der Flachwasserzone für die Selbstreinigungskraft des Sees und damit für die Gewässergüte und die Eignung des Sees als Trinkwasserquelle (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 07.05.1993- 8 S 2020/92 -, VBlBW 1993, 380) - wasser-wirtschaftliche Bedeutung zukommt.

    Die besondere Bedeutung und Schutzbedürftigkeit der Flachwasserzone hat im Bodenseeuferplan von 1984 - einem vom Regionalverband Hochrhein-Bodensee erlassenen Teilregionalplan - ihren Niederschlag gefunden (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 07.07.1995-5 S 3071/94-, VBlBW 1996, 66; Urteil vom 08.11.2005 - 3 S 538/05 -, NuR 2006, 376).

    Die im Vollzug der Richtlinie zwischenzeitlich durchgeführte Bestandsaufnahme hat nach der Stellungnahme des Landratsamtes Konstanz, Amt für Umweltschutz und Wasserwirtschaft, vom 24.06.2005 (vgl. S. 5), die in dem dem Urteil des erkennenden Senats vom 08.11.2005 (- 3 S 538/05 -) zugrunde liegenden Verfahren vorgelegt wurde, ergeben, dass der Uferbereich des Bodensees/Obersee als gefährdet einzustufen ist.

    Deshalb müssen - so der Senat in seinem Urteil vom 08.11.2005 (a.a.O.) - auch bauliche und sonstige Maßnahmen mit den limnologischen Erfordernissen in den Flachwasserbereichen vereinbar sein.

    Die bestehenden Freizeitaktivitäten sowie der menschliche Siedlungsdruck auf den See und die angrenzende Uferlandschaft manifestiert sich hauptsächlich an den Seeufern (vgl. VGH Bad.-Württ. Urteil vom 08.11.2005-3 S 538/05 -, NuR 2006, 376).

    Auch erschweren an Dalben festgemachte Boote die Durchströmung weiter und führen je nach Liegedauer zu einer mehr oder weniger intensiven - durch Auflagen oder Bedingungen nicht - vermeidbaren Beschattung (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 13.09.1991 - 8 S 1809/91 -, VBlBW 1992, 183; Urteil vom 08.11.2005 - 3 S 538/05 -, NuR 2006, 376).

    Im Hinblick auf diesen Summationseffekt ist es unerheblich, ob von der einzelnen Anlage eine konkrete - messbare - Beeinträchtigung ausgeht (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.05.2010, a.a.O.; vgl. auch VGH Bad.-Württ., Urt. v. 16.04.1980 -VII 907/79 -, VBlBW 1980, 68 [70] = NuR 1981, 58, Urt. der Kammer v. 01.12.1994 -6 K 454/94 -, nachfolgend VGH Bad.-Württ., Urt. v. 06.09.1995 - 8 S 312/95-, EA S.7, Urt. der Kammer v. 21.10.2004- 6 K 695/02-, nachfolgend VGH Bad.-Württ., Urt. v. 08.11.2005-, a.a.O., 376).

    Der Gemeingebrauch gem. § 25 WHG i.V.m. § 26 WG gestattet zwar u.a. das Befahren des Gewässers mit kleinen Fahrzeugen ohne eigene Triebkraft, umfasst jedoch nicht das Recht, Einrichtungen im Zusammenhang mit den gemeingebräuchlichen Nutzungen herzustellen (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.05.2010, a.a.O.; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 08.11.2005 - 3 S 538/05 -, NuR 2006, 376).

  • VGH Baden-Württemberg, 16.04.1980 - VII 907/79

    Wasserrechtliche Erlaubnis für die Errichtung von Bootsanbindepfählen (Dalben) in

    Auszug aus VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 696/09
    Die besonderen Licht-, Strömungs- und Temperaturverhältnisse ermöglichen eine hohe biologische Aufbau- und Abbaudynamik mit besonderem Abbauvermögen auch für schwer abbaubare Stoffe, (vgl. VGH, Urteil vom 16.04.1980 - VII 907/79 -, ESVGH 31, 30 [Ankerboje im Schilfgürtel]; Urteil vom 07.05.1993- 8 S 2020/92 -, VBlBW 1993, 380 = ZfW 1994, 410).

    Im Hinblick auf diesen Summationseffekt ist es unerheblich, ob von der einzelnen Anlage eine konkrete - messbare - Beeinträchtigung ausgeht (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.05.2010, a.a.O.; vgl. auch VGH Bad.-Württ., Urt. v. 16.04.1980 -VII 907/79 -, VBlBW 1980, 68 [70] = NuR 1981, 58, Urt. der Kammer v. 01.12.1994 -6 K 454/94 -, nachfolgend VGH Bad.-Württ., Urt. v. 06.09.1995 - 8 S 312/95-, EA S.7, Urt. der Kammer v. 21.10.2004- 6 K 695/02-, nachfolgend VGH Bad.-Württ., Urt. v. 08.11.2005-, a.a.O., 376).

  • BVerwG, 10.02.1978 - 4 C 71.75

    Ein Bootssteg kann eine Landestelle im Sinne von WasG BW § 13 Abs 1 Nr 1 sein und

    Auszug aus VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 696/09
    Es gibt keine materiell legale Gewässerbenutzung ohne formelle Legalität (vgl. BVerwG, Urt. v. 10.02.1978 - IV C 71/75 -, DVBI 1979, 67; Urt. v. 29.12.1998 -11 B 56/98 -, [...]).

    Vor Erlass einer derartigen Anordnung ist daher grundsätzlich zunächst zu prüfen, ob die illegal vorgenommene Gewässerbenutzung tatsächlich zu einer konkreten Beeinträchtigung wasserrechtlicher Belange führt und damit auch künftig materiell nicht gestattungsfähig ist (BVerwG, B. v. 22.08.1997 - 11 B 31.97 -, [...]; B. v. 29.12.1998 -11 B 56.98 -, [...]; B. v. 21.12.1993 - 7 B 119.93 -, ZfW 1994, 396 = NVwZ-RR 1994, 202; B. v. 28.02.1991 - 7 B 22.91 -, NVwZ-RR 1991, 461 = ZfW 1991, 230; Urt. v. 10.02.1978 - 4 C 71.75 -, DVBI 1979, 67).

  • BVerwG, 29.12.1998 - 11 B 56.98

    Wasserfläche des Bodensees als Gemeindegebiet; zu den baurechtlichen und

    Auszug aus VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 696/09
    Es gibt keine materiell legale Gewässerbenutzung ohne formelle Legalität (vgl. BVerwG, Urt. v. 10.02.1978 - IV C 71/75 -, DVBI 1979, 67; Urt. v. 29.12.1998 -11 B 56/98 -, [...]).

    Vor Erlass einer derartigen Anordnung ist daher grundsätzlich zunächst zu prüfen, ob die illegal vorgenommene Gewässerbenutzung tatsächlich zu einer konkreten Beeinträchtigung wasserrechtlicher Belange führt und damit auch künftig materiell nicht gestattungsfähig ist (BVerwG, B. v. 22.08.1997 - 11 B 31.97 -, [...]; B. v. 29.12.1998 -11 B 56.98 -, [...]; B. v. 21.12.1993 - 7 B 119.93 -, ZfW 1994, 396 = NVwZ-RR 1994, 202; B. v. 28.02.1991 - 7 B 22.91 -, NVwZ-RR 1991, 461 = ZfW 1991, 230; Urt. v. 10.02.1978 - 4 C 71.75 -, DVBI 1979, 67).

  • VGH Baden-Württemberg, 07.05.1993 - 8 S 2020/92

    Anforderungen an die Auflösung eines ungenehmigten Bojenfelds - Zulässigkeit und

    Auszug aus VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 696/09
    "Der Senat hat in seinem Urteil vom 08.11.2005 (- 3 S 538/05 -, NuR 2006, 376) in Anknüpfung an die bisherige Rechtsprechung des erkennenden Gerichtshofs vgl. z.B. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 11.11.1980 - 5 S 1063/80 -, ZfW 1981, 106; Urteil vom 08.09.1995-8 S 312/95 -) ausführlich dargelegt, dass der Ufer- und Flachwasserzone am Bodensee eine herausragende ökologische und damit zusammenhängend - wegen der entgegen der Auffassung der Kläger weiterhin anzuerkennenden Bedeutung der Flachwasserzone für die Selbstreinigungskraft des Sees und damit für die Gewässergüte und die Eignung des Sees als Trinkwasserquelle (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 07.05.1993- 8 S 2020/92 -, VBlBW 1993, 380) - wasser-wirtschaftliche Bedeutung zukommt.

    Die besonderen Licht-, Strömungs- und Temperaturverhältnisse ermöglichen eine hohe biologische Aufbau- und Abbaudynamik mit besonderem Abbauvermögen auch für schwer abbaubare Stoffe, (vgl. VGH, Urteil vom 16.04.1980 - VII 907/79 -, ESVGH 31, 30 [Ankerboje im Schilfgürtel]; Urteil vom 07.05.1993- 8 S 2020/92 -, VBlBW 1993, 380 = ZfW 1994, 410).

  • BVerfG, 15.07.1981 - 1 BvL 77/78

    Wasserrechtliches Genehmigungsverfahren für einen Bootssteg

    Auszug aus VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 696/09
    Denn die Befugnis oder das Recht, eine gestattungspflichtige Gewässerbenutzung vorzunehmen, ist nicht verfassungsrechtlich vorgegeben und nicht im Einzelfall lediglich von einer Prüfung ihrer wasserrechtlichen Verträglichkeit abhängig, sondern wird durch eine wasserrechtliche Erlaubnis, Bewilligung oder Planfeststellung erst materiell begründet (vgl. hierzu grundlegend BVerfG, B. v. 15.07.1981 - 1 BvL 77/78 -, BVerfGE 58, 300; vgl. zum Ganzen VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.05.2010, a.a.O.).
  • BVerwG, 22.08.1997 - 11 B 31.97

    Zur Beachtlichkeit der Aussagen des Bodenseeuferplans im Rahmen eines

    Auszug aus VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 696/09
    Vor Erlass einer derartigen Anordnung ist daher grundsätzlich zunächst zu prüfen, ob die illegal vorgenommene Gewässerbenutzung tatsächlich zu einer konkreten Beeinträchtigung wasserrechtlicher Belange führt und damit auch künftig materiell nicht gestattungsfähig ist (BVerwG, B. v. 22.08.1997 - 11 B 31.97 -, [...]; B. v. 29.12.1998 -11 B 56.98 -, [...]; B. v. 21.12.1993 - 7 B 119.93 -, ZfW 1994, 396 = NVwZ-RR 1994, 202; B. v. 28.02.1991 - 7 B 22.91 -, NVwZ-RR 1991, 461 = ZfW 1991, 230; Urt. v. 10.02.1978 - 4 C 71.75 -, DVBI 1979, 67).
  • BVerwG, 21.12.1993 - 7 B 119.93

    Wasserecht; Beeinträchtigung des Gewässerzustandes durch den Bau einer Ufermauer

    Auszug aus VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 696/09
    Vor Erlass einer derartigen Anordnung ist daher grundsätzlich zunächst zu prüfen, ob die illegal vorgenommene Gewässerbenutzung tatsächlich zu einer konkreten Beeinträchtigung wasserrechtlicher Belange führt und damit auch künftig materiell nicht gestattungsfähig ist (BVerwG, B. v. 22.08.1997 - 11 B 31.97 -, [...]; B. v. 29.12.1998 -11 B 56.98 -, [...]; B. v. 21.12.1993 - 7 B 119.93 -, ZfW 1994, 396 = NVwZ-RR 1994, 202; B. v. 28.02.1991 - 7 B 22.91 -, NVwZ-RR 1991, 461 = ZfW 1991, 230; Urt. v. 10.02.1978 - 4 C 71.75 -, DVBI 1979, 67).
  • BVerwG, 28.02.1991 - 7 B 22.91
    Auszug aus VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 696/09
    Vor Erlass einer derartigen Anordnung ist daher grundsätzlich zunächst zu prüfen, ob die illegal vorgenommene Gewässerbenutzung tatsächlich zu einer konkreten Beeinträchtigung wasserrechtlicher Belange führt und damit auch künftig materiell nicht gestattungsfähig ist (BVerwG, B. v. 22.08.1997 - 11 B 31.97 -, [...]; B. v. 29.12.1998 -11 B 56.98 -, [...]; B. v. 21.12.1993 - 7 B 119.93 -, ZfW 1994, 396 = NVwZ-RR 1994, 202; B. v. 28.02.1991 - 7 B 22.91 -, NVwZ-RR 1991, 461 = ZfW 1991, 230; Urt. v. 10.02.1978 - 4 C 71.75 -, DVBI 1979, 67).
  • BVerwG, 13.07.1979 - 4 C 10.76

    Einspruchsbefugnis einer zivilrechtlich vollbeendeten Personengesellschaft im

    Auszug aus VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 696/09
    Eine rechtswidrige Gewässereinwirkung (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 17.09.1975 - IX 674/74-, ZfW 1976, II Nr. 6; BVerwG, Urt. v. 13.07.1979 - IV C 10.76-, Buchholz 445.4 § 26 WHG Nr. 2) liegt insoweit vor.
  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.1975 - IX 674/74
  • VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 731/09

    Erteilung einer wasserrechtlichen Genehmigung für einen Bootssteg -

  • BVerwG, 21.02.2006 - 7 B 9.06

    Ankerboje im Schilfgürtel

  • VGH Baden-Württemberg, 20.05.2010 - 3 S 1253/08

    Naßauskiesung

  • VGH Baden-Württemberg, 13.09.1991 - 8 S 1809/91

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Klärungsbedürftigkeit der Frage, ob

  • VGH Baden-Württemberg, 11.11.1980 - 5 S 1063/80
  • VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 2736/08

    Wasserrecht: Anforderungen an den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit bei formeller

  • VGH Baden-Württemberg, 07.07.1995 - 5 S 3071/94

    Entnahme fester Stoffe aus einem oberirdischen Gewässer bei Gelegenheit der

  • FG Hamburg, 26.08.2009 - 6 K 65/09
  • VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 731/09

    Erteilung einer wasserrechtlichen Genehmigung für einen Bootssteg und Badesteg

    Die Gesamtzahl der danach inzwischen genehmigten Stege beläuft sich 23. Zum Zeitpunkt des Ortstermins war das Grundstück des Klägers noch nicht bebaut, auf dem angrenzenden Grundstück Flurstück Nr. xxx/7, dessen Eigentümer (im Folgenden "Nachbar" genannt) Kläger im Verfahren 6 K 696/09 ist, war ein Bootssteg vorhanden.
  • VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 2736/08

    Hinweis auf Gerichtstermin am 13.Dezember 2010

    In zwei Verfahren ( 6 K 696/09 und 6 K 731/09 ) wendeten sich die Kläger, Eigentümer von Grundstücken in der Gemeinde Gaienhofen , Gemarkung Gund-holzen, Gewann "Möösle-Winkelwiesen", gegen die Anordnung zur vollständigen Beseitigung ihrer Boots- und Badestege einschließlich der Bootsanbindepfähle.
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