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   VG Freiburg, 21.11.2019 - 6 K 7070/17   

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VG Freiburg, 21.11.2019 - 6 K 7070/17 (https://dejure.org/2019,42059)
VG Freiburg, Entscheidung vom 21.11.2019 - 6 K 7070/17 (https://dejure.org/2019,42059)
VG Freiburg, Entscheidung vom 21. November 2019 - 6 K 7070/17 (https://dejure.org/2019,42059)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • rewis.io
  • Justiz Baden-Württemberg

    Vollstreckungsvoraussetzungen; Präzisierung eines Klagebegehrens; Voraussetzungen einer unvordenklichen Verjährung im Wegerecht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Öffentlichkeit eines Weges kraft unvordenklicher Verjährung; Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzung und unselbstständige Zwangsmittelandrohung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (20)

  • VGH Baden-Württemberg, 30.04.2008 - 5 S 2858/06

    Unvordenkliche Verjährung im Straßenrecht

    Auszug aus VG Freiburg, 21.11.2019 - 6 K 7070/17
    Die tatbestandlichen Voraussetzungen für ein polizeiliches Einschreiten liegen vor, wenn die allgemeine Benutzung einer Wegefläche, die öffentlich ist, behindert wird (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 30.04.2008 - 5 S 2858/06 -, Rn. 20, juris).

    Da die Frist mit Inkrafttreten des Straßengesetzes endete, müssen diese Voraussetzungen mindestens bis zum Jahre 1884 nachgewiesen sein (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 30.04.2008, a.a.O., Rn. 24).

    Bei Sperrung eines öffentlichen Wegs oder Behinderung des Gemeingebrauchs durch den privaten Eigentümer des Straßengrunds kommt eine andere Ermessensentscheidung als die Beseitigung der Sperre regelmäßig nicht in Betracht (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 30.04.2008, a.a.O., Rn. 32).

  • VGH Baden-Württemberg, 23.11.2016 - 5 S 2577/15

    Keine unwesentliche Verlegung eines Weges bei Verlauf vollständig außerhalb der

    Auszug aus VG Freiburg, 21.11.2019 - 6 K 7070/17
    Der verfahrensrechtlichen Ausprägung des Eigentumsgrundrechts entspricht es, wenn im Fall der Betroffenheit von privatem Grundeigentum allgemein hohe Anforderungen an den Nachweis der Öffentlichkeit eines Weges gestellt werden, die es ausschließen, dass insoweit verbleibende Zweifel sich zulasten des Privateigentümers auswirken können (BVerfG, Beschl. v. 15.04.2009 - 1 BvR 3478/08 -, juris , Rn. 31; BVerwG, Beschl. v. 29.10.2008 - 9 B 53/08 -, Rn. 5, juris; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 23.11.2016 - 5 S 2577/15 -, Rn. 21, juris).

    Im öffentlichen Straßen- und Wegerecht Baden-Württembergs hingegen ist das an einen Zeitpunkt von 80 Jahren vor Inkrafttreten des Straßengesetzes (1964), also an das Jahr 1884 anknüpfende Institut der unvordenklichen Verjährung seit langem unangefochten als auch verfassungsrechtlich unbedenklich anerkannt (vgl. mit ausführlichen Nachweisen: VGH Bad.-Württ., U. v. 23.11.2016 - 5 S 2577/15 -, juris Rn. 21; in diesem Sinne übrigens auch das OLG Hamm selbst, vgl. etwa Urt. v. 03.03.2016 - 5 U 125/15 -, juris).

    Wenn die unmittelbare räumliche Nähe zwischen der Straße und dem neuen Straßenbestandteil fehlt, kann deshalb auch ein Funktionszusammenhang nicht ausreichen, um die Widmungsfiktion zu begründen (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 23.11.2016 - 5 S 2577/15 -, Rn. 30, juris).

  • VG Stuttgart, 12.07.2007 - 1 K 1731/05

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten an einen in Österreich ansässigen und

    Auszug aus VG Freiburg, 21.11.2019 - 6 K 7070/17
    Sinn und Zweck des § 2 LVwVG, den Pflichtigen davor zu schützen, dass vor Vollstreckbarkeit des Grundverwaltungsakts vollendete Tatsachen geschaffen werden, stellen auch die sogenannte unselbstständige Zwangsmittelandrohung im Sinne von § 20 Abs. 2 LVwVG nicht von dieser allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzung frei (so offensichtlich auch VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 10.07.2006 - 9 S 519/06 -, Rn. 15, juris; Beschl. v. 21.02.1996 - 9 S 91/94 -, Rn. 5, juris; andere Auffassung: VG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2007 - 1 K 1731/05 -, Rn. 47, juris; VG Freiburg, Urt. v. 01.06.2007 - 1 K 1972/06 -, Rn. 26, juris; Fliegauf/Maurer Vollstreckungsrecht für Baden-Württemberg, 2. Aufl., § 20 Anm. 8).

    Sinn und Zweck des § 2 LVwVG, den Pflichtigen davor zu schützen, dass vor Vollstreckbarkeit des Grundverwaltungsakts vollendete Tatsachen geschaffen werden (vgl. für die mit einer Beseitigungsanordnung verbundene Zwangsgeldandrohung: VGH Bad.-Württ., [Großer Senat], Beschl. v. 01.08.1980 - GrS 1/80 -, VBlBW 1981, 14 [16]) stellen nach Auffassung der Kammer auch die sogenannte unselbstständige Zwangsmittelandrohung im Sinne von § 20 Abs. 2 LVwVG nicht von dieser allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzung frei (so offensichtlich auch VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 10.07.2006 - 9 S 519/06 -, Rn. 15, juris; Beschl. v. 21.02.1996 - 9 S 91/94 -, Rn. 5, juris; andere Auffassung: VG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2007 - 1 K 1731/05 -, Rn. 47, juris; VG Freiburg, Urt. v. 01.06.2007 - 1 K 1972/06 -, Rn. 26, juris; Fliegauf/Maurer Vollstreckungsrecht für Baden-Württemberg, 2. Aufl., § 20 Anm. 8).

  • VGH Baden-Württemberg, 10.07.2006 - 9 S 519/06

    Ausübung der Heilkunde; Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure durch als

    Auszug aus VG Freiburg, 21.11.2019 - 6 K 7070/17
    Sinn und Zweck des § 2 LVwVG, den Pflichtigen davor zu schützen, dass vor Vollstreckbarkeit des Grundverwaltungsakts vollendete Tatsachen geschaffen werden, stellen auch die sogenannte unselbstständige Zwangsmittelandrohung im Sinne von § 20 Abs. 2 LVwVG nicht von dieser allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzung frei (so offensichtlich auch VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 10.07.2006 - 9 S 519/06 -, Rn. 15, juris; Beschl. v. 21.02.1996 - 9 S 91/94 -, Rn. 5, juris; andere Auffassung: VG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2007 - 1 K 1731/05 -, Rn. 47, juris; VG Freiburg, Urt. v. 01.06.2007 - 1 K 1972/06 -, Rn. 26, juris; Fliegauf/Maurer Vollstreckungsrecht für Baden-Württemberg, 2. Aufl., § 20 Anm. 8).

    Sinn und Zweck des § 2 LVwVG, den Pflichtigen davor zu schützen, dass vor Vollstreckbarkeit des Grundverwaltungsakts vollendete Tatsachen geschaffen werden (vgl. für die mit einer Beseitigungsanordnung verbundene Zwangsgeldandrohung: VGH Bad.-Württ., [Großer Senat], Beschl. v. 01.08.1980 - GrS 1/80 -, VBlBW 1981, 14 [16]) stellen nach Auffassung der Kammer auch die sogenannte unselbstständige Zwangsmittelandrohung im Sinne von § 20 Abs. 2 LVwVG nicht von dieser allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzung frei (so offensichtlich auch VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 10.07.2006 - 9 S 519/06 -, Rn. 15, juris; Beschl. v. 21.02.1996 - 9 S 91/94 -, Rn. 5, juris; andere Auffassung: VG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2007 - 1 K 1731/05 -, Rn. 47, juris; VG Freiburg, Urt. v. 01.06.2007 - 1 K 1972/06 -, Rn. 26, juris; Fliegauf/Maurer Vollstreckungsrecht für Baden-Württemberg, 2. Aufl., § 20 Anm. 8).

  • OLG Hamm, 09.10.1986 - 5 U 88/86

    Unterlassungsanspruch gem. § 1004 Abs. 1 S. 2 BGB wegen der Nutzung eines

    Auszug aus VG Freiburg, 21.11.2019 - 6 K 7070/17
    Das Oberlandesgericht Hamm (Urteil vom 09.10.1986 - 5 U 88/86) habe unter Hinweis auf das Preußische Allgemeine Landrecht eine privatrechtliche Duldungspflicht unter dem Gesichtspunkt der unvordenklichen Verjährung auch für die Zeit vor dem Jahr 1900 abgelehnt.

    Entgegen der Ansicht der Klägerin steht dem Verweis auf das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg aus dem Jahr 1961 nicht entgegen, dass es nach dem von ihr angeführten Urteil des Oberlandesgerichts Hamm (v. 09.10.1986 - 5 U 88/86 -, juris) in der Zeit vor Inkrafttreten des BGB keine normative Grundlage im Preußischen Allgemeinen Landrecht (ALR) für eine "unvordenkliche Verjährung" gegeben habe.

  • VGH Baden-Württemberg, 21.02.1996 - 9 S 91/94

    Androhung eines weiteren (höheren) Zwangsgeldes im Falle einer

    Auszug aus VG Freiburg, 21.11.2019 - 6 K 7070/17
    Sinn und Zweck des § 2 LVwVG, den Pflichtigen davor zu schützen, dass vor Vollstreckbarkeit des Grundverwaltungsakts vollendete Tatsachen geschaffen werden, stellen auch die sogenannte unselbstständige Zwangsmittelandrohung im Sinne von § 20 Abs. 2 LVwVG nicht von dieser allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzung frei (so offensichtlich auch VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 10.07.2006 - 9 S 519/06 -, Rn. 15, juris; Beschl. v. 21.02.1996 - 9 S 91/94 -, Rn. 5, juris; andere Auffassung: VG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2007 - 1 K 1731/05 -, Rn. 47, juris; VG Freiburg, Urt. v. 01.06.2007 - 1 K 1972/06 -, Rn. 26, juris; Fliegauf/Maurer Vollstreckungsrecht für Baden-Württemberg, 2. Aufl., § 20 Anm. 8).

    Sinn und Zweck des § 2 LVwVG, den Pflichtigen davor zu schützen, dass vor Vollstreckbarkeit des Grundverwaltungsakts vollendete Tatsachen geschaffen werden (vgl. für die mit einer Beseitigungsanordnung verbundene Zwangsgeldandrohung: VGH Bad.-Württ., [Großer Senat], Beschl. v. 01.08.1980 - GrS 1/80 -, VBlBW 1981, 14 [16]) stellen nach Auffassung der Kammer auch die sogenannte unselbstständige Zwangsmittelandrohung im Sinne von § 20 Abs. 2 LVwVG nicht von dieser allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzung frei (so offensichtlich auch VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 10.07.2006 - 9 S 519/06 -, Rn. 15, juris; Beschl. v. 21.02.1996 - 9 S 91/94 -, Rn. 5, juris; andere Auffassung: VG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2007 - 1 K 1731/05 -, Rn. 47, juris; VG Freiburg, Urt. v. 01.06.2007 - 1 K 1972/06 -, Rn. 26, juris; Fliegauf/Maurer Vollstreckungsrecht für Baden-Württemberg, 2. Aufl., § 20 Anm. 8).

  • VG Freiburg, 01.06.2007 - 1 K 1972/06

    Einstufung eines Hundes als gefährlich nach einem Angriff auf Kinder.

    Auszug aus VG Freiburg, 21.11.2019 - 6 K 7070/17
    Sinn und Zweck des § 2 LVwVG, den Pflichtigen davor zu schützen, dass vor Vollstreckbarkeit des Grundverwaltungsakts vollendete Tatsachen geschaffen werden, stellen auch die sogenannte unselbstständige Zwangsmittelandrohung im Sinne von § 20 Abs. 2 LVwVG nicht von dieser allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzung frei (so offensichtlich auch VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 10.07.2006 - 9 S 519/06 -, Rn. 15, juris; Beschl. v. 21.02.1996 - 9 S 91/94 -, Rn. 5, juris; andere Auffassung: VG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2007 - 1 K 1731/05 -, Rn. 47, juris; VG Freiburg, Urt. v. 01.06.2007 - 1 K 1972/06 -, Rn. 26, juris; Fliegauf/Maurer Vollstreckungsrecht für Baden-Württemberg, 2. Aufl., § 20 Anm. 8).

    Sinn und Zweck des § 2 LVwVG, den Pflichtigen davor zu schützen, dass vor Vollstreckbarkeit des Grundverwaltungsakts vollendete Tatsachen geschaffen werden (vgl. für die mit einer Beseitigungsanordnung verbundene Zwangsgeldandrohung: VGH Bad.-Württ., [Großer Senat], Beschl. v. 01.08.1980 - GrS 1/80 -, VBlBW 1981, 14 [16]) stellen nach Auffassung der Kammer auch die sogenannte unselbstständige Zwangsmittelandrohung im Sinne von § 20 Abs. 2 LVwVG nicht von dieser allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzung frei (so offensichtlich auch VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 10.07.2006 - 9 S 519/06 -, Rn. 15, juris; Beschl. v. 21.02.1996 - 9 S 91/94 -, Rn. 5, juris; andere Auffassung: VG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2007 - 1 K 1731/05 -, Rn. 47, juris; VG Freiburg, Urt. v. 01.06.2007 - 1 K 1972/06 -, Rn. 26, juris; Fliegauf/Maurer Vollstreckungsrecht für Baden-Württemberg, 2. Aufl., § 20 Anm. 8).

  • VGH Baden-Württemberg, 09.05.2019 - 5 S 2015/17

    Zulässigkeit der Festsetzung der Entsprechung der zulässigen Größe der

    Auszug aus VG Freiburg, 21.11.2019 - 6 K 7070/17
    Mit Normenkontrollurteil vom 09.05.2019 (5 S 2015/17) hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg auf den Antrag der Klägerin hin den Bebauungsplan "... II" aus 2016 und - erlassen im ergänzenden Verfahren - aus 2019 für unwirksam erklärt.

    Der 5. Senat des Verwaltungsgerichtshofs hat in seiner den Bebauungsplan "... II" betreffenden Normenkontrollentscheidung (vgl. Urt. v. 09.05.2019 - 5 S 2015/17 -, Rn. 88, juris) ausgeführt, der Uferweg sei von der Beklagten zu Recht als kraft unvordenklicher Verjährung öffentlicher Weg angesehen worden.

  • VGH Baden-Württemberg, 01.08.1980 - GrS 1/80

    Zwangsgeldandrohung und Anfechtbarkeit des Verwaltungsakts

    Auszug aus VG Freiburg, 21.11.2019 - 6 K 7070/17
    Sinn und Zweck des § 2 LVwVG, den Pflichtigen davor zu schützen, dass vor Vollstreckbarkeit des Grundverwaltungsakts vollendete Tatsachen geschaffen werden (vgl. für die mit einer Beseitigungsanordnung verbundene Zwangsgeldandrohung: VGH Bad.-Württ., [Großer Senat], Beschl. v. 01.08.1980 - GrS 1/80 -, VBlBW 1981, 14 [16]) stellen nach Auffassung der Kammer auch die sogenannte unselbstständige Zwangsmittelandrohung im Sinne von § 20 Abs. 2 LVwVG nicht von dieser allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzung frei (so offensichtlich auch VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 10.07.2006 - 9 S 519/06 -, Rn. 15, juris; Beschl. v. 21.02.1996 - 9 S 91/94 -, Rn. 5, juris; andere Auffassung: VG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2007 - 1 K 1731/05 -, Rn. 47, juris; VG Freiburg, Urt. v. 01.06.2007 - 1 K 1972/06 -, Rn. 26, juris; Fliegauf/Maurer Vollstreckungsrecht für Baden-Württemberg, 2. Aufl., § 20 Anm. 8).
  • OLG Hamm, 03.03.2016 - 5 U 125/15

    Unvordenkliche Verjährung

    Auszug aus VG Freiburg, 21.11.2019 - 6 K 7070/17
    Im öffentlichen Straßen- und Wegerecht Baden-Württembergs hingegen ist das an einen Zeitpunkt von 80 Jahren vor Inkrafttreten des Straßengesetzes (1964), also an das Jahr 1884 anknüpfende Institut der unvordenklichen Verjährung seit langem unangefochten als auch verfassungsrechtlich unbedenklich anerkannt (vgl. mit ausführlichen Nachweisen: VGH Bad.-Württ., U. v. 23.11.2016 - 5 S 2577/15 -, juris Rn. 21; in diesem Sinne übrigens auch das OLG Hamm selbst, vgl. etwa Urt. v. 03.03.2016 - 5 U 125/15 -, juris).
  • BVerwG, 29.10.2008 - 9 B 53.08

    Verfahrensrechtliche Anforderungen des Art. 14 Abs. 1 GG i.R. des Rechtsinstituts

  • BVerfG, 15.04.2009 - 1 BvR 3478/08

    Unvordenkliche Verjährung und Eigentumsgarantie

  • BVerwG, 26.02.1987 - 4 B 24.87

    Auslegung eines Widerspruchsbescheides - Isolierte Anfechtung eines

  • VG Karlsruhe, 27.09.2006 - 4 K 1996/04

    Anforderungen an die unvordenkliche Verjährung bei der Beantwortung der Frage, ob

  • BVerwG, 30.04.2003 - 6 C 5.02

    Gebühren für Rufnummernzuteilung; Äquivalenzprinzip; Kostendeckungsprinzip;

  • BVerwG, 25.09.2008 - 7 C 5.08

    Verwaltungsvollstreckung; Ersatzvornahme; Grundverwaltungsakt; Vollziehung;

  • VG Regensburg, 09.06.2011 - RO 5 K 09.2277

    Impfpflicht gegen Blauzungenkrankheit, Zwangsgeldandrohung, Impfverweigerung,

  • VG München, 13.03.2019 - M 9 K 18.4612

    Fälligkeitsmitteilung und Zwangsgeldandrohung bei Zweckentfremdung von Wohnraum

  • VG Potsdam, 08.08.2016 - 8 K 1039/16

    Wasserversorgungsbeitrag (Erstellung der Wasserversorgung); Anspruch auf

  • VG Bayreuth, 13.04.2017 - B 3 S 17.31058

    Erfolgloser vorläufiger Rechtsschutzantrag gegen Zuweisung von Asylbewerbern in

  • VGH Baden-Württemberg, 09.05.2019 - 5 S 2015/17
    Außerdem liegen dem Senat die Akten des Verwaltungsgerichts Freiburg in den Verfahren 6 K 1477/17 und 6 K 7070/17 mit den dort beigezogenen Behördenakten sowie die Anordnung des Landratsamts Konstanz zum Schutz von Landschaftsteilen auf der Insel Reichenau vom 20. März 1954 (Landschaftsschutzgebietsverordnung) vor.

    Das Hauptsacheverfahren 6 K 7070/17 war zwischenzeitlich im Hinblick auf ein Mediationsverfahren zum Ruhen gebracht.

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