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   VG Göttingen, 02.03.2017 - 4 A 345/15   

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VG Göttingen, 02.03.2017 - 4 A 345/15 (https://dejure.org/2017,8593)
VG Göttingen, Entscheidung vom 02.03.2017 - 4 A 345/15 (https://dejure.org/2017,8593)
VG Göttingen, Entscheidung vom 02. März 2017 - 4 A 345/15 (https://dejure.org/2017,8593)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • niedersachsen.de (Pressemitteilung)

    Verwaltungsgericht weist Klagen gegen die Untersagung privater Altkleidersammlungen ab

  • datev.de (Kurzinformation)

    Klagen gegen die Untersagung privater Altkleidersammlungen abgewiesen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 30.06.2016 - 7 C 4.15

    Abfall; Alttextilien; Überlassungspflicht; öffentliche Interessen;

    Auszug aus VG Göttingen, 02.03.2017 - 4 A 345/15
    Es kommt folglich darauf an, ob durch einen Marktzugang des gewerblichen Sammlers im Zusammenwirken mit anderen Sammlungen die Grundstrukturen der Entsorgung, die der öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger zur Gewährleistung einer sachgerechten Aufgabenerfüllung nach Maßgabe seiner organisatorischen Grundentscheidungen ins Werk gesetzt hat, wesentlich umgestaltet werden müssten (BVerwG, Urteil vom 30. Juni 2016 - 7 C 4/15 -, Juris).

    Wird diese Irrelevanzschwelle - gegebenenfalls nach deren Modifikation bei ganz außergewöhnlichen Konstellationen - überschritten, bleibt es bei der Regelvermutung (BVerwG, Urteil vom 30. Juni 2016 - 7 C 4/15 -, Juris, s. zum Ganzen auch: Bay. VGH, Beschluss vom 30. Januar 2017 - 20 CS 16.1416 -, Juris).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 30. Juni 2016 - 7 C 4/15 -, Juris) sind dabei alle angezeigten Sammlungen, die bislang nicht bestandskräftig untersagt wurden, in die Betrachtung einzubeziehen.

    Sie ist unverhältnismäßig, wenn als milderes Mittel eine Maßnahme nach § 18 Abs. 5 Satz 1 KrWG in Betracht kommt, mit der die Einhaltung der in § 17 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 KrWG genannten Voraussetzungen gewährleistet werden kann (BVerwG, Urteil vom 30. Juni 2016 - 7 C 4/15 -, Juris).

  • VGH Bayern, 30.01.2017 - 20 CS 16.1416

    Uzulässige Untersagung einer gewerblichen Altkleidersammlung

    Auszug aus VG Göttingen, 02.03.2017 - 4 A 345/15
    Dies schließt ein Bringsystem mit flächendeckend aufgestellten Sammelcontainern ein, soweit für sämtliche Einwohner des Entsorgungsgebiets eine mit zumutbarem Aufwand erreichbare Möglichkeit der Abgabe der Abfälle besteht (Bay. VGH, Beschluss vom 30. Januar 2017 - 20 CS 16.1416 -, Juris, m. w. N.).

    Wird diese Irrelevanzschwelle - gegebenenfalls nach deren Modifikation bei ganz außergewöhnlichen Konstellationen - überschritten, bleibt es bei der Regelvermutung (BVerwG, Urteil vom 30. Juni 2016 - 7 C 4/15 -, Juris, s. zum Ganzen auch: Bay. VGH, Beschluss vom 30. Januar 2017 - 20 CS 16.1416 -, Juris).

  • VG Gelsenkirchen, 10.02.2015 - 9 K 5640/12

    Untersagung, gewerbliche Sammlung, Anzeige, Neutralitätsgebot, Bedenken an der

    Auszug aus VG Göttingen, 02.03.2017 - 4 A 345/15
    Dies ist hier die Klägerin, der das Handeln des Geschäftsführers und des Abfallbeauftragten (der die Anzeige hier unterzeichnet hat) zugerechnet wird (vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10. Februar 2015 - 9 K 5640/12 -, Juris m. w. N.).

    Im gerichtlichen Verfahren hat sich die Beklagte ferner auf das Urteil des VG Gelsenkirchen vom 10. Februar 2015 (- 9 K 5640/12 -, Juris) und den dieses bestätigenden Beschluss des OVG Nordrhein-Westfalen vom 6. Juni 2016 (- 20 A 714/15 -, n.v.) bezogen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2015 - 20 A 2670/13

    Rechtmäßigkeit der Untersagung einer gewerblichen Sammlerin von Alttextilien in

    Auszug aus VG Göttingen, 02.03.2017 - 4 A 345/15
    Eine neutrale Aufgabenwahrnehmung, die den rechtsstaatlichen Anforderungen Rechnung trägt, ist aber dann gegeben, wenn behördenintern für eine hinreichende organisatorische und personelle Trennung beider Aufgabenbereiche gesorgt ist (vgl. auch BVerwG, Urteile vom 18. März 2009 - 9 A 39.07 -, BVerwGE 133, 239, und vom 24. November 2011 - 9 A 23.10 -, BVerwGE 141, 171; OVG Münster, Urteil vom 7. Mai 2015 - 20 A 2670/13 -, Juris, Beschluss vom 9. Dezember 2013 - 20 B 205/13 -, Juris; VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 4. März 2014 - 10 S 1127/13 -, GewArch 2014, 245, und vom 9. September 2013 - 10 S 1116/13 -, DVBl. 2013, 1537).

    Wer sich nicht einmal unter dem Druck avisierter behördlicher Maßnahmen oder während eines gerichtlichen Verfahrens rechtstreu verhält, von dem kann dies ohne eine solche Sondersituation erst recht nicht erwartet werden (OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 7. Mai 2015 - 20 A 2670/13 -, Juris, m.w.N.).

  • OVG Hamburg, 08.07.2008 - 1 Bs 91/08

    Privater Abfallentsorger darf vorläufig Blaue Tonnen zur Altpapiersammlung nicht

    Auszug aus VG Göttingen, 02.03.2017 - 4 A 345/15
    Hierbei orientiert sich das Gericht an der zu § 13 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 KrW-/AbfG ergangenen Rechtsprechung, der zufolge jedenfalls geringfügige Gebührensteigerungen, die sich im Rahmen der üblichen Gebührenschwankungen bewegen (vgl. OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 22. April 2008 - 4 LB 7/06 -, Juris, Rn. 49, bei einer Erhöhung von 5, 3 %) und die nicht von signifikanter Größenordnung sind (vgl. Hamburgisches OVG, Beschluss vom 8. Juli 2008 - 1 Bs 91/08 -, Juris, Rn. 16, bei Erhöhung von 3 %), kein öffentliches Interesse begründen (vgl. hierzu insgesamt Schmehl, GK-KrWG, 2013, § 17, Rn. 150, m.w.N.).
  • OVG Schleswig-Holstein, 22.04.2008 - 4 LB 7/06

    Abfallüberlassungspflicht

    Auszug aus VG Göttingen, 02.03.2017 - 4 A 345/15
    Hierbei orientiert sich das Gericht an der zu § 13 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 KrW-/AbfG ergangenen Rechtsprechung, der zufolge jedenfalls geringfügige Gebührensteigerungen, die sich im Rahmen der üblichen Gebührenschwankungen bewegen (vgl. OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 22. April 2008 - 4 LB 7/06 -, Juris, Rn. 49, bei einer Erhöhung von 5, 3 %) und die nicht von signifikanter Größenordnung sind (vgl. Hamburgisches OVG, Beschluss vom 8. Juli 2008 - 1 Bs 91/08 -, Juris, Rn. 16, bei Erhöhung von 3 %), kein öffentliches Interesse begründen (vgl. hierzu insgesamt Schmehl, GK-KrWG, 2013, § 17, Rn. 150, m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.12.2013 - 20 B 205/13

    Einstweiliger Rechtschutz gegen eine Sammlungsuntersagungsverfügung; Änderung der

    Auszug aus VG Göttingen, 02.03.2017 - 4 A 345/15
    Eine neutrale Aufgabenwahrnehmung, die den rechtsstaatlichen Anforderungen Rechnung trägt, ist aber dann gegeben, wenn behördenintern für eine hinreichende organisatorische und personelle Trennung beider Aufgabenbereiche gesorgt ist (vgl. auch BVerwG, Urteile vom 18. März 2009 - 9 A 39.07 -, BVerwGE 133, 239, und vom 24. November 2011 - 9 A 23.10 -, BVerwGE 141, 171; OVG Münster, Urteil vom 7. Mai 2015 - 20 A 2670/13 -, Juris, Beschluss vom 9. Dezember 2013 - 20 B 205/13 -, Juris; VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 4. März 2014 - 10 S 1127/13 -, GewArch 2014, 245, und vom 9. September 2013 - 10 S 1116/13 -, DVBl. 2013, 1537).
  • BVerwG, 18.03.2009 - 9 A 39.07

    Planfeststellung; Verfahrensfehler; Doppelzuständigkeit als

    Auszug aus VG Göttingen, 02.03.2017 - 4 A 345/15
    Eine neutrale Aufgabenwahrnehmung, die den rechtsstaatlichen Anforderungen Rechnung trägt, ist aber dann gegeben, wenn behördenintern für eine hinreichende organisatorische und personelle Trennung beider Aufgabenbereiche gesorgt ist (vgl. auch BVerwG, Urteile vom 18. März 2009 - 9 A 39.07 -, BVerwGE 133, 239, und vom 24. November 2011 - 9 A 23.10 -, BVerwGE 141, 171; OVG Münster, Urteil vom 7. Mai 2015 - 20 A 2670/13 -, Juris, Beschluss vom 9. Dezember 2013 - 20 B 205/13 -, Juris; VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 4. März 2014 - 10 S 1127/13 -, GewArch 2014, 245, und vom 9. September 2013 - 10 S 1116/13 -, DVBl. 2013, 1537).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.09.2013 - 10 S 1116/13

    Verbot gewerblicher Altkleidersammlung

    Auszug aus VG Göttingen, 02.03.2017 - 4 A 345/15
    Eine neutrale Aufgabenwahrnehmung, die den rechtsstaatlichen Anforderungen Rechnung trägt, ist aber dann gegeben, wenn behördenintern für eine hinreichende organisatorische und personelle Trennung beider Aufgabenbereiche gesorgt ist (vgl. auch BVerwG, Urteile vom 18. März 2009 - 9 A 39.07 -, BVerwGE 133, 239, und vom 24. November 2011 - 9 A 23.10 -, BVerwGE 141, 171; OVG Münster, Urteil vom 7. Mai 2015 - 20 A 2670/13 -, Juris, Beschluss vom 9. Dezember 2013 - 20 B 205/13 -, Juris; VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 4. März 2014 - 10 S 1127/13 -, GewArch 2014, 245, und vom 9. September 2013 - 10 S 1116/13 -, DVBl. 2013, 1537).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2013 - 20 B 476/13

    Gewerbliche Alttextiliensammlungen vorläufig erlaubt

    Auszug aus VG Göttingen, 02.03.2017 - 4 A 345/15
    Bei systematischen und massiven Verstößen in der Vergangenheit kann in der Regel angenommen werden, dass Verstöße auch in Zukunft vorkommen werden und die Unzuverlässigkeit fortbesteht (OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. Juli 2013 - 20 B 476/13 -, Juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.03.2014 - 10 S 1127/13

    Untersagung einer gewerblichen Altkleidersammlung; Unzuverlässigkeit;

  • BVerwG, 24.11.2011 - 9 A 23.10

    Verfahrensfehler; Umweltverträglichkeitsprüfung; Kausalität; Ergebnisrelevanz;

  • VG Leipzig, 21.01.2013 - 1 L 542/12

    Streit um kommerzielle Altkleidersammlung - Firma muss Alttextilcontainer in

  • VG Oldenburg, 05.11.2014 - 5 B 2302/14

    Untersagung einer gewerblichen Altpapiersammlung wegen konkreter eigener

  • VG Düsseldorf, 07.10.2014 - 17 K 2897/13

    Unzuverlässigkeit eines mit dem Aufstellen von Containern für Alttextilien

  • VG Düsseldorf, 29.09.2017 - 17 K 12388/17
    Die abfallrechtliche Unzuverlässigkeit der Klägerin wurde - soweit bekannt - zuletzt durch das Verwaltungsgericht Göttingen (Urteil vom 2. März 2017 - 4 A 345/15 -) angenommen.

    Aus diesem Grund sei ihre abfallrechtliche Unzuverlässigkeit bereits in einer Vielzahl gerichtlicher Verfahren, zuletzt durch Urteil des Verwaltungsgerichts Göttingen vom 2. März 2017 - 4 A 345/15 -, bestätigt worden.

    Haben die Rechtsverstöße in der Vergangenheit - wie im Falle der Klägerin - eine Vielzahl behördlicher Untersagungsverfahren und gerichtlicher Auseinandersetzungen nach sich gezogen, ist Voraussetzung einer positiven Zuverlässigkeitsprognose insoweit grundsätzlich eine Zäsur im Sinne eines Neuanfangs, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 -, BA S. 7, n.v.; VG Göttingen, Urteil vom 2. März 2017 - 4 A 345/15 -, juris Rn. 33 ff.

    Dies ergibt sich aus dem diesbezüglichen Vortrag der Klägerin im hiesigen sowie in dem vor dem Verwaltungsgericht Göttingen unter dem Aktenzeichen 4 A 345/15 geführten Verfahren, vgl. VG Göttingen, Urteil vom 2. März 2017 - 4 A 345/15 -, juris Rn. 11, 36.

    Insbesondere die Entlassung O.       X3.     zum 30. Juni 2016 dürfte nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund des zu diesem Zeitpunkt bereits vor dem Verwaltungsgericht Göttingen unter dem Aktenzeichen 4 A 345/15 anhängigen und gleichfalls die Zuverlässigkeit der Klägerin betreffenden gerichtlichen Verfahren erfolgt sein, um die Erfolgschancen der dort erhobenen Klage formal zu erhöhen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2020 - 20 A 875/17

    Sammlung; Sammler; gewerblich; Abfall; Alttextilien; Unzuverlässigkeit; Prognose;

    vgl. VG Potsdam, Urteil vom 29. März 2019 - 1 K 3090/16 -, nachfolgend OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 8. November 2019 - 11 N 34/19 -, juris; VG Göttingen, Urteil vom 2. März 2017 - 4 A 345/15 -, juris, nachfolgend Nds. OVG, Urteil 15. Februar 2018 - 7 LB 71/17 -, GewArch 2018, 310; VG München, Urteil vom 24. Oktober 2013 - 17 K 13.2189 -, juris -.

    Im Verfahren vor dem VG Göttingen - vgl. Urteil vom 2. März 2017 - 4 A 345/15 -, a. a. O., nachfolgend Nds. OVG, Urteil vom 15. Februar 2018 - 7 LB 71/17 -, a. a. O. - ging es um die Folgen von im Wesentlichen in den Zeitraum bis 2014 fallenden und gerichtlich anderweitig festgestellten Fällen des rechtswidrigen Aufstellens von Sammelcontainern für die Zuverlässigkeit der Klägerin, vorrangig um die Auswirkungen der Verstöße in Nordrhein-Westfalen.

  • OVG Sachsen, 05.02.2019 - 4 A 29/17

    Kammerbeitrag; Apotheke; Versandhandel; Äquivalenzprinzip; Typisierung;

    Das Äquivalenzprinzip sei ebenfalls nicht verletzt, auch nicht im Hinblick auf die Beitragshöhe.6 Zur Begründung der vom Senat auf Antrag des Klägers wegen grundsätzlicher Bedeutung zugelassenen Berufung (Beschl. v. 4. Januar 2017 - 4 A 345/15 -) macht der Kläger geltend, die Veranlagung zum Kammerbeitrag aufgrund der Umsätze aus dem Einzel- und dem Großhandel sei gleichheitswidrig und verletze den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz.
  • VG Düsseldorf, 19.10.2017 - 17 K 2644/17
    Haben die Rechtsverstöße in der Vergangenheit eine Vielzahl behördlicher Untersagungsverfahren und gerichtlicher Auseinandersetzungen nach sich gezogen, ist Voraussetzung einer positiven Zuverlässigkeitsprognose insoweit grundsätzlich eine Zäsur im Sinne eines Neuanfangs, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 -, BA S. 7, n.v.; VG Düsseldorf, Urteil vom 29. September 2017 - 17 K 12388/17 - VG Göttingen, Urteil vom 2. März 2017 - 4 A 345/15 -, juris Rn. 33 ff.
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