Rechtsprechung
   VG Göttingen, 05.04.2017 - 2 A 386/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,11620
VG Göttingen, 05.04.2017 - 2 A 386/16 (https://dejure.org/2017,11620)
VG Göttingen, Entscheidung vom 05.04.2017 - 2 A 386/16 (https://dejure.org/2017,11620)
VG Göttingen, Entscheidung vom 05. April 2017 - 2 A 386/16 (https://dejure.org/2017,11620)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,11620) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AsylG § 29 Abs. 1 Nr. 2, AsylG § 37, AufenthG § 60 Abs. 5, AufenthG § 60 Abs. 7, EMRK Art. 3
    Griechenland, systemische Mängel, ausländische Anerkennung, unzulässig, unmenschliche Behandlung, erniedrigende Behandlung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • VG Göttingen, 08.11.2016 - 2 B 387/16

    Unmenschliche oder erniedrigende Behandlung, Drittstaatenregelung, Anerkannte,

    Auszug aus VG Göttingen, 05.04.2017 - 2 A 386/16
    Mit dem Beschluss vom 8. November 2016 (Az.: 2 B 387/16) wurde die aufschiebende Wirkung der vorliegenden Klage angeordnet, da zur Überzeugung des erkennenden Gerichts dem Kläger in Griechenland, wo ihm der Flüchtlingsstatus zuerkannt worden ist, eine unmenschliche und erniedrigende Behandlung droht.
  • VG Lüneburg, 13.12.2016 - 8 A 175/16

    Abschiebung; Abschiebungsverbot; Drittstaatenbescheid; Mutter und Kind;

    Auszug aus VG Göttingen, 05.04.2017 - 2 A 386/16
    Die Kammer folgt nicht der Rechtsauffassung des VG Lüneburg, das mit Urteil vom 13.12.2016 (- 8 A 175/16 -) § 37 Abs. 1 Satz 1 AsylG teleologisch reduziert und die Tenorierung des Asylantrags als unzulässig, mit Ausnahme des Falls, in dem systemische Mängel im Überstellungsland vorliegen, für rechtmäßig gehalten hat.
  • VG Göttingen, 11.12.2017 - 3 A 186/17

    Abschiebungsandrohung; Abschiebungsverbot; Anerkannte Schutzberechtigte;

    Angesichts des klaren Wortlauts der Vorschrift einerseits und des Fehlens jeglicher konkreten Anhaltspunkte für ein davon abweichendes Ziel oder einen abweichenden bestimmbaren Willen des Gesetzgebers scheidet eine Auslegung entgegen dem Wortlaut der Bestimmung, etwa durch teleologische Reduktion, zur Überzeugung des Gerichts aus (vgl. so auch VG Braunschweig, a.a.O.; VG Köln, a.a.O., Rn. 21 ff.; VG Oldenburg, Urteil vom 17.07.2017, a.a.O. und Urteil vom 19.07.2017, a.a.O.; VG Göttingen, Urteil vom 05.04.2017 - 2 A 386/16 -, UA S. 7 f.; VG Trier, a.a.O.; jedenfalls im Ergebnis auch VG Ansbach, Beschluss vom 11.08.2017 - AN 14 S 17.50857 -, juris, Rn. 34; VG Düsseldorf, a.a.O., Rn. 16 ff.; VG Würzburg, Urteil vom 26.05.2017 - W 2 K 17.30868 -, juris, Rn. 19; VG München, Beschluss vom 03.05.2017 - M 2 K 17.34076 -, juris, Rn. 5 f.; VG Augsburg, Urteil vom 03.01.2017 - Au 7 K 16.32192 -, juris, Rn. 22 f.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht