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   VG Hamburg, 07.01.2003 - 10 VG 1825/2002   

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https://dejure.org/2003,25409
VG Hamburg, 07.01.2003 - 10 VG 1825/2002 (https://dejure.org/2003,25409)
VG Hamburg, Entscheidung vom 07.01.2003 - 10 VG 1825/2002 (https://dejure.org/2003,25409)
VG Hamburg, Entscheidung vom 07. Januar 2003 - 10 VG 1825/2002 (https://dejure.org/2003,25409)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • VG Hamburg, 15.02.1999 - 21 VG 467/99
    Auszug aus VG Hamburg, 07.01.2003 - 10 VG 1825/02
    In der Rechtsprechung ist die in der genannten Vorschrift eröffnete Klagemöglichkeit der Vertrauensleute eines Bürgerbegehrens wiederholt auch auf den Fall der negativen Feststellung gemäß § 8a Abs. 3 Satz 3 BezVG 1978 erstreckt worden (vgl. VG Hamburg, Urt. v. 15.2.1999 - 21 VG 467/99 [veris]; Urt. v. 18.4.2000 - 10 VG 283/2000 [veris]).

    Die Klagebefugnis der Kläger folgt in entsprechender Anwendung des § 8a Abs. 4 Satz 2 BezVG 1978 im Wege der gesetzlichen Prozeßstandschaft (vgl. VG Hamburg, Urt. v. 15.2.1999, aaO.).

  • VGH Bayern, 12.09.1997 - 4 ZE 97.2758
    Auszug aus VG Hamburg, 07.01.2003 - 10 VG 1825/02
    Aus der von den Klägern in der Klageschrift und besonders auch in der mündlichen Verhandlung herangezogenen Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 12.9.1997 (- 4 ZE 97.2758 - BayVBl. 1998, 24 f. = NVwZ-RR 1998, 252 f.) kann für das vorliegende Verfahren nichts zugunsten der Kläger hergeleitet werden.
  • OVG Hamburg, 05.05.1999 - 2 Bs 150/99

    Bürgerbegehren; Zulässigkeit; Mitwirkungspflicht; Bezirksamt; Unterschriften;

    Auszug aus VG Hamburg, 07.01.2003 - 10 VG 1825/02
    Im Beschluß vom 5.5.1999 (2 Bs 150/99, HmbJVBl. 1999, 124 = NordÖR 1999, 408) hat das Hamburgische Oberverwaltungsgericht darüber hinaus ­ ohne dies weiter zu problematisieren ­ den Vertrauensleuten eines Bürgerbegehrens die Antragsbefugnis für das Begehren zuerkannt, das Bezirksamt zur amtlichen Bekanntmachung des Bürgerbegehrens und zur Auslegung von Unterschriftenlisten zu verpflichten (§ 8a Abs. 6 BezVG 1978).
  • VG Hamburg, 18.04.2000 - 10 VG 283/00
    Auszug aus VG Hamburg, 07.01.2003 - 10 VG 1825/02
    In der Rechtsprechung ist die in der genannten Vorschrift eröffnete Klagemöglichkeit der Vertrauensleute eines Bürgerbegehrens wiederholt auch auf den Fall der negativen Feststellung gemäß § 8a Abs. 3 Satz 3 BezVG 1978 erstreckt worden (vgl. VG Hamburg, Urt. v. 15.2.1999 - 21 VG 467/99 [veris]; Urt. v. 18.4.2000 - 10 VG 283/2000 [veris]).
  • VG Hamburg, 22.01.2007 - 15 K 1833/03

    Anspruch auf Durchführung eines Bürgerentscheids; zulässige Klageart ist die

    a) Zur Zulässigkeit der Leistungsklage in Fallgestaltungen der vorliegenden Art hat das Verwaltungsgericht Hamburg in seinem Urteil vom 7. Januar 2003 (10 VG 1825/2002) zum Bürgerbegehren "Tempo 30 und Erhaltung der Busspur in der Stresemannstraße" folgendes ausgeführt:.

    Das Gericht schließt sich insoweit vollen Umfangs den rechtlichen Ausführungen im Urteil des Verwaltungsgerichts Hamburg vom 7. Januar 2003 (10 VG 1825/2002) zum Bürgerbegehren "Tempo 30 und Erhaltung der Busspur in der Stresemannstraße" sowie in dem den Antrag auf Zulassung der Berufung gegen dieses Urteil zurückweisenden Beschluss des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts vom 10. April 2006 (2 Bf 110/03) an.

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