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   VG Hamburg, 13.02.2020 - 9 K 5145/18   

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VG Hamburg, 13.02.2020 - 9 K 5145/18 (https://dejure.org/2020,4121)
VG Hamburg, Entscheidung vom 13.02.2020 - 9 K 5145/18 (https://dejure.org/2020,4121)
VG Hamburg, Entscheidung vom 13. Februar 2020 - 9 K 5145/18 (https://dejure.org/2020,4121)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerwG, 20.08.1992 - 4 C 57.89

    Bauplanungsrecht: Begriff der betrieblichen Einheit bei bloßer Belegenheit zweier

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2020 - 9 K 5145/18
    Gegenstand der bauplanungsrechtlichen Beurteilung im Rahmen eines baurechtlichen Genehmigungsverfahrens ist das Vorhaben i.S.d. § 29 Satz 1 BauGB (BVerwG, Urt. v. 20.8.1992, NVwZ-RR 1993, 66, 66).

    a) Während der Verordnungsgeber in der Baunutzungsverordnung 1990 die regelhafte und ausnahmsweise Zulässigkeit von Vergnügungsstätten in den einzelnen Baugebieten abschließend geregelt und diese damit aus dem allgemeinen Begriff der Gewerbebetriebe herausgenommen hat (BVerwG, Urt. v. 20.8.1992, 4 C 57/89, juris Rn. 14; Beschl. v. 9.10.1990, 4 B 120/90, juris Rn. 2), ist es nach der hier maßgebenden Baunutzungsverordnung 1962 nicht ausgeschlossen, Vergnügungsstätten unter den Begriff der sonstigen nicht störenden Gewerbebetriebe zu fassen (Stock, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, 135. EL September 2019, § 4 BauNVO Rn. 126; für Spielhallen: BVerwG, Urt. v. 18.5.1990, 4 C 49/89, juris Rn. 24).

    Sie sind aus den genannten Gründen nicht bereits dadurch im allgemeinen Wohngebiet ausgeschlossen, dass Vergnügungsstätten nach der Baunutzungsverordnung 1962 ausdrücklich nur in Kerngebieten (§ 7 Abs. 2 Nr. 2 BauNVO 1962) für zulässig erklärt worden sind (BVerwG, Urt. v. 20.8.1992, a.a.O. Rn. 14).

    Für diese Beurteilung ist in erster Linie die Größe des Betriebes maßgeblich (für Spielhallen: BVerwG, Urt. v. 18.5.1990, 4 C 49/89, juris Rn. 25; Urt. v. 20.8.1992, 4 C 57/89, juris Rn. 22).

  • BVerwG, 18.05.1990 - 4 C 49.89

    Genehmigung von Spielhallen

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2020 - 9 K 5145/18
    a) Während der Verordnungsgeber in der Baunutzungsverordnung 1990 die regelhafte und ausnahmsweise Zulässigkeit von Vergnügungsstätten in den einzelnen Baugebieten abschließend geregelt und diese damit aus dem allgemeinen Begriff der Gewerbebetriebe herausgenommen hat (BVerwG, Urt. v. 20.8.1992, 4 C 57/89, juris Rn. 14; Beschl. v. 9.10.1990, 4 B 120/90, juris Rn. 2), ist es nach der hier maßgebenden Baunutzungsverordnung 1962 nicht ausgeschlossen, Vergnügungsstätten unter den Begriff der sonstigen nicht störenden Gewerbebetriebe zu fassen (Stock, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, 135. EL September 2019, § 4 BauNVO Rn. 126; für Spielhallen: BVerwG, Urt. v. 18.5.1990, 4 C 49/89, juris Rn. 24).

    aa) Eine Vergnügungsstätte ist als Gewerbetrieb im allgemeinen Wohngebiet unzulässig, wenn sie "kerngebietstypisch" ist und das Wohnen bemerkbar stört (für Spielhallen: BVerwG, Urt. v. 18.5.1990, 4 C 49/89, juris Rn. 24).

    Für diese Beurteilung ist in erster Linie die Größe des Betriebes maßgeblich (für Spielhallen: BVerwG, Urt. v. 18.5.1990, 4 C 49/89, juris Rn. 25; Urt. v. 20.8.1992, 4 C 57/89, juris Rn. 22).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.09.2018 - 3 S 778/18

    Nutzungsänderung einer Ladeneinheit in eine Wettannahmestelle

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2020 - 9 K 5145/18
    Für den städtebaulichen Bezug ist wesentlich, dass solche Einrichtungen typischerweise mit negativen Folgewirkungen, wie z. B. Lärmbelästigungen, Beeinträchtigungen des Stadt- und Straßenbildes oder Verschlechterungen der Gebietsqualität verbunden sind (VGH Mannheim, Urt. v. 18.9.2018, 3 S 778/18, juris Rn. 30; VGH Kassel, Urt. v. 19.6.2018, 4 A 1922/17, juris Rn. 31; OVG Münster, Urt. v. 13.12.2017, 7 A 880/16, juris Rn. 45; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 6.10.2015, OVG 10 B 1.14, juris Rn. 42; OVG Koblenz, Beschl. v. 14.4.2011, 8 B 10278/11, juris Rn. 11).

    vielmehr ist in diesen Fällen auf den wirklichen Nutzungszweck abzustellen, wie er sich objektiv aus den Bauvorlagen ergibt (VGH Mannheim, Urt. v. 18.9.2018, ZfBR 2018, 788, 789 m.v.N.).

    "[Durch die Möglichkeit, Live-Wetten abzuschließen,] werden [die Kunden] zu einem längeren Aufenthalt in den Räumen der Einrichtung sowie zum Abschluss von Wetten animiert (auf diesen Umstand für die Einordnung als Vergnügungsstätte abstellend: VGH Mannheim, Urt. v. 18.9.2018, 3 S 778/18, juris Rn. 36 ff.; VGH München, Beschl. v. 23.7.2018, 15 ZB 17.1092, juris Rn. 15; Beschl. v. 19.5.2016, 15 CS 16.300, juris Rn. 24; ebenso "im Regelfall": OVG Münster, Beschl. v. 20.4.2018, 7 A 85/17, juris Rn. 4; Urt. v. 13.12.2017, 7 A 880/16, juris Rn. 47; s. auch VGH Kassel, Urt. v. 19.6.2018, 4 A 1922/17, juris Rn. 33; Fickert/Fieseler, BauNVO, 13. Auflage 2019, § 4a Rn. 23.69; Stock, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautz-berger, BauGB, 130. EL August 2018, § 4 BauNVO Rn. 126; a. A. ohne nähere Begründung: VG Schleswig, Beschl. v. 9.5.2014, 8 B 10/14, juris Rn. 16).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2017 - 7 A 880/16

    Zurückweisung eines Bauantrags; Erteilung einer Baugenehmigung bzw. eines

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2020 - 9 K 5145/18
    Dazu rechnen etwa auch die Ladengeschäfte der Lotto-Toto-Annahmen, die in der Regel gleichzeitig Zeitungen sowie Schreib- und Tabakwaren verkaufen und zu deren Angebot seit Jahren auch staatlich veranstaltete Sportwetten (so genannte Oddset-Wetten) gehören (OVG Münster, Urt. v. 13.12.2017, 7 A 880/16, juris Rn. 42).

    Für den städtebaulichen Bezug ist wesentlich, dass solche Einrichtungen typischerweise mit negativen Folgewirkungen, wie z. B. Lärmbelästigungen, Beeinträchtigungen des Stadt- und Straßenbildes oder Verschlechterungen der Gebietsqualität verbunden sind (VGH Mannheim, Urt. v. 18.9.2018, 3 S 778/18, juris Rn. 30; VGH Kassel, Urt. v. 19.6.2018, 4 A 1922/17, juris Rn. 31; OVG Münster, Urt. v. 13.12.2017, 7 A 880/16, juris Rn. 45; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 6.10.2015, OVG 10 B 1.14, juris Rn. 42; OVG Koblenz, Beschl. v. 14.4.2011, 8 B 10278/11, juris Rn. 11).

    "[Durch die Möglichkeit, Live-Wetten abzuschließen,] werden [die Kunden] zu einem längeren Aufenthalt in den Räumen der Einrichtung sowie zum Abschluss von Wetten animiert (auf diesen Umstand für die Einordnung als Vergnügungsstätte abstellend: VGH Mannheim, Urt. v. 18.9.2018, 3 S 778/18, juris Rn. 36 ff.; VGH München, Beschl. v. 23.7.2018, 15 ZB 17.1092, juris Rn. 15; Beschl. v. 19.5.2016, 15 CS 16.300, juris Rn. 24; ebenso "im Regelfall": OVG Münster, Beschl. v. 20.4.2018, 7 A 85/17, juris Rn. 4; Urt. v. 13.12.2017, 7 A 880/16, juris Rn. 47; s. auch VGH Kassel, Urt. v. 19.6.2018, 4 A 1922/17, juris Rn. 33; Fickert/Fieseler, BauNVO, 13. Auflage 2019, § 4a Rn. 23.69; Stock, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautz-berger, BauGB, 130. EL August 2018, § 4 BauNVO Rn. 126; a. A. ohne nähere Begründung: VG Schleswig, Beschl. v. 9.5.2014, 8 B 10/14, juris Rn. 16).

  • OVG Hamburg, 08.06.2016 - 2 E 6/15

    Umwandlung einer als Parkplatz genutzten Fläche durch Bebauungsplan als Maßnahme

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2020 - 9 K 5145/18
    Bei einer Wettvermittlungsstelle handelt es sich dann nicht mehr um eine als Laden einzuordnende Wettannahmestelle, sondern um ein als Vergnügungsstätte zu qualifizierendes Wettbüro, wenn die Kunden durch die konkrete Ausgestaltung der Räumlichkeiten animiert werden, sich dort länger aufzuhalten und in geselligem Beisammensein (wie dem gemeinschaftlichen Verfolgen der Sportübertragungen) Wetten abzuschließen (OVG Hamburg, Beschl. v. 15.10.2018, 2 Bf 54/18.Z, n. v., unter Verweis auf OVG Hamburg, Urt. v. 8.6.2016, 2 E 6/15.N, juris Rn. 60).

    Nach der Rechtsprechung des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts handelt es sich bei einem Wettbüro regelmäßig um eine kerngebietstypische Vergnügungsstätte (OVG Hamburg, Beschl. v. 15.10.2018, 2 Bf 54/18.Z, n. v.; Urt. v. 8.6.2016, 2 E 6/15.N, juris Rn. 60).

  • VGH Hessen, 19.06.2018 - 4 A 1922/17

    STRAßENGEVIERT; WETTBÜRO; NÄHERE UMGEBUNG; NUTZUNGSÄNDERUNG; VERGNÜGUNGSSTÄTTE;

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2020 - 9 K 5145/18
    Für den städtebaulichen Bezug ist wesentlich, dass solche Einrichtungen typischerweise mit negativen Folgewirkungen, wie z. B. Lärmbelästigungen, Beeinträchtigungen des Stadt- und Straßenbildes oder Verschlechterungen der Gebietsqualität verbunden sind (VGH Mannheim, Urt. v. 18.9.2018, 3 S 778/18, juris Rn. 30; VGH Kassel, Urt. v. 19.6.2018, 4 A 1922/17, juris Rn. 31; OVG Münster, Urt. v. 13.12.2017, 7 A 880/16, juris Rn. 45; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 6.10.2015, OVG 10 B 1.14, juris Rn. 42; OVG Koblenz, Beschl. v. 14.4.2011, 8 B 10278/11, juris Rn. 11).

    "[Durch die Möglichkeit, Live-Wetten abzuschließen,] werden [die Kunden] zu einem längeren Aufenthalt in den Räumen der Einrichtung sowie zum Abschluss von Wetten animiert (auf diesen Umstand für die Einordnung als Vergnügungsstätte abstellend: VGH Mannheim, Urt. v. 18.9.2018, 3 S 778/18, juris Rn. 36 ff.; VGH München, Beschl. v. 23.7.2018, 15 ZB 17.1092, juris Rn. 15; Beschl. v. 19.5.2016, 15 CS 16.300, juris Rn. 24; ebenso "im Regelfall": OVG Münster, Beschl. v. 20.4.2018, 7 A 85/17, juris Rn. 4; Urt. v. 13.12.2017, 7 A 880/16, juris Rn. 47; s. auch VGH Kassel, Urt. v. 19.6.2018, 4 A 1922/17, juris Rn. 33; Fickert/Fieseler, BauNVO, 13. Auflage 2019, § 4a Rn. 23.69; Stock, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautz-berger, BauGB, 130. EL August 2018, § 4 BauNVO Rn. 126; a. A. ohne nähere Begründung: VG Schleswig, Beschl. v. 9.5.2014, 8 B 10/14, juris Rn. 16).

  • BVerwG, 27.02.1970 - IV C 28.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2020 - 9 K 5145/18
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, der die Berichterstatterin folgt, ist eine Änderung sachdienlich, wenn es sich im wesentlichen nach wie vor um denselben Streitstoff handelt (BVerwG, Urt. v. 23.2.1970, NJW 1970, 1564, 1565).

    Dies ist der Fall, wenn sich die entscheidende Fragestellung seit dem schon vor Erhebung der Klage durchgeführten Widerspruchsverfahren nicht geändert hat und so bereits von der Behörde geprüft worden ist (BVerwG, Urt. v. 23.2.1970, a.a.O. 1565).

  • BVerwG, 29.10.1992 - 4 B 103.92

    Bauplanungsrecht: Kerngebietstypizität einer mit einer Gaststätte verbundenen

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2020 - 9 K 5145/18
    Im Wesentlichen kommt es auf eine Beurteilung der tatsächlichen örtlichen Situation an, welche die Heranziehung anderer Kriterien nicht ausschließt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 29.10.1992, 4 B 103/92, juris Rn. 4; OVG Hamburg, Beschl. v. 1.7.2015, 2 Bf 200/13.Z, n. v.), wird dies auf Wettbüros übertragen (VG Hamburg, Urt. v. 14.12.2017, 6 K 3705/15, n. v.; Fickert/Fieseler, BauNVO, 13. Auflage 2019, § 4a Rn. 23.69, m.w.N.; Wahlhäuser, in: Bönker/Bischopink, BauNVO, 2. Auflage 2018, § 4a Rn. 96).
  • VGH Bayern, 23.07.2018 - 15 ZB 17.1092

    Wettvermittlungsstelle als Vergnügungsstätte

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2020 - 9 K 5145/18
    "[Durch die Möglichkeit, Live-Wetten abzuschließen,] werden [die Kunden] zu einem längeren Aufenthalt in den Räumen der Einrichtung sowie zum Abschluss von Wetten animiert (auf diesen Umstand für die Einordnung als Vergnügungsstätte abstellend: VGH Mannheim, Urt. v. 18.9.2018, 3 S 778/18, juris Rn. 36 ff.; VGH München, Beschl. v. 23.7.2018, 15 ZB 17.1092, juris Rn. 15; Beschl. v. 19.5.2016, 15 CS 16.300, juris Rn. 24; ebenso "im Regelfall": OVG Münster, Beschl. v. 20.4.2018, 7 A 85/17, juris Rn. 4; Urt. v. 13.12.2017, 7 A 880/16, juris Rn. 47; s. auch VGH Kassel, Urt. v. 19.6.2018, 4 A 1922/17, juris Rn. 33; Fickert/Fieseler, BauNVO, 13. Auflage 2019, § 4a Rn. 23.69; Stock, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautz-berger, BauGB, 130. EL August 2018, § 4 BauNVO Rn. 126; a. A. ohne nähere Begründung: VG Schleswig, Beschl. v. 9.5.2014, 8 B 10/14, juris Rn. 16).
  • BVerwG, 04.09.2008 - 4 BN 9.08

    Anforderungen an eine Grundsatzrevision bei Inbezugnahme von Landesrecht;

    Auszug aus VG Hamburg, 13.02.2020 - 9 K 5145/18
    Es entspricht einem allgemeinen städtebaulichen Erfahrungssatz, dass sich Vergnügungsstätten negativ auf ihre Umgebung auswirken können (BVerwG, Beschl. v. 4.9.2008, 4 BN 9/08, juris Rn. 8).
  • BVerwG, 18.11.2010 - 4 C 10.09

    Krypta; vorhandene Kirche; Industriegebiet; Vorhaben; Nutzungsänderung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.04.2018 - 7 A 85/17

    Anspruch auf Zulassung der Berufung wegen Geltendmachung ernstlicher Zweifel an

  • OVG Hamburg, 06.11.2018 - 4 Bs 37/18

    Spielhallenrechtliche Weiterbetriebserlaubnis; Erfordernis der Vorlage einer

  • BVerwG, 09.10.1990 - 4 B 120.90

    Einordnung von Spielhallen nach Änderung der BauNVO

  • VG Schleswig, 09.05.2014 - 8 B 10/14

    Zurückstellung von Baugesuch Wettbüro als Vergnügungsstätte

  • VGH Bayern, 19.05.2016 - 15 CS 16.300

    Nutzungsuntersagung einer Wettvermittlungsstelle

  • BGH, 03.02.1967 - VI ZR 114/65

    Arzt-Patientenvertrag. Auslegung

  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.10.2015 - 10 B 1.14

    Vergnügungsstätten; Wettbüro; kommerzielle Unterhaltung; Nutzungsänderung;

  • BVerwG, 21.08.1991 - 4 B 20.91

    Bauplanungsrecht: Begriff des Bauvorhabens

  • VGH Bayern, 18.03.2019 - 15 ZB 18.690

    Verpflichtung zur Erteilung einer Baugenehmigung für Nutzungsänderung in

  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.04.2011 - 8 B 10278/11

    Genehmigungspflichtige Nutzungsänderung - Nutzung als Wettbüro

  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.04.2017 - 10 N 64.13

    Zulässigkeit der Änderung eines bereits gestellten Bauantrags während des

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