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   VG Köln, 04.03.2004 - 14 K 3244/01   

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https://dejure.org/2004,23495
VG Köln, 04.03.2004 - 14 K 3244/01 (https://dejure.org/2004,23495)
VG Köln, Entscheidung vom 04.03.2004 - 14 K 3244/01 (https://dejure.org/2004,23495)
VG Köln, Entscheidung vom 04. März 2004 - 14 K 3244/01 (https://dejure.org/2004,23495)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Befugnis zur Feststellung eines verbotenen Geschäfts bei einem dem Anwendungsbereich des Kreditwesengesetzes (KWG) unterliegenden Unternehmen; Auslegung der Feststellungsbefugnis nach § 4 Kreditwesengesetz (KWG); Befugnis zur Entscheidung über Zweifelsfragen hinsichtlich ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 10.10.1990 - 1 B 131.90

    Regelungszweck des § 34c GewO

    Auszug aus VG Köln, 04.03.2004 - 14 K 3244/01
    Feststellende Verwaltungsakte bedürfen jedenfalls dann einer gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage, wenn ihr Inhalt - wie hier - etwas als Rechtens feststellt, was der Betroffene erklärtermaßen für nicht Rechtens hält, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 02.07.1991 - 1 B 64.91 -, NVwZ-RR 1992, 192 und vom 10.10.1990 - 1 B 131.90 -, NVwZ 1991, 267.

    Entgegen der Auffassung der Beklagten folgt schließlich auch nicht aus einer Übertragung der vom BVerwG in dem Beschluss vom 10.10.1990 - 1 B 131.90 - aufgestellten Grundsätze auf das Bankenaufsichtsrecht, dass sie zum Erlass des angefochtenen Feststellungsbescheides befugt ist.

  • VG Karlsruhe, 04.03.1993 - 3 K 609/93

    Rücknahme einer Baugenehmigung; Vereinbarkeit einer Nutzung als Museum für

    Auszug aus VG Köln, 04.03.2004 - 14 K 3244/01
    vgl. zum Vertrauensschutz im Rahmen der Ermessensentscheidung nach § 48 Abs. 1, 3 VwVfG: BVerfG, Beschluss vom 16.12.1981 - 1 BvR 898/79 u.a. -, BVerfGE 59, 128; VG Karlsruhe, Beschluss vom 04.03.1993 - 3 K 609/93 -, NJW 1994, 1977; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 8. Aufl., § 48 Rn. 122 f.
  • BVerwG, 28.02.1975 - IV C 30.73

    Umdeutung gebundener Verwaltungsakte; Flächennutzungsplan als öffentlicher Belang

    Auszug aus VG Köln, 04.03.2004 - 14 K 3244/01
    vgl. zur Umdeutung einer gebundenen Entscheidung in eine Ermessensentscheidung im Fall der Ermessensreduzierung auf Null: BVerwG, Urteil vom 28.02.1975 - IV C 30.73 -, BVerwGE 48, 81; Sachs, in: Stelkens/Bonk, VwVfG, 6. Aufl., § 47 Rn. 57.
  • VG Frankfurt/Main, 06.06.2002 - 9 G 1821/02

    Unzuverlässigkeit eines Finanzdienstleisters

    Auszug aus VG Köln, 04.03.2004 - 14 K 3244/01
    Zu einer Feststellung anderer als der oben bezeichneten Sachverhalte ist die Beklagte auf der Grundlage von § 4 KWG nicht befugt, a.A.: VG Frankfurt/Main, Beschluss vom 06.06.2002 - 9 G 1821/02(V) - VGH Kassel, Beschluss vom 18.07.2002 - 8 TG 1562/02 - VG Berlin, Beschluss vom 15.01.2001 - VG 25 A 878.99 - (VGH Kassel und VG Berlin ohne nähere Begründung).
  • BVerwG, 02.07.1991 - 1 B 64.91

    Heimrecht: Erlaubnisbedürftigkeit des Betriebes eines Heims als feststellender

    Auszug aus VG Köln, 04.03.2004 - 14 K 3244/01
    Feststellende Verwaltungsakte bedürfen jedenfalls dann einer gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage, wenn ihr Inhalt - wie hier - etwas als Rechtens feststellt, was der Betroffene erklärtermaßen für nicht Rechtens hält, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 02.07.1991 - 1 B 64.91 -, NVwZ-RR 1992, 192 und vom 10.10.1990 - 1 B 131.90 -, NVwZ 1991, 267.
  • BVerfG, 16.12.1981 - 1 BvR 898/79

    Bekenntnis zum deutschen Volkstum

    Auszug aus VG Köln, 04.03.2004 - 14 K 3244/01
    vgl. zum Vertrauensschutz im Rahmen der Ermessensentscheidung nach § 48 Abs. 1, 3 VwVfG: BVerfG, Beschluss vom 16.12.1981 - 1 BvR 898/79 u.a. -, BVerfGE 59, 128; VG Karlsruhe, Beschluss vom 04.03.1993 - 3 K 609/93 -, NJW 1994, 1977; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 8. Aufl., § 48 Rn. 122 f.
  • BVerfG, 17.04.2000 - 1 BvR 1538/98

    Zum Architektengesetz des Landes Baden-Württemberg

    Auszug aus VG Köln, 04.03.2004 - 14 K 3244/01
    Das in § 64 e Abs. 2 Satz 4 und 5 KWG geregelte Ergänzungsanzeigeverfahren mit der besonderen Ermächtigung nach § 64 e Abs. 2 Satz 5 1. Halbsatz KWG zur Aufhebung der fiktiven Erlaubnis nach Satz 2 verdeutlicht, dass der Gesetzgeber das Entstehen der fiktiven Erlaubnis nur von der rechtzeitigen Anzeige abhängig machen wollte und er die Sanktionen bei unberechtigter Inanspruchnahme der Fiktion differenziert ausgestaltet hat, um dem verfassungsrechtlichen Vertrauensschutzgebot, vgl. zur Reichweite dieses Gebots zuletzt: BVerfG, Beschluss vom 17.04.2000 - 1 BvR 1538/98 -, NVwZ 2000, 1033, angemessen Rechnung zu tragen.
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