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   VG Köln, 28.07.2014 - 16 K 6226/13   

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VG Köln, 28.07.2014 - 16 K 6226/13 (https://dejure.org/2014,24713)
VG Köln, Entscheidung vom 28.07.2014 - 16 K 6226/13 (https://dejure.org/2014,24713)
VG Köln, Entscheidung vom 28. Juli 2014 - 16 K 6226/13 (https://dejure.org/2014,24713)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 21.03.2002 - 5 C 4.01

    Einnahmenerhöhung, keine Aufhebung der Wohngeldbewilligung für die Vergangenheit

    Auszug aus VG Köln, 28.07.2014 - 16 K 6226/13
    Ergibt sich in Anwendung von § 27 Abs. 2 WoGG ein Erstattungsanspruch, ist gestützt auf § 50 Abs. 1 und 3 SGB X ein Erstattungsbescheid zu erlassen und das zu viel gezahlte Wohngeld zurückzufordern; vgl. Urteile der Kammer vom 13. Dezember 2012 - 16 K 1665/12 -, juris, und vom 31. Januar 2013 - 16 K 7038/11 - jeweils mit Hinweis auf u.a. BVerwG, Urteil vom 21. März 2002 - 5 C 4/01 - BVerwGE 116, 161-168; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen -OVG NRW-, Urteil vom 9. Januar 2008 - 14 A 4640/06 -, NWVBl. 2008, 325-316; Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 2. Juli 2012 - 4 LA 316/10 -, juris.
  • BVerwG, 22.03.2012 - 1 C 3.11

    Abschiebungsandrohung; Abschiebungsschutz; Abschiebungsverbot;

    Auszug aus VG Köln, 28.07.2014 - 16 K 6226/13
    Denn nach dem für die Auslegung behördlicher Erklärungen maßgeblichen objektiven Empfängerhorizonts, vgl. zuletzt etwa Bundesverwaltungsgericht -BVerwG-, Urteil vom 22. März 2012 - 1 D 3/11 - ,BVerwGE 142, 179-195; OVG NRW, Beschluss vom 13. August 2009 - 1 B 264/09 -, juris, jeweils m.w.N., musste die Klägerin den ihr isoliert bekanntgemachten Wohngeldbescheid vom 2. September 2013 ausweislich der Bezeichnung als Wohngeldbescheid und der beigefügten Rechtsmittelbelehrung als eine eigenständige Regelung durch Verwaltungsakt verstehen.
  • OVG Niedersachsen, 02.07.2012 - 4 LA 316/10

    Neufestsetzung des Wohngeldanspruchs bei Änderung der Einkommensverhältnisse

    Auszug aus VG Köln, 28.07.2014 - 16 K 6226/13
    Ergibt sich in Anwendung von § 27 Abs. 2 WoGG ein Erstattungsanspruch, ist gestützt auf § 50 Abs. 1 und 3 SGB X ein Erstattungsbescheid zu erlassen und das zu viel gezahlte Wohngeld zurückzufordern; vgl. Urteile der Kammer vom 13. Dezember 2012 - 16 K 1665/12 -, juris, und vom 31. Januar 2013 - 16 K 7038/11 - jeweils mit Hinweis auf u.a. BVerwG, Urteil vom 21. März 2002 - 5 C 4/01 - BVerwGE 116, 161-168; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen -OVG NRW-, Urteil vom 9. Januar 2008 - 14 A 4640/06 -, NWVBl. 2008, 325-316; Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 2. Juli 2012 - 4 LA 316/10 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.01.2008 - 14 A 4640/06

    Möglichkeit einer rückwirkenden Neuberechnung von Wohngeld auf der Grundlage des

    Auszug aus VG Köln, 28.07.2014 - 16 K 6226/13
    Ergibt sich in Anwendung von § 27 Abs. 2 WoGG ein Erstattungsanspruch, ist gestützt auf § 50 Abs. 1 und 3 SGB X ein Erstattungsbescheid zu erlassen und das zu viel gezahlte Wohngeld zurückzufordern; vgl. Urteile der Kammer vom 13. Dezember 2012 - 16 K 1665/12 -, juris, und vom 31. Januar 2013 - 16 K 7038/11 - jeweils mit Hinweis auf u.a. BVerwG, Urteil vom 21. März 2002 - 5 C 4/01 - BVerwGE 116, 161-168; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen -OVG NRW-, Urteil vom 9. Januar 2008 - 14 A 4640/06 -, NWVBl. 2008, 325-316; Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 2. Juli 2012 - 4 LA 316/10 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2009 - 1 B 264/09

    Frage des Darstellens der Anordnung einer amtsärztlichen Untersuchung eines

    Auszug aus VG Köln, 28.07.2014 - 16 K 6226/13
    Denn nach dem für die Auslegung behördlicher Erklärungen maßgeblichen objektiven Empfängerhorizonts, vgl. zuletzt etwa Bundesverwaltungsgericht -BVerwG-, Urteil vom 22. März 2012 - 1 D 3/11 - ,BVerwGE 142, 179-195; OVG NRW, Beschluss vom 13. August 2009 - 1 B 264/09 -, juris, jeweils m.w.N., musste die Klägerin den ihr isoliert bekanntgemachten Wohngeldbescheid vom 2. September 2013 ausweislich der Bezeichnung als Wohngeldbescheid und der beigefügten Rechtsmittelbelehrung als eine eigenständige Regelung durch Verwaltungsakt verstehen.
  • VG Köln, 13.12.2012 - 16 K 1665/12

    Regelung des § 27 Abs. 2 WoGG als wohngeldrechtliche Sonderregelung mit

    Auszug aus VG Köln, 28.07.2014 - 16 K 6226/13
    Ergibt sich in Anwendung von § 27 Abs. 2 WoGG ein Erstattungsanspruch, ist gestützt auf § 50 Abs. 1 und 3 SGB X ein Erstattungsbescheid zu erlassen und das zu viel gezahlte Wohngeld zurückzufordern; vgl. Urteile der Kammer vom 13. Dezember 2012 - 16 K 1665/12 -, juris, und vom 31. Januar 2013 - 16 K 7038/11 - jeweils mit Hinweis auf u.a. BVerwG, Urteil vom 21. März 2002 - 5 C 4/01 - BVerwGE 116, 161-168; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen -OVG NRW-, Urteil vom 9. Januar 2008 - 14 A 4640/06 -, NWVBl. 2008, 325-316; Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 2. Juli 2012 - 4 LA 316/10 -, juris.
  • VG Düsseldorf, 08.04.2016 - 16 K 6676/13
    Auszug aus VG Köln, 28.07.2014 - 16 K 6226/13
    Am 25. Oktober 2013 hat die Klägerin gegen den Neubescheidungs- und Rückforderungsbescheid vom 23. September 2013 und den Rücknahme- und Rückforderungsbescheid vom 23. September 2013 nebst den beigefügten "Wohngeldbescheiden" Klage erhoben - 16 K 6676/13 -.
  • VG Hannover, 19.03.2018 - 4 A 9902/17

    Bewilligungszeitraum; Einkommensberechnung

    Dies ist (erst) dann der Fall, wenn sie zu einer Verringerung oder Vergrößerung des Haushaltseinkommens gegenüber demjenigen bei der Antragstellung um 15 % führt (§ 24 Abs. 2 Satz 2 Hs. 2 WoGG i.V.m. § 27 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WoGG; vgl. auch VG Ansbach, Urteil vom 15.1.2009 - AN 14 K 08.00978 -, Rn. 37, juris; VG Köln, Urteil vom 28.7.2014 - 16 K 6226/13 -, Rn. 31, juris).
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